ARD berichtet über Impfschäden: „das macht einem wirklich Angst“
Langsam aber sicher können offensichtlich auch die Öffentlich Rechtlichen die Impfschäden der Corona Vakzine nicht mehr länger verbergen. In dieser Woche gab es gleich zwei (fast identische) Berichte über diese. Zum einen kam ein Beitrag in der ARD bei Plusminus, am 23.03.2022 um 21:45 Uhr. Natürlich wird eingangs das Thema wieder, mit den üblichen Floskeln, relativiert. Natürlich betreffen die Nebenwirkungen nur „ganz wenige“ Menschen:
Nach über 170 Millionen verabreichten Corona Schutzimpfungen in Deutschland, zeigt sich, einige wenige Geimpfte berichten von noch ganz anderen Reaktionen auf die Impfstoffe. Die betroffenen fordern eine bessere Erfassung und Aufarbeitung von Impffolgen.
Gunnar Breske, Moderator ARD Plusminus am 23.03.2022
Dennoch interessant, dass langsam zur „Prime Time“ auch die Öffentlich Rechtlichen anfangen, über die „ganz wenigen“ Nebenwirkungen zu berichten. Vielleicht denkt man sich, dass bei den ganzen Berichten über den Ukraine Krieg und den drohenden Wirtschafts-Kollaps durch einen Energiemangel, jetzt der Durchschnittsdeutsche mit diesen Themen so abgelenkt ist, dass man die Nebenwirkungen vorsichtig ansprechen kann. Werfen wir zuerst einen Blick auf den Plusminus Beitrag:
Interessanterweise kam ein fast identischer Beitrag am Vortag bereits in der MDR Umschau um 20:15 Uhr. Wir stellen hier lediglich die Szenen vor, die zusätzlich zum Plusminus Beitrag dort gezeigt wurden. Zum einen wurde beim MDR die 51 Jahre alte Stefanie Wietersheim gezeigt. Eine sportliche Frau, die sich vor der Auffrischimpfung komplett „durchchecken“ ließ und einen Marathon plante. Nach ihrem „Moderna Booster“ war dann nichts mehr wie vorher. Sie hatte Herzschmerzen, war auf den Rollstuhl angewiesen und ist kaum noch belastbar.
Außerdem wird auf das Schicksal von Familie Sittler eingegangen. Im August ließ sich der 43 jährige Alexander Sittler mit dem Corona Impfstoff von Johnson & Johnson impfen, nur 10 Tage später erlitt er, während er mit Freunden Tischtennis spielte, einen schweren Schlaganfall. In dem Beitrag wird auf den (vergeblichen) Kampf der Familie mit den Behörden eingegangen, die sich weigerten, die Behandlung von Alexander zu bezahlen. Außerdem wird dargestellt, wie sich der Zustand von Alexander zunächst verbesserte, bis er, kurz vor der Reha, einen erneuten Schlaganfall erlitt und verstarb:
Für Leser des Blogs ist die ganze Thematik sicherlich nichts Neues. Seit über einem Jahr analysieren wir die Sicherheitsberichte des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) – und diese enthalten so gravierende Mängel, dass es uns noch immer erstaunt, dass die breite Masse in Deutschland dies schlicht ignoriert oder sich nicht dafür interessiert.
Ist der Beitrag jetzt die „große Kehrtwende“ in der Berichterstattung der Öffentlich Rechtlichen? Das sicher nicht. Dafür werden die Nebenwirkungen noch zu sehr relativiert und dafür tauchen solche Berichte noch viel zu selten auf. Dennoch säen solche Beiträge vielleicht erste Zweifel über die Sinnhaftigkeit der Corona Impfungen, die man ja bislang als „treuer Staatsbürger“ noch nicht einmal in Frage stellen durfte.
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