Großteil der Covid-Patienten in Helios-Kliniken nicht wegen Covid hospitalisiert

Wir haben erst heute einen Beitrag darüber veröffentlicht, dass die Öffentlich Rechtlichen langsam über Impfnebenwirkungen und Impfschäden berichten. Weiter zeigen sogar die Daten des RKI, dass fast alle hospitalisierten „Corona Patienten“ geimpft sind, auch wenn das RKI die Angaben stark schönt. Dass mit den „Corona Intensivbetten“ in Deutschland massiv „Schmu getrieben wurde“, haben wir bereits im letzten Jahr mehrfach thematisiert. Nun gibt es brandaktuelle Zahlen, die eines zeigen: im Krankenhaus liegt zwar so mancher Patient mit einem positiven Test, aber fast keiner davon ist „wegen Corona“ oder „mit Corona Symptomen“ hospitalisiert worden:
Die Helios Kliniken Gruppe veröffentlichen schon seit längerem Daten, die aufzeigen, wie viele Patienten „mit“ Corona in den Kliniken liegen. Seit kurzem ist nun auch für jede Klinik angegeben, wie viele Personen „mit“ und wie viele wirklich „wegen“ Corona hospitalisiert sind. Zum Beispiel sieht das für das Helios Klinikum Berlin-Buch wie folgt aus:

Man erkennt, aktuell (Ende März) liegen etwas über 40 Menschen in dem Klinikum, die „mit Covid-19“ hospitalisiert wurden. Von diesen haben aber knapp 40 überhaupt keine „Lungen-/Bronchialerkrankung“ (hellblaue Linie in der Grafik), sprich: diese Fälle liegen wirklich nur „mit“ Corona im Krankenhaus und nicht „wegen Corona“. Lediglich die Fälle „über der hellblauen Kurve“ (also in der Grafik oben ca. 10 Patienten) liegen wirklich mit Lungenproblemen in der Klinik und sind „an“ Corona erkrankt. Alle anderen haben nur einen positiven Test.
Dieser Trend spiegelt sich in sämtlichen Kliniken der Helios Gruppe wieder: Die meisten der sogenannten „Corona Patienten“ haben eben lediglich einen „positiven Test“ und keine Corona Erkrankung oder Corona Symptome.

Bei den Öffentlich Rechtlichen findet man dazu natürlich kein Wort und auch in der sonstigen Medienlandschaft in Deutschland wird über das Thema nicht breit berichtet. Lediglich die Welt hat hinter der Bezahlschranke dieses Thema aufgegriffen. Ein aufmerksamer Leser hat uns den gesamten Artikel zugesandt und wir möchten diesen hier allen zugänglich machen:

Großteil der Covid-Patienten in Helios-Kliniken nicht wegen Covid hospitalisiert

Gemäß der Lage in den Kliniken soll künftig über Corona-Maßnahmen entschieden werden. Nun gibt es zum ersten Mal Rohdaten, die zeigen: Ein Großteil der Covid-Patienten wird nur wegen eines positiven Testergebnisses als Covid-Fälle gezählt.

Seit Monaten gibt die Helios-Kliniken-Gruppe tagesaktuell Auskunft über die Corona-Situation in den eigenen Häusern, meldet etwa die Belegung auf Normal- und Intensivstationen. Seit Mittwoch geht Deutschlands größter privater Klinikbetreiber noch einen Schritt weiter – und veröffentlicht Rohdaten zu der Frage, wer ursächlich wegen Covid behandelt und wer wegen anderer Erkrankungen behandelt wird.

Das Ergebnis: Von aktuell etwa 1500 als Covid-Fälle gezählten Patienten wurden 1000 im Zuge der Aufnahme positiv auf das Coronavirus getestet, sind aber nicht deswegen in Behandlung. „Uns haben zuletzt vermehrt entsprechende Nachfragen erreicht. Wir halten die Daten für relevant und haben uns im Zuge unseres transparenten Umgangs mit Corona-Zahlen dafür entschieden, die tagesaktuellen Statistiken um diese Angaben zu erweitern. Uns ist nicht bekannt, dass auch andere Betreiber diese Daten veröffentlichen“, sagte eine Sprecherin WELT.

Es gehe bei der Ausweisung nicht darum, die Erkrankung zu verharmlosen: „Es ist aber so, dass sich das Verhältnis gedreht: Waren es während der Delta-Wellen mehr Patienten, die wegen Covid in unseren Kliniken behandelt wurden, ist nun mit Omikron das Gegenteil der Fall.“ Seit Mitte Januar nehme die Zahl der stationären Covid-Patienten mit symptomatischen Lungen- und/oder Bronchialerkrankungen als typische Corona-Haupt- oder Nebendiagnose ab.

Tatsächlich zeigt die von Helios veröffentlichte Grafik, dass kurz vor Jahresende noch etwa zwei Drittel der Covid-Fälle in den 89 Kliniken der Gruppe tatsächlich durch die Covid-Erkrankung bedingt waren – selbst damals wurde die Krankheitslast also überbewertet. Warum Helios die Daten, die gemäß der Grafik seit Ende September 2021 erfasst werden, ausgerechnet jetzt erstmals veröffentlicht, dazu machte die Sprecherin keine Angaben.
Gemeldet werden ihren Angaben zufolge – gemäß Anforderung der Behörden – alle Fälle. Was gemeldet werden soll und muss, darüber gibt es innerhalb der Kliniken und Behörden unterschiedliche Auffassungen.
Eine RKI-Sprecherin teilte WELT AM SONNTAG im Dezember mit, nur Personen, „die aufgrund ihrer Covid-19-Erkrankung hospitalisiert wurden“, sollten gemeldet werden. Große Klinikbetreiber teilten jedoch mit, alle positiv Getesteten zu melden.
Die gesamte Angelegenheit ist relevant, da seit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes die Länder schärfere Maßnahmen nur verhängen können, wenn eine „Überlastung der Krankenhauskapazitäten” droht. Wie schwammig die Daten sind, zeigt auch ein anderer Faktor, der zu einer Verzerrung führt — in die andere Richtung: In die Hospitalisierungsinzidenz fließen nur Patienten ein, die in den sieben Tagen vor Aufnahme einen positiven Test hatten. Bei einem Teil der Patienten liegt der Test jedoch länger zurück.

Dass die Hospitalisierungszahlen in Deutschland vor allem durch die fehlende Differenzierung zwischen an Covid Erkrankten und zufällig positiv Getesteten teils erheblich verzerrt sind, zeigten mehrere WELT-Recherchen der vergangenen Monate. Zuletzt erklärte Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, dass es an seiner Klinik nun 90 Prozent seien, die zwar als Covid-Fälle in die Statistik einfließen, aber eigentlich gar nicht „Covid-19-krank“ seien.
Befürworter der undifferenzierten Ausweisung argumentieren, durch zusätzliche innerklinische Schutzmaßnahmen bei Covid-Fällen sei auch jeder Patient, der nicht ursächlich wegen Covid behandelt wird, eine zusätzliche Belastung. Eine Sprecherin des Divi-Intensivregisters, das die Corona-Lage auf den Intensivstationen dokumentiert, behauptete gegenüber WELT im Oktober:
„Ein Patient, der z.B. mit einem schweren Schlaganfall behandelt werden muss, aber sich kurz vorher auch noch mit Covid infiziert hat und somit mit Covid auf die Intensivstation eingeliefert wird, wird durch die Schwere der ersten Erkrankung zu 80 Prozent versterben und innerhalb der nächsten Tage einen schweren Verlauf von Covid ausbilden — das Immunsystem schafft es nicht mit beiden Erkrankungen gleichzeitig fertig zu werden.“

„Mit“ und „wegen“ Corona

Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, wünscht sich mehr Licht im Dunkeln. Er sagte WELT: „Es zeigt sich, wie elementar wichtig die Unterscheidung zwischen Hospitalisierungen ‚mit‘ und ‚wegen‘ Corona ist. Bei Weitem nicht jeder positiv getestete Patient ist auch wegen Corona im Krankenhaus.“

Für die Frage, wo eine Kliniküberlastung durch Corona droht, sei gerade diese Differenzierung entscheidend: „Immerhin stützen sich tief greifende Maßnahmen darauf.“ Andrew Ullmann, Gesundheitsexperte der FDP-Fraktion, hatte WELT AM SONNTAG schon im Dezember gesagt, eine Unterscheidung in der Datenlage zwischen „Patienten, die mit oder wegen Covid-19 hospitalisiert wurden, würde ich begrüßen“. Passiert ist unter Führung der Ampel-Koalition seitdem: nichts.

Quelle: Welt

Fazit

Eigentlich müsste es mittlerweile wirklich jedem wie Schuppen von den Augen fallen: Corona ist nicht die Pest und wir wurden jahrelang durch einseitige (um nicht zu sagen falsche) Informationen getäuscht, in Panik versetzt und zur Impfung gedrängt. Mittlerweile liegen mehr als genug Daten vor, die Grund zur „Entspannung“ geben – zumindest im Hinblick auf „Corona“. Diese Tatsachen standen bislang natürlich nur Menschen zur Verfügung, die sich aktiv auf die Suche nach diesen gemacht haben. Langsam, ganz langsam kommen diese Informationen (noch meist hinter der Bezahlschranke) nun auch beim Großteil der Bevölkerung an. Wir können nur hoffen, dass solche Beiträge demnächst ohne Bezahlschranke erscheinen und noch mehr Menschen das perfide Spiel, dass die Politik derzeit mit ihnen treibt, erkennen.

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ARD berichtet über Impfschäden: „das macht einem wirklich Angst“

Langsam aber sicher können offensichtlich auch die Öffentlich Rechtlichen die Impfschäden der Corona Vakzine nicht mehr länger verbergen. In dieser Woche gab es gleich zwei (fast identische) Berichte über diese. Zum einen kam ein Beitrag in der ARD bei Plusminus, am 23.03.2022 um 21:45 Uhr. Natürlich wird eingangs das Thema wieder, mit den üblichen Floskeln, relativiert. Natürlich betreffen die Nebenwirkungen nur „ganz wenige“ Menschen:

Nach über 170 Millionen verabreichten Corona Schutzimpfungen in Deutschland, zeigt sich, einige wenige Geimpfte berichten von noch ganz anderen Reaktionen auf die Impfstoffe. Die betroffenen fordern eine bessere Erfassung und Aufarbeitung von Impffolgen.

Gunnar Breske, Moderator ARD Plusminus am 23.03.2022

Dennoch interessant, dass langsam zur „Prime Time“ auch die Öffentlich Rechtlichen anfangen, über die „ganz wenigen“ Nebenwirkungen zu berichten. Vielleicht denkt man sich, dass bei den ganzen Berichten über den Ukraine Krieg und den drohenden Wirtschafts-Kollaps durch einen Energiemangel, jetzt der Durchschnittsdeutsche mit diesen Themen so abgelenkt ist, dass man die Nebenwirkungen vorsichtig ansprechen kann. Werfen wir zuerst einen Blick auf den Plusminus Beitrag:

Interessanterweise kam ein fast identischer Beitrag am Vortag bereits in der MDR Umschau um 20:15 Uhr. Wir stellen hier lediglich die Szenen vor, die zusätzlich zum Plusminus Beitrag dort gezeigt wurden. Zum einen wurde beim MDR die 51 Jahre alte Stefanie Wietersheim gezeigt. Eine sportliche Frau, die sich vor der Auffrischimpfung komplett „durchchecken“ ließ und einen Marathon plante. Nach ihrem „Moderna Booster“ war dann nichts mehr wie vorher. Sie hatte Herzschmerzen, war auf den Rollstuhl angewiesen und ist kaum noch belastbar.
Außerdem wird auf das Schicksal von Familie Sittler eingegangen. Im August ließ sich der 43 jährige Alexander Sittler mit dem Corona Impfstoff von Johnson & Johnson impfen, nur 10 Tage später erlitt er, während er mit Freunden Tischtennis spielte, einen schweren Schlaganfall. In dem Beitrag wird auf den (vergeblichen) Kampf der Familie mit den Behörden eingegangen, die sich weigerten, die Behandlung von Alexander zu bezahlen. Außerdem wird dargestellt, wie sich der Zustand von Alexander zunächst verbesserte, bis er, kurz vor der Reha, einen erneuten Schlaganfall erlitt und verstarb:

Für Leser des Blogs ist die ganze Thematik sicherlich nichts Neues. Seit über einem Jahr analysieren wir die Sicherheitsberichte des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) – und diese enthalten so gravierende Mängel, dass es uns noch immer erstaunt, dass die breite Masse in Deutschland dies schlicht ignoriert oder sich nicht dafür interessiert.

Ist der Beitrag jetzt die „große Kehrtwende“ in der Berichterstattung der Öffentlich Rechtlichen? Das sicher nicht. Dafür werden die Nebenwirkungen noch zu sehr relativiert und dafür tauchen solche Berichte noch viel zu selten auf. Dennoch säen solche Beiträge vielleicht erste Zweifel über die Sinnhaftigkeit der Corona Impfungen, die man ja bislang als „treuer Staatsbürger“ noch nicht einmal in Frage stellen durfte.

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Impfpflicht in Deutschland: „Stimme des Volkes“ an den Bundestag

Als „Stimme des Volkes“ präsentiert sich eine deutsche Unternehmerin in einem offenen Brief an den Bundestag. Sollte man die Impfpflicht wirklich umsetzen, habe dies Konsequenzen. TKP veröffentlicht den Brief auf Wunsch der Bürgerin.  In Deutschland steht eine Entscheidung zur Impfpflicht an. Ob sie wirklich kommt ist nicht eintschieden. Gesundheitsminister Lauterbach will sie aber unbedingt durchdrücken. […]

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Grüner Pass: MFG poltert gegen Verlängerung

Die Überwachungs- und Digitalisierungspläne der EU gehen in höchsten Tempo weiter. Zentral dafür ist die Verlängerung des sogenannten „Grünen Pass“, das Covid-Zertifikat. Dieses soll um ein weiteres Jahr, bis Ende Juni 2023, verlängert werden. In einem ausführlichen Kommentar nimmt die MFG zu den Plänen der EU-Kommission Stellung. Die will das Covid-Zertifikat, den sogenannten „Grünen Pass“, […]

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Irland: keine Verschärfung von Maßnahmen trotz mehr Infektionen

In Österreich hat die unfähige Chaos Regierung getrieben von Panikmedien und drittklassigen Experten mit teils deutlichen Interessenskonflikten eine Verschärfung der Maßnahmen verordnet. Die Verordnung ist derart kompliziert ausgefallen, dass man mindestens einen Bachelor in Maßnahmologie braucht um zu verstehen was genau verlangt wird. Ganz anders Irland, die offenbar einen zumindest halbwegs kompetenten ‚Chief medical officer‘ […]

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Neue Liste in Wiener Ärztekammer stellt unangenehme Fragen an alten Präsidenten

In mehreren Bundesländern haben unabhängige bzw eine Liste der neuen Partei MFG bei den Wahlen zur Ärztekammer kandidiert. Für das traditionell ‚eigenartige‘ Ärzteumfeld wurde mit 6 Mandaten ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Die neue Liste wird nun sofort aktiv, wie einer Presseaussendung zu entnehmen ist. Der noch amtierende Präsident Szekeres wir gleich mit unangenehmen Fragen […]

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Mit dem Infektionsschutzgesetz Personalmangel begegnen

Es gibt diese hellen Minuten, in denen Karl Lauterbach (Anagramme „Klar, labert auch“und „Brauch Talk, real“) Klartext spricht. Am 24.3. ist auf tagesspiegel.de zu lesen:

»„Der einzige zuverlässige Weg aus der Pandemie ist die Impfpflicht“
Der Gesundheitsminister hat seine Forderungen nach einer allgemeinen Impfpflicht wiederholt. Zudem appelliert er an die Länder, neue Corona-Regeln umzusetzen…

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/mit-infektionsschutzgesetz-personalmangel/

Besuch als „Schande der Demokratie“ – Trudeau im EU-Parlament

Am Mittwoch gastierte Justin Trudeau im EU-Parlament. Anders als 2017 dürfte die PR-Tour kein uneingeschränkter Erfolg. Einige EU-Parlamentarier kritisierten den kanadischen Premierminister mit scharfen Worten. Er nutze „diktatorische Methoden“ und sei eine „Schande“ für die Demokratie. „Kanada, einst ein Symbol für die moderne Welt, wurde ein Symbol für die Verletzung der Bürgerrechte“, Sätze wie diese […]

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UK-Desaster: 92 Prozent der Covid-Toten geimpft

Vom Ukraine-Konflikt überschattet hat die britische Regierung Daten veröffentlicht, die das absolute Scheitern der Impfkampagne belegen. Mehr als 80 Prozent der Covid Infektionen betreffen Geimpfte, bei Todesfällen ist die Rate noch verheerender. Wie am Donnerstag berichtet, sagt Wien, dass die Spitäler noch immer hauptsächlich mit nicht geimpften Covid-Patienten belegt wären. Ganz anders in Großbritannien, dort […]

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Wie Karl Lauterbach Eintrittsgeld und Praxisschließungen propagierte und heute Krankenkassenbeiträge erhöht

Fettes Brot“ sangen einmal:


https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/03/wir-gehen-nicht-zum-arzt.mp3

»… Er ist Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheitswesen und gilt als engster Berater und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Guten Morgen, Herr Lauterbach…

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/wie-karl-lauterbach/