Hirschhausen Corona-Impfproband Nr. 20 leidet inzwischen an einer Blutgerinnung – Hilfe durch Blutwäsche?

Ab Minute 18 spricht Eckart von Hirschhausen, dessen Stiftung „Gesunde Erde Gesunde Menschen“ (Gründung: März 2020, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter: Dr. Eckart von Hirschhausen) Gelder von Bill Gates empfängt, das tatsächlich Problem der Corona „Impfung“ an. Denn diese löst laut ihm selbst Long Covid aus.
Was wir und unsere Leser schon lange wissen, weil wir nicht die Augen vor unbequemen Fakten verschließen, scheint nun immer mehr die bittere Realität vieler gutgläubiger Impflinge zu sein. Mehrfach geimpft, trotzdem erleiden die Menschen Corona Infektionen und leiden nun an Gerinnungsstörungen. Eine gut bekannte Nebenwirkung der Corona „Impfstoffe“.

Interessant ist, dass Hirschhausen der Proband Nr. 20 bei der Uniklink Körln war:

Wie werden Impfstoffe getestet? Wie sicher ist ihr Einsatz? Und welche Reaktionen könnte der Körper zeigen? Diese und viele weitere Fragen rund um die Corona-Impfung klärt der Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen in der WDR-Dokumentation „Hirschhausen als Impfproband“.

Um alle Schritte vor der Zulassung eines neuen Impfstoffs maximal transparent zu machen, geht Eckart von Hirschhausen nicht nur als Beobachter, sondern als Teilnehmer an die Uniklinik Köln und wird „Proband Nummer 20“. Seit Mitte Dezember 2020 durchlief er alle Schritte von Aufklärungsgesprächen und körperlicher Untersuchung über Blutentnahme und Impfung mit einem noch nicht zugelassenen Impfstoff oder einem Placebo bis hin zur Nachuntersuchung.

Die ARD strahlt aktuell eine Dokumentation aus, welche die „Impfung“, also die heilige Kuh, in Frage stellt? Unter der Dokumentation steht:

Hat Eckart von Hirschhausen auch Long Covid? Nach der Akutinfektion Mitte März wurden bei einer Blutuntersuchung „micro-clots“ in seinem Blut diagnostiziert. Kleine Gerinnsel, vermutlich mitverantwortlich für Long-Covid. Er testet eine experimentelle Behandlung, die Blutwäsche, an sich selbst. Und er deckt auf: Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung. Einige Menschen entwickeln durch die Impfung das Post-Vakzin-Syndrom, das Long Covid sehr ähnelt. Eckart von Hirschhausen ist davon überzeugt, dass diese unbequeme Wahrheit auf keinen Fall verschwiegen werden sollte.

Noch vor einiger Zeit hörte sich das Ganze bei Hirschausen so an:

Das richtige Gendern vergisst man wohl, bei der eigenen Betroffenheit, obwohl man sich zuvor noch lautstark für die Gentherapie ausgesprochen hatte. Offiziell spricht man auch weiterhin von „Long Covid“, als endlich den Impfschaden als solchen klar zu benennen.

Danke an dieser Stelle an den Leserhinweis.

Quelle

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