Masernimpfpflicht, Maskenpflicht & Corona-„Impfung“ schuld daran, dass Kinder in Dauerschleife krank sind?

Krankheitsbedingte Personalausfälle, Medikamente seien knapp oder nicht verfügbar, Kinder sind in Dauerschleife u.a. wegen RS Viren krank und Masken haben das Immunsystem geschädigt! Eine bittere Bilanz für die Corona-Poltik!

Die Lage spitzt sich zu und so wie es scheint ist daran die Masernimpfpflicht mit schuld. Nein das ist nicht nur eine Vermutung von unserem Team, das berichtet sogar die Welt ganz offiziell. Und das sogar schon im Jahr 2005, mit dem Titel „Neue Studie: Atemwegserkrankungen bei Kindern von geimpften Müttern“.

Im Artikel heißt es:

Ursache war fast immer das sogenannte RS-Virus. Die Ärzte vermuten nun einen Zusammenhang zwischen der Einführung der Masernimpfung (in Deutschland seit 1973), der ein Großteil der heutigen Mütter damals unterzogen wurde, und der jetzt gehäuft auftretenden Anfälligkeit ihrer Kinder für das RS-Virus. Die Annahme wird gestützt durch die Tatsache, daß sowohl das Masern-Virus als auch das RS-Virus zur selben Familie der Paramyxoviren gehören. Es scheint auch so zu sein, schreiben die Mediziner, daß in Ländern mit geringen Masern-Impfraten die Anfälligkeit für schwere kindliche Atemwegsinfektionen, die eine Klinikeinweisung erforderlich machen, geringer sei.

Als Statement, das kommt bei dem Artikel schon 2005 klar hervor, muss die Masernimpfung unbestritten weiterhin zur Standardimpfung zählen. Im Artikel heißt es: „Der Vorteil der Masernimpfung für die Kindergesundheit dürfe keinesfalls aufgegeben werden, auch wenn sich der in der Studie geäußerte Verdacht tatsächlich bestätigen würde.“ Im Welt Artikel kommt wie immer eine hochrangige Expertise (Kieler Infektionsepidemiologe Josef Weigl, Koordinator des „Forschungsnetzwerks akute Atemwegsinfektionen im Kindesalter“) zu Wort, welche pharmatreu die passenden Worte findet: „Weigl fordert vielmehr weitere Studien und Mittel in die Impfforschung gegen RS-Viren und andere durch Paramyxoviren bedingte Atemwegsinfektionen zu stecken, um gegen diese Erreger vorbeugen zu können.“

Natürlich ist das auch das einzig logische Ergebnis. Durch die Masernimpfung werden andere Atemwegsinfektionen ausgelöst und dafür steckt man nun einfach viel Geld in die Forschung um neue Impfstoffe zu entwickeln. Herr Weigl ist in seiner Tätigkeit sicherlich so unschuldig und jungfräulich wie die Kinder selbst, denen er angeblich Schutz bieten möchte.

Erstmals sind wir durch das Interview mit Dr. Köhnlein auf diese Thematik gestoßen. Eine Grafik zeigt ganz anschaulich, dass die Sterbefälle an Masern, bereits vor der Einführung der Impfung, rückläufig waren.

Im ersten Halbjahr 2022 gab es gerade mal 13 gemeldete Fälle, im Vorjahreszeitraum sogar nur 3. Hier noch der passende Telegram Kanal dazu, mit einer Klägergruppe gegen die Masernimpfpflicht. Über die Verfassungsbeschwerde von RAin Bahner haben wir hier berichtet.

Wieso ist dieses Thema aktuell so brisant?

Die Tagesschau berichtet aktuell über den dramatischen Bettenmangel in Kinderkliniken, aber das ist kein Problem. Karl Lauterbach will mal wieder als Lösung die Personaluntergrenzen aussetzen, obwohl diese zum Patientenschutz eingeführt wurden. Dass er daran Schuld trägt, dass dieser Personalmangel in der Pflege auch auf den Kinderstation herrscht, darüber wird kein Wort berichtet. In der Politik von heute denkt man maximal noch von hier bis zum nächsten Tag und um die Ecke, das überlässt man dann den Querdenkern. Die werden dann erst mal für ihre aufklärerische Tätigkeit als Dank diffamiert und weg gesperrt. Bis dann, Monate später ein schlauer Journalist um die Ecke kommt und uns etwas Neues erzählen möchte.

Von 110 Kinderkliniken hatten zuletzt 43 Einrichtungen kein einziges Bett mehr auf der Normalstation frei.

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)

Aktuell seien RS-Viren im Umlauf, die wie bereits aus dem Welt Artikel von 2005 zitiert, zur Familie der Masernviren gehören. Wie sagte Wodarg einst, es gibt verschiedenste Stämme an Influenza Viren, lässt man sich gegen den einen impfen, wird man eben für den anderen anfälliger.

Deutsche Intensiv- und Notfallmediziner:innen beklagen einen dramatischen Bettenmangel in Kinderkliniken. „Von 110 Kinderkliniken hatten zuletzt 43 Einrichtungen kein einziges Bett mehr auf der Normalstation frei“, teilte die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) mit. Lediglich 83 freie Betten gebe es generell noch auf pädiatrischen Kinderintensivstationen in ganz Deutschland – das sei weniger als ein freies Bett pro Standort.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die zwischenzeitliche Verlegung von Personal aus anderen Bereichen angekündigt. Dabei gehe es insbesondere um Pflegekräfte. Um dies zu ermöglichen, bat Lauterbach die Krankenkassen, vorübergehend die Personaluntergrenzen nicht mehr zu überprüfen. Lauterbachs Ministerium verwies zudem darauf, dass für die Krankenhausplanung die Länder zuständig sind. Der Minister appellierte darüber hinaus an die Eltern, Vorsorgeuntersuchungen für Kinder wenn möglich zu verschieben, um die Kinderpraxen zu entlasten.

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Die Erkältungswelle schlägt früher ein, als wir es gewohnt sind. Wir haben ordentlich zu tun. […] Die Kinder sind teilweise rund um die Uhr krank und die Eltern machen sich Sorgen, dass sie gar nicht mehr gesund werden.

Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte Berlin

Kitas und Schulen leeren sich, Erkältungskrankheiten beschäftigen momentan zahlreiche Familien. „Die Erkältungswelle schlägt früher ein, als wir es gewohnt sind. Wir haben ordentlich zu tun“, sagte Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte. „Ich glaube, die Schlangen vor den Praxen bundesweit sind lang und die Wartezimmer voll“, so der Berliner Kinderarzt.

Verschiedene Erkältungsviren, Influenza und RS-Viren seien momentan im Umlauf. „Wir haben eine Anhäufung von Infekten. Die Kinder sind teilweise rund um die Uhr krank und die Eltern machen sich Sorgen, dass sie gar nicht mehr gesund werden“, berichtet der Arzt. Dabei seien es oft einfach viele Infekte, die aufeinanderfolgten und in der Regel harmlos seien. Durch die Corona-Pandemie und das Tragen von Masken hätten viele Kinder nicht die Möglichkeit gehabt, ihr Immunsystem zu trainieren.

Teilweise sei es aktuell schon so, dass Eltern keinen Arzttermin für ihre Kinder bekämen, sagte der Sprecher der Kinder- und Jugendärzte in Bremen, Marco Heuerding. In einem Fall habe ein Kind mit 40 Grad Fieber in vier Praxen nicht behandelt werden können, weil diese einfach am Limit gewesen seien. Jeden Morgen stünden „Massen“ an kranken Kindern vor den Türen, die man beurteilen müsse. Zugleich gebe es viele krankheitsbedingte Personalausfälle und einige Medikamente seien knapp oder nicht verfügbar.

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Mal wieder an der Realität vorbei regiert, Stichwort Karl Lauterbach.

Quelle

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