Hoden-Schock: Innerhalb von 4 Monaten 3 Hodenkrebsfälle in der Bundesliga

Sehr selten – aber nicht ausgeschlossen. Aufmerksam wurden wir auf diese Meldung durch einen Telegram Kanal. Die Wahrscheinlichkeit an Hodenkrebs zu erkranken ist in Deutschland sehr gering. Gesamt erkrankten 2018 ca. 4.160 Männer (krebsdaten.de, zu RKI gehörig), das Alter der Betroffenen liegt meist zwischen 25 und 45 Jahren.
Am 19.07. berichtet die Bild von der Hodenkrebserkrankung des Fußballers Sébastien Haller (28, BVB), Timo Baumgartl (26, Union Berlin), Marco Richter (23, Hertha BSC).

Ob die jungen Männer geimpft sind oder nicht, wissen wir im Team nicht – freuen uns aber natürlich immer über Rückmeldungen von euch im Kommentarbereich. Wir wollen und können hier also keine Kausalität aufzeigen, sondern lediglich auf eine ungewöhnliche Entwicklung hinweisen.

Übrigens hatte Prof. Byram Bridle (Virologie und Immunologie an der kanadischen University of Guelph) gemeinsam mit weiteren Kollegen in Japan bei der dortigen Zulassungsbehörde (PMDA) eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt – und Auskunft erhalten. Und zwar über bis dato nicht öffentlich zugänglichen Tierversuchsdaten zum mRNA-Impfstoff von Pfizer und Biontech (wir haben auch hier davon berichtet).

Aus den Daten, insbesondere den pharmakokinetischen Übersichtstabellen geht hervor, dass die mRNA-Nanopartikel nicht wie angenommen und von den Herstellern behauptet lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe verbleiben, sondern in teils dramatischer Konzentration in die Organe gelangen, wo sie von den dortigen Zellen nach und nach aufgenommen werden.

Auch in den Hoden der Tiere wurden mRNA-Nanopartikel nachgewiesen.
Außerdem wandte sich ein weiterer Arzt an die Öffentlichkeit. Dr. Roger Hodkinson (Abschluss in Allgemeinmedizin an der Universität Cambridge in Großbritannien, Facharztausbildung als Allgemeinpathologe) gab bereits am 23. Mai 2021 ein Interview, bei dem (laut report 24) britischen Alternativmedium namens „The Daily Expose“.

Report 24 schreibt dazu:

Hodkinsons größte Sorge betrifft die wissenschaftlich gut erforschten ACE 2-Rezeptoren in der Plazenta der Frau und in den Hoden des Mannes. Dort befinden sich diese Rezeptoren speziell in dem Bereich, wo die Spermien hergestellt werden. Nachdem sich die Spike-Proteine, welche durch die mRNA Impfungen massenhaft generiert werden, frei im Körper bewegen, gelangen sie auch überall hin – und docken in großer Zahl an diesen Rezeptoren an.

Der Mediziner beruft sich auf verfügbare Daten, dass in Folge von Impfungen bereits Fehlgeburten aufgetreten sind. Dies wäre Besorgniserregend, noch schlimmer wäre aber eine mögliche permanente Schädigung der männlichen Fortpflanzungsorgane. In den letzten Jahrzehnten wäre die männliche Fortpflanzungsfähigkeit ohnehin stark zurückgegangen, Studien zeigen einen Rückgang um bis zu 40 Prozent – ohne dass jemand erklären konnte, woran das liegt. Weitere Schädigungen wären in diesem Bereich verheerend.

Hodkinson weist darauf hin, dass es keine Möglichkeit gibt, die Auswirkungen eines Medikaments oder eines Impfstoffes auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit innerhalb von sechs Monaten festzustellen. Bislang wäre in der Medizin üblich gewesen, diesen speziellen Aspekt innerhalb eines Zeitraums von 2 bis 4 Jahren zu testen.

Report 24

Bei der Bild beantwortet ein Facharzt einige Fragen zu der Thematik „Hodenkrebs“, Dr. Tobias Jäger, Facharzt für Urologie in Essen:

Was bedeutet die Diagnose?
Jäger: „Das bedeutet, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt, der operativ entfernt werden muss.“

Woher wissen Sie, dass der Tumor bösartig ist?
Jäger: „Hodentumore sind fast immer bösartig. Dafür existiert aber auch eine extrem große Heilungs-Chance. Der Hoden wird entfernt, die OP dauert gut 20 bis 25 Minuten, nach rund vier Wochen kann der Sportler im Idealfall wieder auf dem Rasen stehen.“

Wie sieht der schlimmere Fall aus?
Jäger: „Wenn nicht nur der Hoden betroffen ist, sondern es noch Absiedlungen in die Lymphknoten gibt, dann ist der Eingriff schwieriger. Dann ist anschließend eine Chemotherapie erforderlich und der Heilungsverlauf dauert einige Monate.“

Hat Marco Richter Hodenkrebs?
Jäger: „Das kann man so pauschal nicht sagen. Mit Krebs sind die bösartigen Tumore gemeint. Aber endgültige Gewissheit hat man erst, wenn der Pathologe das Gewebe untersucht hat.“

Welche Vorsorgemaßnahmen gibt es für junge Männer?
Jäger: „Abtasten ist am besten, dazu gibt es auch einige Skizzen im Internet. Am besten klappt es in der Dusche, wenn alles runterhängt. Fühlt es sich wie ein Handballen an, dann ist alles ok. Fühlt es sich jedoch wie ein Fingerknöchel an, dann sollte man zum Urologen gehen.“

Ihr Tipp für alle Männer?
Jäger: „Alle vier Wochen selber abtasten oder frühzeitig zum Urologen gehen, da wird keiner weggeschickt. Männer sollten sich ein Beispiel an den Frauen nehmen. Von vier Frauen gehen drei regelmäßig zur Vorsorge. Bei Männer geht nur einer von vier.“

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