Unwesen getrieben mit Testzentren

badische-zeitung.de (11.4.)

Gab es wenigstens ein Virus?

»Die Staatsanwaltschaften Offenburg und Freiburg arbeiten an zwei größeren Fällen von Betrug mit Corona-Testzentren. Es geht um Schäden in Höhe von 14,9 Millionen Euro und 5,7 Millionen Euro. Letztere Summe soll ergaunert worden sein, ohne dass es überhaupt ein Testzentrum gab.
Die Hochzeit der Testzentren, als zahlreiche private Betreiber Zelte aufstellten und Coronatests anboten, haben seinerzeit auch Betrüger auf den Plan gerufen. Für den Betrieb der Zentren waren fast keine Voraussetzungen zu erfüllen. Bezahlt wurden die für…«

Rest hinter der Bezahlschranke.

Wie viele Millionen vermutlich an das RKI gemeldete “Testergebnisse” solcher betrügerischer Einrichtungen, die es ja in jeder Region gibt, werden wohl die Statistik verfälscht haben, die seit zwei Jahren Basis für Grundrechtseinschränkungen ist? Die Frage ist zudem, ob der Betrug mit nicht vorhandenen Tests größer ist als der mit durchgeführten.

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