Stephan (22) begeht Selbstmord – er wäre wegen Impfnebenwirkung innerhalb von 5 Jahren gestorben!
Was ist passiert?
Ein 22-Jähriger Student (der Mathematik und Philosophie) und Leistungssportler nimmt sich im August diesen Jahres das Leben, vermutlich wegen der massiven Schäden nach der genbasierten „Impfung“. Seiner Leidenschaft, dem Schwimmen, konnte er nach der genbasierten Impfung nicht mehr nachgehen.
Allgemein geht man davon aus, dass wenn eine Myokarditis speziell jetzt in diesen jungen Jahren durchgemacht wird, diese innerhalb von 5-10 Jahren zum Tode führt.
Prof. Arne Burkhardt
Bei Stephan Haider waren die Veränderungen im rechten Herzen so schwer, dass Prof. Burkhardt zu dem Schluss kommt, dass der Tod deutlich unter den 5 Jahren eingetreten wäre. Denn das Herz hätte mit dieser starken Schädigung nicht mehr die volle Leistung erbringen können. Auch eine Aortenruptur kann bei so einem Krankheitsbild nicht ausgeschlossen werden, wenn der Prozess nicht zum Stillstand kommt.
In diesem Zusammenhang noch eine Anmerkung, Mediziner/Experten, die behaupten die Herzmuskelentzündung wäre so wie ein Schnupfen des Herzens und das wäre eher harmlos, das halte ich nicht nur für unverantwortlich. Diese Behauptung ist in meinen Augen verbrecherisch. Denn es gibt wirklich zwei Organe, wo eine Regeneration nicht möglich ist: das ist das Herz und das ist das Gehirn. Das Herz kann man bestenfalls transplantieren, das Gehirn sowieso nicht.
Prof. Arne Burkhardt
Interview mit Dr. Ronald Weikl vom Verein MWGFD
In einem aktuellen Video spricht Dr. Ronald Weikl mit dem Rechtsanwalt und Vater des verstorbenen jungen Mannes, Dr. Roman Schiessler. Dieser war gegen die genbasierte Impfung und riet davon ab. Die Mutter und die Kinder haben sich hinter seinem Rücken impfen lassen. Der Vater schildert, dass sein Sohn ohne seine große Leidenschaft – das Schwimmen – aufgegeben hat.
Das war mir immer schon klar, wenn da etwas schief geht, dann gibt es ein Problem. Das war für mich klar und das war auch der Familie klar gewesen. Umso erstaunlicher war es dann auch, als er im Mai aufgehört hat zu schwimmen. Das habe ich im Nachhinein erst erfahren, dass er da aufgehört hat zu schwimmen. Er hat die Staatsmeisterschaften dann nicht mehr bestritten.
Vater Roman Schiessler
Mit diesem Befund ist ein Leistungssport unmöglich und das muss er auch gemerkt haben, das ist auch nachvollziehbar und das war sein Grund, warum er das gemacht hat.
Vater Roman Schiessler
Der Vater hat sich an die Staatsanwaltschaft Wien gewandt und einen Antrag auf Beschaffung der Impfdokumentation gestellt. Dies wurde aber abgewiesen. Er will weiter kämpfen und versuchen die Staatsanwaltschaft davon zu überzeugen, dass ein „ausreichendes Tatsachensubstrat vorhanden ist“, damit entsprechende Ermittlungsschritte eingeleitet werden.
Wichtig ist vielleicht auch zu erwähnen auch dass von medizinischer Seite bestätigt wird, dass eben eigentlich rechtlich egal ist, ob er sich selbst getötet hat oder nicht. Er wäre ohnehin verfrüht gestorben. Das muss man vielleicht auch mal in aller Deutlichkeit sagen, dass er sich eigentlich nur sein Leiden erspart hat.
Vater Roman Schiessler
Dr. Weikl stellt eine Vermutung an, weshalb Sportler vielleicht besonders von Impfschäden betroffen sein können. Lange Zeit wurde die genbasierte Spritze ohne eine Aspiration in den Delta Muskel (Musculus deltoideus) gespritzt. Das heißt bei den ausgeprägten Gefäßen bei Sportlern gelangen diese wahrscheinlicher in die Blutbahn und direkt zum Herzen (bzw. an die Herzkranzgefäße).
Wie geht das Team um Prof. Arne Burkhardt vor?
Über die Meldestelle, die vom Verein MWGFD eingerichtet wurde, haben wir hier auf dem Blog schon früh berichtet. Die Expertise von Prof. Arne Burkhardt ist für Betroffene von großem Nutzen (wir haben schon mehrfach davon berichtet). Zunächst erklärt er im Video, welches das übliche Vorgehen seiner Arbeit darstellt.
Routinehistologie (diese wird generell angewendet)
Spezialfärbungen
Immunhistologie als wesentlicher Baustein um Antigene (Proteinstrukturen) nachzuweisen, welche einerseits mit der Virusinfektion zusammenhängen, aber auch das spezifische Spikeprotein der Impfung (spezifische Strukturen und chemische Bestandteile können dadurch aus dem Gewebe (braun) dargestellt werden). Kann das Spikeprotein alleine nachgewiesen werden, dass ist es ein Impfschaden. Wenn darüber hinaus das Nukleokapsid (Virusspezifisches Antigen) nachgewiesen wird, dann ist eine Covid-Infektion mit beteiligt. Ob vor oder nach der Impfung ist aber nicht mehr feststellbar. Es werden allerdings aber auch Positivkontrollen gemacht.
Definition
Das Nukleokapsid ist die aus Proteinhülle (Kapsid) und viraler Nukleinsäure aufgebaute Struktur, die den zentralen Bestandteil eines Virus bildet.
Ergebnisse des Pathologen Prof. Arne Burkhardt
Prof. Arne Burkhardt fand mit seinem Team heraus, dass die Impfung eindeutig verantwortlich für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes war.
Wir haben eine ganze Reihe von Organveränderungen gefunden, die hier aufgrund unserer Erfahrung mit jetzt 80 Fällen typisch sind für Impffolgen. […] aber im Vordergrund standen hier zwei Organsysteme, wenn sie so wollen oder Organe. Eben einmal das Herz mit einer ganz schweren rezidivirenden Myokarditis, also eine Entzündung der Herzmuskels und zum anderen haben wir eine Entzündung auch und teilweise Destruktion von großen Gefäßen, insbesondere der Körperhauptschlagader. Und wir haben insgesamt 5 Fälle beobachtet, wo die Körperhauptschlagader dann geplatzt ist – aufgrund dieser Schädigung.
Prof. Arne Burkhardt
Veränderung am Herzen
Nukleokapsidtest ist negativ
Coronararterie
Coronararterie
Körperhauptschlagader
Aorta – Nukleokapsidtest ist negativ
An dieser Stelle möchten wir Ärzten wie Dr. Weikl und Prof. Burkardt danken, denn diese engagieren sich ehrenamtlich (teilweise neben dem Beruf) für betroffene Menschen. Trotz dessen, dass der Staat diese Menschen aufs massivste verfolgt.
Der Stefan ist ja zuletzt im Dezember geimpft worden und der Tod, der Freitod, war dann im August und man hat nach über 8 Monaten noch immer Spikeprotein gesehen – dort massive Veränderungen, Autoimmunreaktionen.
Dr. Ronald Weikl
Dr. Weikl stellt im Gespräch die Frage: „Wie kann es sein, dass nach so langer Zeit noch Spikeprotein dort nachweisbar ist, wie erklärst du dir das Arne?“
An sich kann dies ein Pathologe nur schwer erklären, aber man ist an sich von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen.
[…] primär wurde ja gesagt, der Impfstoff und die Induktion von Spikeprotein und die darauf folgende Antikörperbildung finden im Muskel an der Einspritzstelle statt. […] Und tatsächlich, wir konnten auch nachweisen, dass die Muskelzellen dort das Spikeprotein produzieren. Aber es kommt eben im unterschiedlichen Maße offenbar dann mehr oder weniger immer zu einer Einflutung des Impfstoffes in den gesamten Körper. Und wir können also Läsionen an den Hodenkanälchen und bei der Spermatogenese nachweisen. Wir können also in der Schilddrüse, im Gehirn, in den Gefäßen vor allen Dingen – überall eine mögliche Spikeproteinsynthese nachweisen. Und das Problem ist, dass man offenbar einen Weg gefunden hat, die Spikeproteinsynthese anzuschalten, aber über das Abschalten hat sich keiner genügend Gedanken gemacht.
Prof. Arne Burkhardt
Wie ist das zu erklären?
Dr. Weikl unterhielt sich mit Dr. Ulrike Kämmerer (Humanbiologin), welche sich vielfach mit der Toxizität des Spikeproteins beschäftigt hat.
1. Möglichkeit: Das Spikeprotein ist deshalb so lange im Körper vorhanden, weil es per se eine lange Halbwertszeit hat und nicht abgebaut werden kann. Denn nachweislich hat es eine Prionenstruktur, eine fehlgeschaltete Eiweißstruktur, bei der Enzyme nicht richtig angreifen können.
Laut einer Studie im Fachjournal Cell wird dies ebenfalls bestätigt: die mRNA, welche in dem Impfstoff enthalten ist, ist derart verändert, dass sie im Gegensatz zur natürlichen messenger RNA, die eine Halbwertszeit von 10 Stunden hat, noch monatelang nach der Impfung nachwirkt. Die Zelle ist nach wie vor „versklavt“.
2. Möglichkeit: die Einlagerung der mRNA in die Desoxyribonukleinsäure wäre nur durch eine stattgefunden Zellteilung möglich. Dies ist laut Frau Dr. Kämmerer eher unwahrscheinlich. Das liegt daran, dass die Zellteilung bei Herzmuskelzellen eher nicht so aufgeprägt ist.
Dass die Zelle mehr oder weniger versklavt ist, dort wo diese Transfektion, wo diese Nanolipide mit dem sogenannten Impfstoff eingedrungen sind, dort wird die Zelle mehr oder weniger versklavt und muss dann ständig Spikeprotein bilden, das dann alle möglichen Schädigungen im Nachgang verursacht.
Prionen (proteinaceous infectious particles) bezeichnen bestimmte ansteckende krankheitserregende Eiweiße, die bei Menschen und Tieren Krankheiten auslösen können. Speziell ist, dass nach heutigem Wissensstand diese im Vergleich zu Viren, Bakterien oder Pilze über keine DNA bzw. RNA verfügen.
Enzyme sind komplexe Moleküle (meist Proteine), die Stoffwechselvorgänge im Körper katalysieren — also beschleunigen — ohne selbst verändert zu werden. Sie werden deswegen auch als Biokatalysatoren bezeichnet. Die Umwandlung von Nahrung ist nur einer der zahlreichen biochemischen Prozesse, für die Enzyme notwendig sind. Lebewesen könnten deshalb ohne Enzyme nicht überleben.
Merke: Nicht alle Enzyme sind Proteine, denn die sogenannten Ribozyme — Enzyme, die unter anderem am Ablesen der DNA (Transkription ) beteiligt sind — sind aus RNA aufgebaut!
Die mRNA (englisch: messenger RNA), auch Boten-RNA genannt, kommt als natürliche Substanz in jeder Zelle vor und hat die Funktion, den genetischen Code vom Zellkern zu den Ribosomen zu transportieren, also zu dem Ort in der Zelle, wo die Proteine gebildet werden.
Auf der Suche nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 setzen einige Forscher auf mRNA-Impfstoffe. Sie haben verschiedene Vorteile: Man kann mRNA sehr schnell herstellen, gut klinisch testen und benötigt nur geringe Mengen im Mikrogramm-Bereich.
Transfektion ist der Prozess des Einbringens von Nukleinsäuren in eukaryotische Zellen. Zellen können zur Integration von DNA in ihr Genom stabil transfiziert oder zur temporären Proteinexpression transient transfiziert werden. Chemische, physikalische und biologische Methoden werden zur Transfektion von Zellen eingesetzt und ermöglichen die Untersuchung der Genfunktion und -expression innerhalb des Zellmilieus. Zu Anwendungen gehören Gentherapie, Erzeugung induzierter pluripotenter Stammzellen (iPSC), Genstummschaltung durch RNA-Interferenz (RNAi) und die Herstellung therapeutischer Antikörper und Proteine.
An dieser Stelle wollen wir noch auf unseren aktuellen Beitrag hinweisen und bitten um großflächige Verteilung, damit viele Menschen anhand der original Quelle aufgeklärt werden können.
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