Prof. Bhakdi berichtet über das verräterische Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer

Ein kleines Weihnachtsgeschenk – das Buch „Projekt Lightspeed“ von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci, vorgestellt durch Prof. Bhakdi

Er ist einer der Menschen, welcher von Anfang an auf diese Tragödie hingewiesen hat. Dafür wird er von unserem Staat bedroht und trotzdem lässt er sich nicht einschüchtern. Prof. Bhakdi gab Ende November ein neues Interview. Dieses ist so interessant, das wir es hier gerne auf dem Blog verlinken wollen (ab Minute 36). Denn Prof. Bhakdi hat das Buch der beiden BioNTech-Gründer Sahin und Türeci unter die Lupe genommen. Darüber hinaus geht er auf den Geschäftsbericht aus dem Jahr 2019 ein – den wir neben dem Geschäftsbericht aus dem Jahr 2021 ebenfalls bereits analysiert haben. Außerdem thematisiert Prof. Bhakdi, dass bereits am 14. Mai 2020 – nur wenige Monate nach dem „Corona Ausbruch“ – die präklinische Phase abgeschlossen und die klinische Phase I begonnen wurde.

[…] obwohl im Nachhinein, im letzten Dezember, eine Arbeit erschien, nicht von mir, sondern zitierbar, dass die Hülle alleine von diesem Impfstoff, […] die leere Hülle bei Mäusen sehr gefährlich ist. Und wenn man diese leere Hülle in die Nase von Mäusen gibt, dann bringt man die Mäuse um. Steht alles da. Und jetzt kommen sie „ja aber die Dosis war höher“.

Prof. Bhakdi

BioNTech hatte kein Corona-Virus und auch nie eine Erlaubnis mit dem Virus zu experimentieren – die Laborbedingungen (Sicherheitsstufe) waren nicht erreicht

Begonnen überhaupt mit der Idee im Januar, im Mai bereits die notwendigen präklinischen Phasen. […] Und es ist faszinierend, weil man in diesem Buch erfährt, ja, jeder kann es erfahren, es ist beschrieben, dass die Wirksamkeit im Tierversuch nie gezeigt wurde. Und sie schreiben auch warum sie es nicht zeigen konnten. Sie hatten überhaupt keine Möglichkeiten Tierversuche durchzuführen, erstens. Zweitens sie hatten das Virus gar nicht, sie hatten auch nicht die Erlaubnis mit dem Virus zu arbeiten. Sie hatten das Virus nicht.

Prof. Bhakdi ca. 38:00

Antwort von Uğur Şahin (Immunologe, lehrt seit 20 Jahren an der Universität Mainz und betreut Doktoranden bei ihren wissenschaftlichen Arbeiten) und seiner Frau Özlem Türeci im Buch aud S.218/219:

Von Anfang an war Lindemann klar, dass diese Studie sehr viel schneller durchgeführt werden musste. Kurz nach Uğurs Treffen mit der Bundesbehörde im Februar konnte sie ihm denn auch mitteilen, dass sie die einzelnen Abschnitte des Vorgangs straffen und seine Dauer verkürzen konnte, sodass er nur noch drei Monate in Anspruch nehmen würde. Uğur war nicht so zufrieden wie erhofft. Er wollte innerhalb weniger Wochen mit den klinischen Tests beginnen. «Komm schon, Claudia», sagte er. «Wir müssen eine Lösung finden.»

Mit dieser Vorgabe kehrte Lindemann an ihren Schreibtisch in einem von BioNTech ausgelagerten Büro zurück – es befand sich im Herzen der Mainzer Altstadt. Sie rief einen Artikel auf, den sie einige Tage zuvor bei einer Google-Suche zu «Wie entwickelt man in einer Pandemie einen Impfstoff» gefunden hatte.

Der 113 Seiten lange Aufsatz mit dem Titel «Guidelines on the quality, safety and efficacy of Ebola vaccines» («Richtlinien zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Ebola-Impfstoffen») war drei Jahre zuvor von einem Expertenteam der Weltgesundheitsorganisation verfasst worden und behandelte vorwiegend Impfstoffe, die im Zuge der Ebola-Epidemie in Westafrika entwickelt worden waren. Doch er enthielt auch einige generelle Empfehlungen für Arzneimittelhersteller im Einsatz gegen jedwedes gerade kursierende Virus. Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.

Auf Seite 55 fand sie den entscheidenden Absatz. In für Fachfremde unverständlichen Formulierungen empfehlen die Verfasser den Regulierungsbehörden, es den Arzneimittelentwicklern im Fall einer Gesundheitskrise zu ermöglichen, bereits nach Vorlage eines Interimsberichts mit den Versuchen von Phase I beginnen zu können. Ein solcher vorläufiger Bericht müsste all die Daten enthalten, die bei Beobachtung der Nager erhoben worden waren und die aus den nach den Injektionen entnommenen Blutproben stammten, um nachzuweisen, dass die Substanz sie nicht schwerwiegend geschädigt hatte. Doch der zeitaufwendigste Abschnitt der toxikologischen Studie, die Untersuchung der sorgfältig entnommenen Organe und die mikroskopische Kontrolle dieser Proben, müsste vor Beginn der Humanstudien nicht unbedingt abgeschlossen sein. Sofern die Versuchstiere nach den Injektionen gesund blieben, könnte BioNTech also unverzüglich mit Phase I beginnen und den Rest der toxikologischen Studie fertigstellen, während die klinische Studie schon angelaufen war.

Claudia Lindemann legte diesen Vorschlag in mehreren Videokonferenzen dem Paul-Ehrlich-Institut vor, und die Experten der Bundesbehörde gaben ihr grünes Licht.

Die Auswertungsphase war jedoch nicht das Einzige, was BioNTech an einem raschen Abschluss der toxikologischen Studie hinderte. Die Zulassungsvorschriften verlangen von den Entwicklern bei den Tierversuchen eine Dosisgabe mehr, als dann später für die Humanstudie vorgesehen ist.

Um die Andockung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins an die spezifischen Rezeptoren und sein Vordringen ins Lungengewebe zu verhindern, plante BioNTech wie auch die meisten anderen Impfstoffentwickler eine zweimalige Gabe des Vakzins. «Wenn man nicht genau weiß, wie stark der Feind ist, darf die Gegenwehr nicht zu schwach ausfallen», hatte Uğur dem Team bereits bei früheren Besprechungen gesagt, sehr zur Enttäuschung der eher kommerziell ausgerichteten Manager, die auf eine leicht zu vermarktende Einmalgabe gesetzt hatten. Wenn das Immunsystem zum ersten Mal einer Bedrohung ausgesetzt ist, kommt es zu einer «Primärreaktion», doch erst durch einen zweiten Kontakt werden die Abwehrkräfte des Körpers so richtig hochgefahren. «Da wir nicht wissen, was nötig ist, sollten wir beim Maximum anfangen», hatte Uğur erklärt.

Claudia Lindemann überschlug die Zahlen. Die Versuchstiere mussten drei aufeinanderfolgende Impfgaben erhalten, wenn in den Studien an Menschen zwei verabreicht werden sollten. Da vom Lightspeed-Team entschieden worden war, zwischen den Impfungen der Menschen einen Abstand von 21 Tagen oder drei Wochen einzuhalten, würden die Injektionen der Ratten in der toxikologischen Studie sechs Wochen dauern, ehe ihre letzten Blutproben analysiert werden konnten. Dies wäre das Aus für Uğurs Ziel.

Nach ihren Berechnungen sah Lindemann nur noch eine Möglichkeit: Sie müssten den Drei-Wochen-Abstand verkürzen. BioNTech würde die Versuchstiere drei Mal impfen, aber jeweils bereits nach einer Woche. Gegenüber den Experten des Paul-Ehrlich-Instituts erklärte sie, dass dies eine Intensivierung der Prüfung bedeutete – wenn die Tiere in jenem kurzen Zeitraum eine derart starke Dosis verkrafteten, konnte man davon ausgehen, dass der über größere Abstände verabreichte Impfstoff von Menschen erst recht gut vertragen werden würde.

Die Versuchsanordnung war jedoch nicht ohne Risiko für den ehrgeizigen Zeitplan von «Projekt Lightspeed». BioNTech musste einer Gruppe von Ratten die höchste Dosis injizieren, die auch für die klinische Studie vorgesehen war – 100 Mikrogramm. Das war eine große Menge Impfstoff für ein Tier mit einem Körpergewicht von 200 oder 300 Gramm und würde eventuell vorübergehende Phänomene wie Schwellungen auslösen. Angesichts der kurzen Erholungsphase könnten solche Symptome, die normalerweise im Lauf der Zeit abklangen, kritischer erscheinen, als sie eigentlich waren, und fälschlicherweise als Nebenwirkung eingestuft werden.

Lindemann blieb zuversichtlich. Sie dachte an die BCG-Impfung gegen Tuberkulose, die sie als Kind bekommen hatte und von der eine sichtbare Impfnarbe zurückgeblieben war. «Eine schlimmere Reaktogenität als das war nicht zu erwarten», sagt sie. «Deshalb habe ich gegenüber dem Paul-Ehrlich-Institut dafür plädiert, dass die lokale Toleranz kein Thema sein wird.» Sollte das zutreffen, würde ihr kluger Schachzug BioNTech mit ausreichendem Datenmaterial absichern, um nur drei Wochen nach der ersten Injektion in der toxikologischen Studie mit Phase I der klinischen Studie an Menschen starten zu können.

Projekt Lightspeed: Der Weg zum BioNTech-Impfstoff, Kapitel 7

Wirksamkeit nicht vorhanden – im Buch selbst beschrieben

Prof. Bhakdi weist darauf hin, dass in den Versuchen mit Tieren die Wirksamkeit gar nicht untersucht werden konnte. Zumindest nicht mit echten Viren. Was stattdessen gemacht wurde, ist sehr abenteuerlich. Prof. Bhakdi sagt dazu:

Die Wirksamkeit mit dem echten Virus konnte überhaupt nicht überprüft werden. Was sie gemacht haben, sie haben sogenannte Pseudoviren, das sind nicht echte Viren, gebraucht und mit diesen nicht echten Viren haben sie […] den Eintritt dieser Viren, in Zellkulturen – also nicht Tiere – Zellkulturen gezeigt. Wenn wir hier eine Schale hätten, dann wären Zellen darin (40.000 Zellen). Dann haben sie gezeigt, wenn sie kein Antikörper haben und diese Scheinviren darauf gießen, dann beginnen die Scheinviren, halten sie sich fest, es steht alles hier, Seite 174, in ungefähr 1% der Zellen […]. Und das war ihre Kontrolle. Und wenn sie das Antiserum, nicht einmal die isolierten Antikörper, sondern einfach das rohe Serum von den Mäusen, hinzugaben, dann haben diese Antiseren die Infektion von 1% auf 0,1% gesenkt.

Prof. Bhakdi

Im Buch ist das Ganze dann so beschrieben:

Um festzustellen, ob von einem Impfstoff generierte Antikörper in der Lage sind, das Coronavirus zu neutralisieren, muss ein kompliziertes Verfahren durchlaufen werden. Von der Affenart der Grünen Meerkatzen stammende Zellkulturen, die den gleichen Rezeptor haben wie jene, an den sich das SARS-CoV-2-Virus bindet, werden in durchsichtige Kunststoffschalen mit kleinen Vertiefungen gegeben, die aussehen wie die verkleinerte Version einer Muffin-Backform. In einem separaten Vorgang wird das Blut von Mäusen, das mit dem Impfstoffkonstrukt immunisiert wurde (und hoffentlich neutralisierende Antikörper mit sich führt) zu dem VSV-Pseudovirus gegeben, das das Coronavirus-Spike-Protein und außerdem einen grün fluoreszierenden Marker enthält. Nach ein, zwei Stunden werden die beiden Substanzen zusammengefügt. Wenn das Pseudovirus die Zellen infiziert hat – die durch den Impfstoff gebildeten Antikörper die Infektion also nicht hatten aufhalten können –, leuchten die infizierten Zellen unter einem speziellen Mikroskop grün auf. Wenn Antikörper im Blut der Mäuse das Spike-Protein jedoch tatsächlich außer Gefecht gesetzt haben, sind keine – oder nur sehr wenige – Zellen der Affen infiziert. Und es gibt kein grünes Leuchten.

Allerdings sind in der Gesamtmenge der Zellen in den einzelnen Schalen auch beim Fehlen von Antikörpern nur eine kleine Zahl von Zellen infiziert: 500 von 40000. Beim Blick durchs Mikroskop erlaubte es die Auflösung nicht, den Unterschied zwischen 500 und 50 infizierten Zellen zu erkennen, um feststellen zu können, inwieweit ein Impfstoff Wirkung zeigte.

Projekt Lightspeed: Der Weg zum BioNTech-Impfstoff, Kapitel 5

Sicherheit? „Expertendokument“ wurde bei der WHO gelöscht

[…] was ist mit der Sicherheit? Auch hier beschrieben. Sie konnten die Sicherheit nicht überprüfen, die Zeit hat nicht gereicht. Und deswegen haben sie irgendein Schriftstück einer Expertenkommission der WHO zitiert. In dem angeblich stand, dass eine Sicherheitsprüfung nicht unbedingt erforderlich sei, wenn eine Notsituation da sei. Dieses Dokument, das auch hier zitiert ist, ist aber nicht mehr auffindbar. Existiert auch nicht. Es existiert nicht, aber das Paul-Ehrlich-Institut hat es akzeptiert. Und deswegen konnten sie in ihrem Jahresbericht schreiben, dass die präklinische Prüfung fertig war und akzeptiert war. So jetzt halten sie sich fest, aufgrund dieser Tatsache, sagt jetzt die EMA, FDA und die ganze Welt und die EU-Kommission das keine weitere Prüfung auf Sicherheit erforderlich ist, weil nachgewiesenermaßen die Sicherheit gegeben ist.

Prof. Bhakdi ca. Min. 41:00

Wir haben uns auf die Suche nach diesem ominösen Dokument gemacht und es tatsächlich im Webarchiv gefunden. Der im Buch zitierte Link, ist als Quelle allerdings nicht mehr abrufbar: https://www.who.int/biologicals/expert_committee/BS2327_Ebola_Vaccines_Guidelines.pdf.

Exklusiv für kurzte Zeit: das Buch zum Download

Da wir die Arbeit von Prof. Bhakdi gerne unterstützen möchten, können unsere Leser (für kurze Zeit) das Buch „Projekt Lightspeed“, geschrieben vom Journalisten Joe Miller, über die Entwicklung des „Genprodukts Comirnaty“ von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci, lesen. Wir empfinden es als wichtig, dieses Buch allen Menschen einfach zugänglich zu machen, weil dieses „offizielles Buch“ bereits die Knackpunkte, welche vielfach von Kritikern angesprochen wurden, beschreibt. Also ein Buch, welches jeder Bürger einmal gelesen haben sollte. Aber Vorsicht: natürlich ist bei den angesprochenen Autoren klar, dass das Buch alles andere als neutral ist. Es liest sich eher wie eine Lobpreisung auf Uğur Şahin und Özlem Türeci, die als „bescheidene Menschen aus der Mitte der Gesellschaft“ dargestellt werden. Zwischen den Zeilen werden jedoch einige Details preisgegeben, die ganz interessnt sind.

Hier zunächst das ebook als Zip-Datei, welche zum Beispiel mit dem Calibre-E-Book Reader (Freie Software, also „frei wie in Freiheit und in diesem Fall auch frei wie Freibier“) gelesen werden kann:

Für diejenigen, die das Ganze als Hörbuch bevorzugen, hier das Buch als Hörbuch:

Noch ein paar interessante Zitate aus dem Buch in den hinführenden Kapiteln

Kaum hatte er seinen Vortrag beendet, flog er nach Seattle zu einem Treffen mit Vertretern der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die BioNTech für die Entwicklung einer Reihe neuer Impfstoffe kürzlich 100 Millionen Dollar zugesichert hatte. Einige Stunden später ging es weiter nach Boston zu einem Zwischenstopp bei einem auf Krebs-Immuntherapie spezialisierten Unternehmen, das BioNTech gerade für 67 Millionen Dollar kaufen wollte. Uğur wollte den Mitarbeitern, Wissenschaftler wie er, zusichern, dass er ihre Neuerungen weiterentwickeln würde und nicht ein Kapitalgeier im Laborkittel war, der es darauf anlegte, das Unternehmen auszunehmen und die Belegschaft auszudünnen. Was in Wuhan geschah, nahm er in jenen Tagen nur am Rande wahr. Er schlenderte durch die Eingangshalle, stellte sich seinen zukünftigen Angestellten vor und gab jedem von ihnen die Hand.

Ohne dass Jeggle es wusste, war Uğur bereits zur Tat geschritten. Ehe er sich gemeinsam mit Frau und Tochter einen Marvel-Film ansah – ein anderes wöchentliches Ritual der Familie –, hatte er einigen Experten von BioNTech noch die Gensequenz des neuen Virus 

Uğur, der sein ganzes Berufsleben der Frage gewidmet hatte, wie unser Immunsystem seine diversen Mechanismen zur Bewältigung von Krankheiten einsetzt, fiel dieser Artikel auf. Das Unternehmen BioNTech, das Özlem und er elf Jahre zuvor gemeinsam gegründet hatten, arbeitete zwar auch an Impfstoffen gegen Grippe, Aids und Tuberkulose, doch da der 54-jährige Immunologe sein Hauptaugenmerk nicht auf Infektionskrankheiten richtete, forschte an diesen Viren lediglich rund ein Dutzend ihrer über tausend Angestellten. Die übrigen befassten sich mit dem eigentlichen Forschungsschwerpunkt des Paares: der Behandlung von Krebs. Und sie standen, wie es schien, endlich kurz vor einem Durchbruch.

Zunächst einmal gab es gar keine Garantie dafür, dass ein neues Virus überhaupt durch einen Impfstoff bekämpft werden könnte. Versuche, eine Impfung gegen HIV/Aids zu entwickeln, schlugen beispielsweise nicht bloß fehl, sie verschlimmerten in einigen Fällen die Krankheit sogar. Zudem war über das neue Coronavirus so gut wie nichts bekannt. Niemand wusste, welche Mechanismen des komplexen menschlichen Immunsystems eine natürliche Infektion mit diesem Virus bekämpfen oder ob Genesene mit einer langanhaltenden Immunität rechnen konnten. Auch gab es bislang keine Impfstoffe gegen verwandte Coronaviren, die Uğur und Özlem bei der Einschätzung der Erfolgsaussichten gegen den Erreger aus Wuhan hätten helfen können. Bei den Ausbrüchen von SARS und MERS hatten Wissenschaftler in aller Eile versucht, Impfstoffe zu entwickeln, doch die Infektionswellen waren verebbt, bevor man das Stadium klinischer Tests erreicht hatte. Es gab keine Blaupause, keinen Plan und keine Vorerfahrung für die Bekämpfung dieses Krankheitserregers.

Offizielle Buchbeschreibung

Uğur Şahin und Özlem Türeci, Wissenschaftler und Mitgründer von BioNTech, haben den weltweit ersten zugelassenen Covid-19-Impfstoff entwickelt – und damit Medizingeschichte geschrieben. Der Financial Times-Journalist Joe Miller hat die beiden seit März 2020 begleitet und erzählt ihre Geschichte von den ersten Stunden des Kampfes gegen Covid-19 bis zur Zulassung des Impfstoffs. Miller beschreibt, wie Şahin und Türeci mit einem kleinen internationalen Team von Spezialisten in kürzester Zeit 20 Impfstoff-Kandidaten hergestellt haben, wie sie große Pharmaunternehmen überzeugt haben, ihre Arbeit zu unterstützen, wie sie Verhandlungen mit der EU und der US-Regierung führten und wie sie es mit BioNTech als kleinem Mainzer Unternehmen schafften, mehr als zwei Milliarden Impfdosen zu produzieren. Neben Şahin und Türeci hat Miller mit über 50 Wissenschaftlern, Politikern und Mitarbeitern von BioNTech über diese einmalige und unvergessliche Zeit gesprochen: über ihre Erfahrungen, ihre Herausforderungen und den Triumph.  

Das Buch zeigt, wie die beiden Wissenschaftler auf 30 Jahre Forschung an der neuartigen mRNA-Technologie aufbauen konnten, um einen Ausweg aus der Corona-Pandemie zu finden. Und es teilt die Vision der Mediziner, mit der mRNA-Technologie Therapien gegen viele andere Krankheiten wie Krebs, HIV oder Tuberkulose zu finden. Eine beeindruckende Geschichte zweier außergewöhnlicher Menschen.

Wir freuen uns über weitere Hinweise zu dem Buch, die gerne hier im Kommentarbereich diskutiert werden dürfen.

Quelle

Abstimmung mit den Füßen über Corona Politik von US-Bundesstaaten

In den USA gibt es bekanntlich erhebliche Unterschiede in der Stringenz der Corona-Politik von einzelnen Bundesstaaten. Bei den Großen waren und sind es insbesondere New York und Kalifornien, die von massiver Panik und Einschränkung der Grund- und Menschenrechte getrieben werden. Umgekehrt ist insbesondere Florida seit September 2020 praktisch frei von Einschränkungen, die teils sogar gesetzlich […]

Der Beitrag Abstimmung mit den Füßen über Corona Politik von US-Bundesstaaten erschien zuerst unter tkp.at.

Edward Snowden: Corona Maßnahmen haben Ausspionieren von Bürgern normalisiert

Bekanntlich war und ist ein Element in der Bekämpfung dessen was als Pandemie bezeichnet wird, die Überwachung der Bürger und die Zensur von den Behauptungen widersprechenden wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das wurd unter anderem beim Event 201 im Oktober geplant und besprochen, bei dem die Corona Pandemie und ihre Durchführung vorbereitet und besprochen wurde. Der ehemalige CIA- […]

Der Beitrag Edward Snowden: Corona Maßnahmen haben Ausspionieren von Bürgern normalisiert erschien zuerst unter tkp.at.

Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück

Wir wünschen allen unseren Lesern, denjenigen, die uns unermüdlich E-Mails schreiben und auf wichtige Inhalte hinweisen, allen Kommentatoren und auch unseren Zweiflern schöne Weihnachten. Dass sich ein jeder darauf besinnen mag, dass die Freiheiten, die man für sich selbst gerne fordert, auch anderen zugesteht. Es ist schön zu wissen, dass der Blog inzwischen sehr gut angenommen wird. Das freut uns deshalb ganz besonders, weil er von unserem kleinen Team aus reiner Nächstenliebe betrieben wird. Keine Interessen außer Aufklärung stecken dahinter. Unser Weihnachtsgeschenk an jeden Einzelnen, der dies gerne für sich nutzen möchte.

Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück.

Deutsches Sprichwort

Wir hoffen ihr habt alle eine schöne Zeit und für diejenigen, welche nicht ganz so viel Freude gerade in diesem Moment empfinden: ihr könnt euch gerne euren (Corona)-Kummer (anonym) von der Seele, in Form eines Kommentars, schreiben.

Informiert euch gerne auch über die Feiertage über den Kommentarbereich auf dieser extra eingerichtete Seite: „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

Quelle

ZDF berichtet: Infusionstherapie mit Vitamin C gegen Corona-Impfschäden? Bislang galt dies von Faktencheckern als Verschwörungstheorie

Infusionstherapie mit Vitamin C.

Zwei Betroffene berichten über ihren Impfschaden bei ZDF „drehscheibe“. Von der Betroffenen Martina Sondermann, kommt auch der Hausarzt Dr. Günter Gerhardt, der diese auch geimpft hat, zu Wort. Alle Tests (Blut, neurologisch) waren negativ, weshalb der Hausarzt „Long Covid“ „als Reaktion auf die Corona Impfung“ vermutet.
Auch der bekannte Kardiologe Schieffer kommt wieder mal zu Wort. Interessant ist folgendes Aussage:

… dass dieses sogenannte Post-Vac-Syndrom eine zwar seltene, aber wenn sie auftritt durchaus hoch dramatische Erkrankung sein kann und dass die Menschen damit nicht zurecht kommen.

Bernhard Schieffer (Kardiologe, Leiter Post-Vac-Ambulanz Marburg)

Wir sprechen, Ende 2022, von einer seltenen Erkrankung – obwohl hier ein Impfschaden vorliegt. Was dieser Professor, neben seiner Aussage, dass das Immunsystem falsch abgebogen ist, hier von sich gibt, ist wirklich kriminell. Dieser Beitrag des ZDF und die Aussagen dieses Arztes werden den Geschädigten und denjenigen, die jetzt die Kosten für diese Behandlungen mitfinanzieren „dürfen“, nicht gerecht. Auch kommt zur Sprache, dass bislang vom Körper beherrschte Krankheiten durch die Impfung nicht mehr vom Körper selbst im Schach gehalten werden können.

Ausschlussdiagnose „Long Covid“ als Tarnung von Impfschäden

Der Wissensstand, den wir insgesamt haben, und auch der Therapiestand, den wir haben, ist quasi gleich Null.

Bernhard Schieffer (Kardiologe, Leiter Post-Vac-Ambulanz Marburg)

Impfung und 1 Woche später kommen die Beschwerden
Martina Sondermann, Probleme direkt nach der 2. Impfung – jetzt nach der 3. Impfung vor 9. Monaten geht es ihr dauerhaft schlecht.
Geistige Einbrüche, die sie selbst beunruhigen. Sie liebte bislang Wanderungen, allerdings machen ihr jetzt schon 5 Minuten Heimtrainer bereits zu schaffen. Sie ist erschöpft und hat Muskelschmerzen.

Philipp 30 Jahre alt, war 10 Jahre bei der Bundeswehr und hat seit seiner Impfung im Januar seitdem massive Beschwerden
Kein Arzt kann ihm helfen. Nach der Impfung schildert er, dass es mit der Belastbarkeit bergab ging. Luftnot bekommt er bereits bei ein paar Stufen die er geht. Er war sportlich, hat sogar Triathlon gemacht.

Wenn ich mit meinem Mann gesprochen habe und wir haben uns unterhalten und dann war auf einmal der Faden weg. Beim Einkaufen bin ich durch so einen Gang gelaufen und hab gedacht „was wolltest du jetzt hier in dem Gang eigentlich?“, was mir früher eigentlich nie passiert ist.

Martina Sondermann

Es gibt die Vermutung, dass hohe Dosen Vitamin C gegen Impfschäden helfen sollen

Der Hausarzt Dr. Günter Gerhardt spricht davon, dass man dies schon früher gemacht hat, bei Herpes- und Gürtelrose Erkrankungen. Dabei kam heraus, dass es den Menschen besser ging und teilweise die Symptome verschwanden. Seine Patientin hatte bereits nach der ersten Infusion eine leichte Verbesserung, die sie bereits während der Infusion spürte. Nach der zweiten Infusion hatte sie am nächsten Tag keine Schmerzen mehr in den Oberschenkeln. Insgesamt will er der Patientin 5 Infusionen verabreichen.

In einem Beitrag von Quarks wird auf die „Perfide Marketingstrategie“ der Pharmakonzerne schon aus früheren Zeiten hingewiesen. Zufälligerweise geht es in dem Beitrag um Vitamin C und wie man einen Markt schaffte.

Aus dem Quarks-Archiv (TV-Erstausstrahlung 2016). Entdeckung und Erforschung der Vitamine, vor allem Vitamin C, zu Beginn des 20. Jahrhunderts führten zu einer großen Euphorie in der Wissenschaft. Aber nicht nur dort: In der Pharmaindustrie überlegte man, wie man Menschen dazu bekommen könnte, Vitamin C in Tablettenform zu konsumieren. Perfide Marketingstrategien verkauften mit erdachten Krankheiten den Menschen über Jahrzehnte die Vitamin-C-Lüge. Der Beginn der synthetischen Herstellung von Vitamin C, die zu einer echten Erfolgsgeschichte für die Vitamin-Industrie wurde. Autor: Axel Bach

Bereits in einem früheren Beitrag haben wir auf den hohen Anteil von Vitamin C in Hagebutten hingewiesen:

Wen es interessiert: mit 3 Hagebutten (im besten Fall haben diese bereits einen Frost erlebt, sonst sind sie sehr hart) deckt man gewiss besser den Vitamin C Haushalt und sie sind zudem kostenlos.

Corona Blog Team

Die Therapie mit Vitamin C hat auch schon die Impfgeschädigte Nike Schmitz auf ihrem Instagram Account erwähnt. Auch Dr. Walter Weber spricht die Therapie mit Vitamin C an.

Zum Schluss haben wir noch eine Publikation vom September 2020 bei der NCBI veröffentlicht hier hochgeladen:

Dr. Madeleine Wehrmann

Studium der Biologie. Studium der Humanmedizin. Nachdiplomstudium in Präventionsmedizin. Zusatzbezeichnung für orthomolekulare Medizin. Zusatzbezeichnung für Ernährungsmedizin. Praxis für Regulations-und Präventionsmedizin.

Faktencheck zu Vitamin C durch Correctiv

Der Faktencheck von Correctiv geht auf einen Facebook Post von dem Arzt Dr. Spitzbart zurück:

Diesen Faktencheck möchten wir hier am Ende gerne noch aufgreifen. Correctiv schreibt hierzu lediglich einem Arzt (Dieter Hoffmann, Doktor am Institut für Virologie an der Technischen Universität München) eine E-Mail, um dessen Meinung dazu einzuholen. Was uns etwas irritiert, dass Correctiv die E-Mail von Herrn Hoffmann in dem Beitrag veröffentlicht, der zitierte Wortlaut im Artikel sich aber nicht mit diesem deckt ….

Bisher gibt es meines Wissens keine Hinweise, dass Vitamin C Viren direkt inaktiviert.“ Auch zu der Behauptung, dass Vitamin C direkt gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 wirkt, sind dem Experten „keine Daten bekannt“.

Vielmehr schreibt Hoffmann in dem gezeigten E-Mail Verkehr:

… es gibt Hinweise, dass Vit C Immunfunktionen verbessert und dadurch Dauer und Schwere von Atemwegsinfektionen reduziert.

Dabei verweist der wohl auf eine Art Leserbrief im Journal of Antimicrobial Chemotherapy von Dezember 2003. Darin werden Hinweise aus Studien zur positiven Wirkung von Vitamin C auf das Immunsystem und Auswirkungen bei Atemwegserkrankungen zusammengefasst. Es wird gefordert, dass man erforschen möge, ob Vitamin C auch bei SARS-Erkrankungen hilfreich sein könnte. Uns ist diese Forschung durch die Bundesregierung nicht bekannt.

Auch die Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wird dazu via E-Mail angefragt, dort heißt es:

Eine gute Versorgung mit Vitamin C ist wichtig für ein funktionierendes Immunsystem. Eine unzureichende Zufuhr kann sich unter anderem in einer erhöhten Infektanfälligkeit äußern.

Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)

Correctiv befragt auch die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und diese warnt in einem Beitrag auf ihrer Webseite ausdrücklich vor Anbietern, die Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung von Covid-19 bewerben:

Da dieser Virus erst seit kurzer Zeit bekannt ist, gibt es noch keine Studien, die eine Wirksamkeit von bestimmten Pflanzen, Vitaminen oder Mineralstoffen gegen ihn beweisen.

Schon interessant, wie hier durch viele Einflussnehmer vor dem simplen Vitamin C gewarnt wird, wohingegen eine in kürzester Zeit auf den Markt geworfene Gentherapie aber ohne jegliches Hinterfragen beworben und verabreicht wird. An dieser Stelle können wir nur noch sagen: wir hoffen die Bratwurstsemmel hat geschmeckt. Weshalb jetzt auf einmal Vitamin C hoch dosiert verabreicht werden darf, wenn das Kind quasi schon in den Brunnen gefallen ist, diese Frage bleibt wohl erstmal unbeantwortet. Vielleicht wird diese Pandemie, aber irgendwann aufgearbeitet werden.

Abschließen möchten wir mit einem Post von Facebook von Justus Keller:

ICH HABE KEINE ANGST VOR DEM VIRUS,
SONDERN DIE MENSCHLICHE REAKTION DARAUF!
“ Wir scheinen immer einen Tod sterben zu wollen. BSE, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Waldsterben, Stickoxide, Kohlendioxid: ein Weltuntergangsszenario wird durch die nächste Apokalypse abgelöst. Wo wir gerade dabei sind: Wo war das Virus COVID 19, bevor man es nachweisen konnte?
Coronaviren gibt es schon seit langem! Manchmal heißen sie SARS, manchmal MERS, manchmal COVID-19. Und Viren mutieren, das ist auch ganz normal. Wenn man sich zum Beispiel gegen Grippeviren impfen lässt, impft man immer gegen den Grippestamm des letzten Jahres. Weil sich die Viren so stark verändern, liegt die Impftrefferquote bei kaum mehr als 30 %. Das entspricht in etwa der Placebo-Rate. Aber nichts gegen ein Gefühl der Sicherheit. Denn das allein optimiert das Immunsystem.
Was im Moment passiert, ist genau das Gegenteil. Der tägliche Appell an unser Angstzentrum (Reptiliengehirn) schaltet das Großhirn effektiv aus. Sowohl unser Gehirn als auch die öffentliche Meinung funktionieren wie eine Suchmaschine. Je öfter ein Schlüsselbegriff wiederholt wird, desto mehr steigt seine Relevanz. Derzeit findet eine Gehirnwäsche statt, die auch vor Ärzten und Wissenschaftlern nicht Halt macht. So ruft die Ärztekammer derzeit Ärzte dazu auf, Patienten mit einer nachgewiesenen Corona-Infektion nicht unbedingt in eine Klinik einzuliefern. Denn viel zu selten wird erwähnt, dass die überwiegende Zahl der Fälle harmlos ist und gar keiner Therapie bedarf. In den Köpfen vieler Menschen ist das Bild jedoch schon gezeichnet: Corona heißt Intensivstation.
Das war übrigens einer der Fehler in Italien. Die Infizierten sind zur Behandlung in die Kliniken gegangen und haben dort die bereits immungeschwächten Patienten angesteckt.
Wer viel testet, bekommt viele Ergebnisse. Aber diese müssen richtig eingeordnet werden. Wie gesagt, Coronaviren gibt es schon lange, nur der COVID 19-Test ist neu. Jeden Winter gibt es in Deutschland immer eine Virusepidemie mit Tausenden von Toten und Millionen von Infizierten – und immer haben Coronaviren ihren Anteil daran.
Es sind also sehr viele Menschen. Merke: Ein Virus will seinen Wirt nicht töten. Es würde von selbst sterben! Nur alte, kranke und gefährdete Menschen, die immunsuppressiv behandelt werden, z.B. mit hohen Dosen Kortison. Diese Menschen sind aber immer gefährdet, egal ob Grippe oder Corona der Auslöser ist. Das ist traurig, aber es geschieht jedes Jahr praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Medienberichte. In diesem Jahr ist die Sterblichkeitsrate aufgrund von saisonalen Atemwegserkrankungen einschließlich Corona etwas niedriger als in den letzten Jahren. Das war übrigens meistens der Fall, wenn die WHO eine Pandemie ausgerufen hat. Bei der Schweinegrippe gab es einen sehr milden Verlauf mit weniger Grippeinfizierten als sonst.
Wenn zuvor erkrankte Menschen, was gar nicht so selten ist, nach 40 Jahren Rauchen, Armut, Übergewicht, erworbene Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-II-Diabetes eine schlechte Abwehr haben und mit dem Coronavirus nicht zurechtkommen, dann sind sie laut Statistik nicht am Lebenswandel, sondern am Coronavirus gestorben. Ältere und schwache Menschen sind anfällig für alle Viren und Bakterien. Die meisten Toten in Italien sind über 80 Jahre alt. Selbst auf unseren Intensivstationen hätte man lange vor der ausgerufenen Pandemie an Atemwegserkrankungen Coronaviren nachweisen können, wenn man nur einen Test gehabt hätte.
Dieser COVID-19-Test wurde übrigens aus der Not heraus ohne Validierung (d.h. endgültige Prüfung der Genauigkeit) zugelassen. Es kann durchaus sein, dass auch andere verwandte Virusstämme positiv angezeigt werden und nicht ausschließlich die COVID-19-Viren.
Sicherlich ist es wichtig und richtig, Infektionsketten zu unterbrechen, um das Coronavirus einzudämmen. Aber wo fangen wir an und wo hören wir auf? Wollen wir wieder die ganze Welt für die nächste Virusmutation, die sicher kommen wird, aufhalten?
Sicherlich können Sie zwischen den Zeilen lesen und spüren, dass ich Mut und Zuversicht geben möchte, anstatt die Angstspirale noch weiter anzuheizen. Ich habe keine Angst vor dem Virus, sondern vor der menschlichen Reaktion darauf. Ich bin Arzt und kein Wirtschaftsexperte. Aber ich vermute, dass die Folgen für die Wirtschaft noch viel dramatischer sein werden als die für die Gesundheit.
Wir müssen diese Krise jetzt zum Anlass nehmen, unser gesamtes Gesundheitssystem zu überdenken und auf den Prüfstand zu stellen. Es ist klüger, mehr über aktive Prävention nachzudenken, als immer reaktiv einem Medikament oder Impfstoff hinterherzulaufen. Darum kümmere ich mich in meiner Praxis, um das Immunsystem aktiv zu verbessern. Dann kann das Virus heißen, wir wollen es und es juckt nicht.
Deshalb noch einmal ein kurzes Immun-Update, im Grunde die Quintessenz meiner medizinischen Arbeit:

Das menschliche Immunsystem (also die Immunzellen wie Leukozyten, Lymphozyten, Makrophagen usw.) besteht aus Eiweiß. Ein hoher Gesamteiweißgehalt im Blut fördert das Immunsystem, ein niedriger Eiweißgehalt schwächt das Immunsystem. (Zielwert für die Messung wäre über 7,7 g / dl. Die meisten liegen weit darunter. ))

Außerdem müssen die Spurenelemente wie Zink und Vitamine wie Vitamin C und D im oberen Normbereich liegen. Warum erwischt uns die Grippewelle meist am Ende des Winters? Nicht zuletzt, weil die letzten Vitamin-D-Reserven aufgebraucht sind.

Tägliche Bewegung nach dem Motto „langsam, aber sicher“ aktiviert das Immunsystem.

Immer unterschätzt werden unsere Gedanken, Gefühle und Ängste, die unser Immunsystem aktiv stärken oder schwächen. Bei all denen, die Klopapier und Nudeln hamstern, wird es schwächer sein als bei denen, die sich bewegen und auf optimierte Blutwerte achten.

Es ist wichtig, sich während der Zeit um das Immunsystem zu kümmern und nicht nur dann, wenn sich ein neuer Virus ausbreitet. Wenn man sich trotz allem etwas eingefangen hat, sollte man auf die natürlichen Reaktionen des Körpers vertrauen. Die natürliche Reaktion heißt Fieber. Denn wenn die Körpertemperatur nur um 1 Grad ansteigt, verdoppelt sich die Abwehrkraft des Immunsystems bereits. Da wir gegen Viren wie Corona sowieso kein Medikament haben, sollten Sie nicht die erste Maßnahme zu Hause oder in der Klinik sein, um das Fieber zu senken! Das begünstigt nur die Viren und schwächt die Abwehr.
In schweren Fällen empfehle ich die hochdosierte Einnahme von Vitamin C. Ich mache das bei meinen Patienten schon lange, auch intravenös. Über Erfolge der hochdosierten Vitamin-C-Therapie (bis zu 30 Gramm/Tag) wurde gerade in China berichtet. Auch in Südkorea wurde Vitamin C erfolgreich als Ersatz für Klinikpersonal eingesetzt. Wer den zweifachen Nobelpreisträger und Biochemiker Linus Pauling kennt, weiß, dass Vitamin C in hohen Dosen die Vermehrung von Viren stoppt und das Immunsystem stärkt.
Auf meinen sozialen Kanälen Facebook und Instagram habe ich bereits auf diese Behandlungsmöglichkeit hingewiesen. Das Ganze mit riesigen Reaktionen mit bis zu 1,7 Millionen Lesern. Negatives Feedback kam vor allem von meinen medizinischen Kollegen mit Kommentaren wie „unwirksam bis grob fahrlässig“.
Darf ich das kurz zusammenfassen? Die Ärzte in China haben, wie wir, keine spezifische Therapie für COVID-19, also haben sie in ihrer Not erfolgreich eine Vitamin-C-Therapie versucht, die bereits von einem Nobelpreisträger als wirksam gegen Viren beschrieben wurde. Die medizinischen Kollegen hier vor Ort haben zwar keinen Nobelpreis, wissen es aber trotzdem besser, obwohl sie noch keinen einzigen Patienten damit behandelt haben.
Wie Einstein einmal sagte: „Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei ich mir bei dem Universum nicht ganz sicher bin…“
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen: Zur Prophylaxe und für eine passable zusätzliche Stärkung des Immunsystems empfehle ich Ihnen die tägliche Einnahme von Sanaponte Immun 3 für gefährdete Personen als Immunbooster Sanaponte Immunote Immunoe 1 Gramm Microencap Bitte nutzen Sie die ersten wärmenden Sonnenstrahlen für die körpereigene Vitamin D Produktion. Dies unterstützt auch das Immunsystem.
Bleiben Sie alle gesund und zuversichtlich!

Dr. D. Michael Spitzbart ist ein deutscher Arzt, Dozent und Autor von medizinischen Ratgebern.
Nach dem Medizinstudium in den USA und an den Universitäten Aachen, Tübingen, Göttingen und Düsseldorf promovierte er an der Universität Erlangen. Dr. D. Spitzbart betreibt eine Privatpraxis in Salzburg. Er ist verheiratet und hat 4 Kinder.
Vielen Dank an Eva Adelberger

Quelle

Weihnachtsdeklaration des „Global Covid Summit“

Führende Wissenschaftler des globalen Gesundheitsaktivisten haben vergangene Woche in Österreich eine Weihnachtsdeklaration formuliert. Diese setzt zehn Prinzipien im Bestreben für Glück und Freiheit der Menschen. Die „Resilience“ Tour federführend organisiert von der steierischen Ärztin und Gesundheitsaktivistin Maria Hubmer-Mogg schlug Mitte Dezember in Wien auf. Namhafte widerständige Wissenschaftler fanden in Österreich zusammen: Etwa Ryan Cole oder […]

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Masken-Quälerei geht weiter

Österreich geht an vielen Orten auch in das neue Jahr maskiert. Etwa in Schulen, wo gerade vor allem in Wien wieder exzessiv Masken vorgeschrieben werden. Immer gepaart mit Doppelmoral.  Der Nachfolger von Thomas Szekeres als Präsident der österreichischen Ärztekammer ist bisher weniger in die Öffentlichkeit getreten doch verfolgt das Programm weiter. Gegen die Maske gibt […]

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Deutsche Studie weist Myokarditis bei Todesfällen nach mRNA-Impfung nach

Wir hatten zuletzt immer wieder darüber berichtet, dass die Ausstellung der Totenscheine eher ein Lotterie- oder Ratespiel ist. Insbesondere die Zuordnung von „an“ oder „mit“ Covid war vor allem „mit“ Willkür verbunden. Insbesondere wird immer weniger gerichtsmedizinisch untersucht, obwohl wir kürzlich aus den Daten der deutschen KBV gesehen hat, dass die unerklärlichen und plötzlichen Todesfälle […]

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Zusammenfassung: Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften

Was sind die wichtigsten Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften, sollten die Pläne durchgehen?  Die Änderung der völkerrechtlich bindenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHS) setzen den wesentlichen Schritt zum WHO-Pandemievertrag. Sollten die Änderungen ratifiziert werden, würde das die Macht der WHO enorm erweitern. Was genau geplant ist, berichtete TKP ausführlich am Dienstag. Auf der Grundlage der Arbeit von Libby […]

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Mainstream-Journalistin enthüllt Impfschaden: „Durch Hölle gegangen“

Eine australische Mainstream-Journalistin enthüllt ihren Impfschaden. Inspiriert wurde sie von der bekannten medizinischen Expertin, die plötzlich über ihren Impfschaden berichtete, nachdem sie für Covid-Maßnahmen geworben hatte. Kerryn Phelps hatte als Ex-Präsidentin der australischen Ärztekammer und ehemalige Spitzenpolitikerin lautstark für Maske, Lockdowns und Impfung geworben. Diese Woche richtete sie aber einen Bericht an das australische Parlament. […]

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