Polen bereitet sich auf einen „Befreiung“ von Teilen der Ukraine vor

Das jetzige Staatsgebiet der Ukraine umfasst große Gebiete, die früher zu anderen Staaten gehört haben, vor allem zu Polen, Ungarn, Rumänien und Russland. Insbesondere Polen zeigt Ambitionen sich frühere polnische Gebiete zurückzuholen, wie polnische Politiker und Medien offen zugeben. Die Behörden der Republik Polen bereiten die Umsetzung eines Plans zur Übernahme der Regionen der Westukraine […]

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Trotz dessen, dass ein 12-Jähriger Junge durch die Corona-Impfung und einen Herzfehler verstarb, empfiehlt die STIKO die Impfung dieser Risikogruppe

In unserer Liste „Tote im Zusammenhang mit der Covid Impfung“ haben wir Ende 2021 von dem Tod eines 12 Jahre alten Jungen berichtet und sogar einen Beitrag dazu verfasst. Laut STIKO sollen nicht alle Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren „geimpft“ werden, sondern nur diejenigen mit Grunderkrankungen. Also Kinder die eh schon ein geschwächtes Immunsystem aufweisen. Eltern und Ärzte, die dennoch ihr Kind impfen lassen wollen, haben dies eben über ein sogenanntes Off-Label-Use gemacht.

STIKO Empfehlung

Vielleicht erinnern sich einige an den Tod des 12-Jährigen aus Cuxhaven, der zwei Tage nach der „Impfung“ verstorben war. Im Dezember hieß es dazu noch, dass eine Obduktion einen schweren Herzfehler festgestellt hat.

Kurz gesagt: „damals“ war die Schlussfolgerung, dass die „Impfung“ alleinig nicht die Ursache des Todes war, gern genommen worden, um die heilige Kuh, die „Corona Impfung“ ja nicht in ein schlechtes Licht rücken zu müssen. Heute empfiehlt man diese Gentherapie gerade diesen immungeschwächten Kindern, durch eine STIKO-Empfehlung.

Welchen Kindern wird die Corona-Impfung empfohlen?

Auf der Website des RKI heißt es zur STIKO Empfehlung, dass diese im aktuellen Epidemiologischen Bulletin 46/2022 zu finden ist. Also möchten wir dort einen Blick hineinwerfen, inwieweit die Empfehlung dort stichhaltig begründet wird.

Wissenschaftliche Begründung Fehlanzeige?!

Bislang wurde durch die STIKO und das RKI allen Kindern von 5 bis 11 Jahren eine Dosis empfohlen. Kinder die sich in einem Haushalt befinden, in dem sich eine vulnerable Person befindet, sollen grundimmunisiert werden (2. Dosen erhalten). Sollte sich diese Person selbst nicht ausreichend durch die „Impfung“ schützen können.

An sich befindet sich hier schon der erste Widerspruch, denn die „Impfung“ soll doch genau diese vulnerable Gruppe schützen, deshalb wurde diese doch zuerst geimpft und im Bulletin 40 extra nochmal auf ein aktuelles Impfschema hingewiesen. Denn dort heißt es auf Seite 4:

Abhängig von bisher erfolgten SARSCoV 2 Antigenexpositionen (Infektion/Impfung) kann es bei besonders gefährdeten Personen (z. B. Hochbetagten, Immundefizienten, BewohnerInnen von Altenpflegeheimen) sinnvoll sein, nach dem 4. Ereignis (z. B. 2. Auffrischimpfung) noch eine weitere Impfstoffdosis zu verabreichen. Die Indikation sollte unter Berücksichtigung des Gesundheitszustands und der Gefährdung individuell durch die behandelnden ÄrztInnen getroffen werden.

Wo genau der Schutz in dieser Gentherapie besteht, das fragen wir uns bei solchen hoch offiziellen Aussagen. Aktuell heißt es, dass generell nur eine Impfstoffdosis bei gesunden Kindern verabreicht werden soll und nur noch in der Anmerkung ist zu finden, dass Kinder bei vulnerablen Familienmitgliedern, nach individueller Risikoabschätzung grundimmunisiert werden sollen.

Im aktuellen Bulletin steht nun allerdings:

Wäre es nicht sinnvoll gewesen, die Wirksamkeit eines so schnell auf den Markt geworfenen Genprodukts vor Verabreichung zu überprüfen? Stattdessen wird der Tod eines 12-Jährigen ignoriert und für den Profit der Pharmakonzerne weitere Impfempfehlungen ausgesprochen. Dabei sind die Verknüpfungen von EMA, STIKO, RKI und PEI inzwischen hinlänglich bekannt. An dieser Stelle sei der Drehtüreffekt erwähnt, Ex-Spahn-Mitarbeiter Herr Schuster jetzt Impfstoff-Lobbyist für BioNTech.

Kinder ab 6 Monaten mit einer Vorerkrankung sollen nun also „geimpft“ werden, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass diese weder vor einem schweren Verlauf noch vor dem Tod schützt.

17. November 2022 Bulletin 46 S.8

06. Oktober 2022 Bulletin 40 S.8

Studie?

Für diese STIKO Empfehlung liegt eine Phase-II/III-Studie in Brasilien, Finnland, Polen, Spanien und den USA zwischen dem 21.06.2021 und 29.04.2022 zugrunde. Die Studienteilnehmenden wurden in 2 Altersgruppen unterteilt: 6 – 23 Monate (Intervention n = 1.178, Placebo n = 598) und 2 – 4 Jahre (Intervention n = 1.835, Placebo n = 915).

Unter den Teilnehmenden im Alter von 6 – 23 Monaten hatten ca. 5 % Grunderkrankungen und 7 – 8 % vor Studienbeginn eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht. In der Altersgruppe der 2 – 4-Jährigen hatten 12 – 14 % eine Vorerkrankung und ebenso viele vor Studienbeginn eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht. Weitere Details zur Studienpopulation sind im Anhang dargestellt.

Auf Grundlage dessen, dass 5% der Studienteilnehmenden Babys eine Grunderkrankung hatten, wird jetzt eine Empfehlung durch die STIKO ausgesprochen!

Auch die Nachbeobachtungszeit ist beachtlich:

Die mediane Dauer der verblindeten Nachbeobachtung für Teilnehmende im Alter von 6 – 23 Monaten nach der 3. Impfstoffdosis betrug 1,3 Monate (Spanne: 0 – 3 Monate). Die mediane Dauer der verblindeten Nachbeobachtung für Teilnehmende im Alter von 2 – 4 Jahren nach der 3. Impfstoffdosis betrug 1,4 Monate (Spanne: 1 – 3 Monate). Die mediane Dauer der kombinierten verblindeten und unverblindeten Nachbeobachtung nach der 3. Impfstoffdosis betrug 2,1 Monate in beiden Altersgruppen

Für ihre Empfehlung nutzt die STIKO ein FDA Briefing Document vom 15. Juni 2022 „EUA-Änderungsantrag für Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff zur Verwendung bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren“. Außerdem wird sich auf den aktuellen 19. PEI Sicherheitsbericht bezogen, welcher gerade mal Daten bis zum Juni diesen Jahres enthält. Wir kommen zu dem Schluss, anhand dessen, kann die STIKO unmöglich eine Empfehlung aussprechen, denn der Bericht enthält nicht einmal die aktuellen Daten zu den Todesfällen bei Kindern. Sondern wir haben einen aktuellen Datenstand bis zum 31.12.2021 mit 8 toten Kindern! Außerdem werden in diesem Bericht fast keine Details zu Impfnebenwirkungen bei Kindern und Babys aufgeführt.

Interessenskonflikte bei der Phase II/III Studie?

Interessant ist dabei, dass alle Beteiligten – oh Wunder – Pfizer Angestellte waren und teilweise sogar noch direkt Aktionäre bei Pfizer sind.

Studie von BioNTech-Pfizer

Für alle Interessierten hier noch die Studie direkt von BioNTech-Pfizer. Sollten wir interessante Inhalt übersehen haben, dann freuen wir uns über Hinweise im Kommentarbereich, damit wir diese noch ergänzen können.

Macht man sich die Mühe, das RKI/STIKO Dokument bis zu Punk 7 (S. 42) zu lesen, dann kann man nur noch zu dem Schluss kommen, dass die Tagesschau mit ihrer Berichterstattung zur STIKO Empfehlung, den Vogel abgeschossen hat. Dort empfiehlt ein Arzt vom UKE Robin Kobbe, dass Ärzte gesunden Kindern trotzdem die Corona Impfung anbieten sollen. Entweder bekommt der Arzt Geld für das, was er da von sich lässt oder er ist absolut nicht informiert, was wiederum die Frage aufwirft, wie die Tagesschau – von Zwangsbeiträgen – so einen Arzt interviewen kann. Selbst die STIKO traut sich keine Empfehlung auszusprechen und schreibt im Bulletin, dass nur sehr wenige – maximal 4 Fälle – im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren verstorben sind. Weiter steht dort, dass das KI (Konfidenzintervall) sehr breit war, weil die Fallzahl sehr gering. Dann heißt es dort, dass die VE (relative Wirksamkeit) nicht bestimmt werden konnte. Wieso? Weil die Studiendauer zu kurz war.

Trotzdem werden vorerkrankte Kinder, wie Robin Kobbe vom UKE ausführt, mit beispielsweise Herzerkrankungen, nun geimpft. Andererseits spricht er von einem Friedensangebot, welches uns die Omikron Variante gemacht hat. Alles spricht dagegen, Kleinkinder zu impfen und trotzdem kommt dieser „Arzt“ immer wieder zu dem Schluss, Kleinkinder müssen geimpft werden.

es heißt übrigens auch das KI, weil es nicht von künstlicher Intelligenz abgeleitet wird

Außerdem möchten wir auf den Schlusssatz hinweisen:

Kinder in der Altersgruppe bis zu 4 Jahren werden als besonders sensibel für Effekte von Arzneimittelnebenwirkungen angesehen.

RKi Bulletin

Entzündungen am Herzen

In seltenen Fällen gibt es laut STIKO nur Myo-/Perikarditiden. Schaut man sich die PEI Sicherheitsberichte an, wird auch dort das Risiko relativiert. Wobei sich auch hierzu ein Blick auf S. 42 lohnt, denn dort kommen RKI/STIKO dann schon zu einem anderen Schluss. Es kann bislang nicht sicher beurteilt werden!

Im 17. Sicherheitsbericht wird von 147 Fällen gesprochen – Dunkelziffer unbekannt. Wir haben etwas genauer hingesehen.

Myokarditiden nach Impfungen mit ­COVID-19-mRNA-Impfstoffen sind gesicherte, aber sehr seltene unerwünschte Ereignisse, die bei Jungen häufiger als bei Mädchen auftreten (ca. 1 : 17.000 bzw. 1 : 110.000 nach der 2. Impfung).
Der akute Verlauf der Myokarditiden ist unter stationärer Behandlung meist mild; über mögliche Langzeitfolgen liegen bisher keine Erkenntnisse vor.

PEI Sicherheitsbericht

Das klingt erstmal nach nicht viel. Bei der Erstimpfung sind auf 17.000 Impfungen eine Myokarditis zu erwarten – das Risiko ist scheinbar gering. Schaut man sich die Anzahl der Jugendlichen in Deutschland im Alter von 12 – 17 Jahren an, kommt man auf 4.507.064 Personen. Das heißt bei der Erstimpfung werden nach derzeitigen Erkenntnissen 266 Personen eine Myokarditis erleiden. Hinzu kommen 41 weitere Myokarditen bei der Zweitimpfung. Insgesamt werden, bei einer vollständigen Durchimpfung der Gruppe von 12 – 17 Jahren, also 307 Personen eine Entzündung am Herzen erleiden. Die STIKO gibt offen zu, dass über Langzeitfolgen aktuell keine Erkenntnisse vorliegen.

Der Ausgang der Erkrankungen wurde in der Mehrzahl der Fälle als wiederhergestellt oder auf dem Weg der Besserung beschrieben (40,2 % bzw. 17,9 %).
In 28 Prozent der Fälle waren die unerwünschten Reaktionen zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht vollständig abgeklungen und bei 13,3 Prozent der Meldungen war der Ausgang der Myo-/Perikarditis nicht bekannt. Ein Patient verstarb und bei einem weiteren Patienten wurde ein bleibender Schaden berichtet.Quelle: PEI

Wir halten fest: wir haben offiziell ein totes Kind, in Folge einer Myokarditis, ein Kind mit einem bleibenden Schaden und knapp 60% der Meldungen sind noch nicht „wiederhergestellt“. Aber alles kein Grund zur Sorge.

Laut RKI sind (als primäre Todesursache Covid-19) 10 Kinder mit 0 Jahren und 13 Kinder mit 1-4 Jahren gestorben (siehe Tabelle). Im Text wird dann von 19 Todesfällen gesprochen – wovon 9 vor 2022 gestorben sind. Vermutlich ist die Differenz damit zu erklären, dass 4 Kinder jünger als ein halbes Jahr waren. Wieso werden im Text die fehlenden Kinder aus der Tabelle nicht thematisiert? Weil sich diese noch in der Abklärung befinden, aber in der Tabelle zur Dramaturgie schon aufgeführt werden?
Hinzu kommt, dass diese Kinder laut STIKO an schweren Grunderkrankungen litten (außer 4 Stück).

An/im Zusammenhang mit/den Gentherapien sind inzwischen (17. PEI Sicherheitsbericht) 8 Kinder gestorben. Im 18. und 19. PEI Sicherheitsbericht wurde diese Angabe einfach weg gelassen. Uns würde hier interessieren, weiß die STIKO, wie viele Kinder, Stand heute, an (im Zusammenhang) mit der Gentherapie verstorben sind? Wir wissen also lediglich, wie viele Kinder Stand 31.12.2021 durch (im Zusammenhang) mit der Gentherapie gestorben sind.

Die STIKO schreibt dazu:

COVID-19-bedingte Todesfälle im Kleinkind-, Kindes- und Jugendalter sind somit sehr selten. Um eine hohe Datenqualität und -vollständigkeit zu gewährleisten, werden für Todesfälle im Alter von < 20 Jahren durch das RKI Einzelfallkontrollen durchgeführt. Mit Datenstand vom 11.10.2022 wurden an das RKI 19 validierte Todesfälle im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren übermittelt, bei denen COVID-19 als primäre Todesursache angegeben ist.
Davon entfielen 9 Todesfälle auf die Zeit vor 2022 (Dominanz Wuhan, Alpha-, Delta-Variante) und 10 Todesfälle auf das Jahr 2022 (Dominanz Omikron-Variante). Die überwiegende Mehrheit dieser Kinder litt bereits vor der COVID-19-Erkrankung an schweren Grunderkrankungen (z. B. kardiale Grunderkrankungen mit komplexen Herzfehlern, neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen, Immundefizienz). Lediglich bei 4 Kindern dieser Altersgruppe waren zum Zeitpunkt des Todeskeine Grunderkrankungen bekannt. Weitere detaillierte Daten zu möglichen anderen Todesursachen in diesen 4 Fällen liegen der STIKO derzeit nicht vor.

Bulletin 46

Bulletin 40

Quelle

EU stimmt gegen Bekämpfung von Nazi-Verherrlichung

Gemeinsam mit den USA haben die EU-Staaten am Donnerstag gegen die Resolution gestimmt, die sich für die „Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus“ ausspricht. Es war nicht die einzige vielsagende Abstimmung.  Seit über sechzehn Jahre legt Russland in jeder UN-Generalversammlung eine Resolution mit dem Titel „Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus, des Neonazismus und anderer Praktiken (…)“ […]

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Aus neuen WHO-Gesundheitsvorschriften gestrichen: Menschenrechte und der Grundfreiheiten

Ermutigt durch die erfolgreiche Machtübernahme durch die WHO im Zuge der Deklaration der Corona-Pandemie, wollen die Finanziers der WHO deren Befugnisse drastisch ausweiten. Geschehen soll dies mittels Internationaler Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations – IHR) bzw einem Pandemievertrag. Und weil man schon dabei ist, sollen auch gleich möglichst viele andere Bereiche mit einbezogen werden wie Landwirtschaft, […]

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„Falsche Horrorzahlen der AfD“ – oder verschließen Geimpfte die Augen vor der Realität?

Wir haben erst kürzlich über die Auswertung des Datenspezialisten Tom Lausen der KBV Versichertendaten berichtet. Bei einigen ICD-10-Codes, hinter denen sich ein „plötzlicher Tod“ verbirgt, war dort ein sprunghafter Anstieg im Jahr 2021 zu erkennen – der bis heute anhält. Wir erinnern uns: Die „Corona Pandemie“ brach Ende 2019 aus. 2020 tobte die Seuche in Deutschland – Schutz durch eine Impfung gab es in dem Katastrophenjahr keine. Unzählige Menschen wurden sich die Lunge aus dem Leib hustend dahin gerafft. Dann kam Ende 2020 die Wende im Kampf gegen die Pandemie: unsere Pharmaindustrie brachte eine mächtige Waffe gegen das Virus zum Vorschein – die Impfung.
Naja – so oder so ähnlich wird das dann mal in den Geschichtsbüchern stehen. Jedenfalls hat es zumindest uns „überrascht“, dass dann ausgerechnet mit Beginn der Massenimpfungen (im 1. Quartal 2021) die „plötzlich und unerwarteten Todesfälle“ so sprunghaft angestiegen sind. Mittlerweile sind 87% der deutschen Erwachsenen geimpft und das letzte, was Pharmaindustrie und Politiker jetzt wohl gebrauchen können, ist der Unmut dieser doch recht großen Gruppe der Bevölkerung. Also wird mächtig ins mediale Horn geblasen, um Entwarnung zu geben. Die Welt titelt beispielsweise „Die falschen Horrorzahlen der AfD“ (geschrieben von der Impfgeschädigten Welt Redakteurin Elke Bodderas) .

Der Welt Artikel – Blick hinter die Bezahlschranke

Puh – Entwarnung. Viele Bürger dieses Landes lesen sowieso kaum mehr als die Überschrift und sind damit schon mal beruhigt. Alles wieder einmal nur böse Verschwörungstheorie der „neuen Rechten“. Wer weiter lesen möchte, muss dann erstmal ein Welt Abo abschließen, da das Ganze natürlich ein Bezahlartikel ist. Wir bringen erstmal Licht ins Dunkel und stellen diesen Artikel hier ohne Bezahlschranke zur Verfügung und schauen einmal, was die Welt so an Argumenten anführt – warum sind die „Horrorzahlen“ denn falsch?

Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert war sich seiner Sache ganz sicher: „Die Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen eine sehr klare Sprache.“ Mit Beginn des Jahres 2021 seien „plötzlich und unerwartet“ die Todeszahlen in Deutschland sprunghaft angestiegen, so Sichert. Zahlen von 72 Millionen Krankenversicherten, die der AfD-Bundestagsfraktion vorlägen, würden das belegen. In einer Pressekonferenz am Montag hatte der AfD-Abgeordnete mit dem Datenanalysten Tom Lausen die Ergebnisse einer Datenanalyse von 2016 bis 2022 präsentiert. Mit schockierendem Fazit: Seit Beginn der Corona-Impfungen seien katastrophale Zahlen bei den Folgen für die Geimpften festzustellen, bei Krankheitsbildern und Sterbefällen. Es gebe nichts daran zu deuteln, dass das für Impfstoffsicherheit verantwortliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in der Verantwortung stehe: „Diese Daten sind eine historische Offenlegung des Versagens des PEI“, so Sichert.

Tatsächlich zeigt die Analyse einen sprunghaften Anstieg der Sterberate seit dem 1. Quartal 2021 mit vier- bis fünfmal mehr Todesfällen, „plötzlich und unerwartet“. Dabei sind nur die Daten der 72 Millionen gesetzlich Versicherten mit Hausarzt berücksichtigt. Nicht mitgezählt sind Krankenhauspatienten und privat Versicherte.

Ende Oktober hatte der AfD-Abgeordnete über das Portal für Informationsfreiheit „Frag den Staat“ bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) aktuelle Zahlen angefordert. Sichert erhoffte sich davon Klarheit über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe. Die auf 90 Seiten zusammengestellten Versichertendaten der KBV hatte der Statistik-Analytiker Lausen anhand von ICD-Codierungen ausgewertet. Hierbei handelt es sich um Kürzel, die die Hausärzte auf den Totenscheinen notieren, wie etwa R.96.0 für „plötzlich eingetretener Tod“, R96.1 „Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome“, R 98 „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen“ und R99 „sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen“.

In den ersten Schock nach der Pressekonferenz, die in sozialen Netzwerken schon als „historisch“ bezeichnet wird, mischten sich bei Fachleuten jedoch bald Zweifel an der Analyse.

So kam das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO), das von WELT befragt wurde, zu einem völlig anderen Ergebnis als Sichert und Lausen. Auf Basis eigener Versichertendaten stellte die AOK fest: „Ein Anstieg bei den von Ihnen angefragten Abrechnungscodes aus der ambulanten und stationären Versorgung ist nicht zu erkennen.“ Das Gegenteil von dem, was die AfD behaupte, sei der Fall, heißt es gegenüber WELT: „Vielmehr ist der Anteil der dokumentierten ICD-Codes R96.0, R96.1, R99 unter allen Verstorbenen rückläufig“. Auch beim Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland kann man keine sprunghafte Steigerung der Sterberate erkennen: „Tatsächlich zeigt die Entwicklung der jährlichen rohen Diagnoseprävalenz keine Auffälligkeiten für die einzelnen von der AfD hervorgehobenen Diagnoseschlüssel“, sagt Geschäftsführer Dominik Graf von Stillfried.

Auch Thomas Mansky, vormals Professor für Qualitätssicherung im Gesundheitswesen an der TU Berlin, bezweifelt die AfD-Daten. Als Folge der Impfungen müsste die Todesrate der Impfkurve folgen, so sein Argument. Stattdessen sprängen sie aber laut AfD abrupt nach oben. „Was immer die Zahlen zeigen, es können ganz sicher keine Impfnebenwirkungen sein“, sagte er WELT. „Es ist nicht klar, ob der Fehler bei Missverständnissen bei der KBV-Datenlieferung oder der anschließenden Auswertung durch Herrn Lausen liegt“.

Auch bei der KBV scheinen inzwischen Zweifel an der Qualität der Daten aufgekommen zu sein. Gegenüber WELT sprach ein führender Forscher aus dem Umfeld des Verbands von einem „Kohortenfehler“, die zu einem „Artefakt“ geführt habe. Die AfD habe die Daten mit „überstürzter Sensationslust“ falsch interpretiert.

Was genau bei der Analyse schief gelaufen ist, ist unklar. Hat die KBV falsche Daten übermittelt? Oder ist Lausen beim Filtern der Daten ein Fehler unterlaufen? Aus dem Umfeld der KBV lautet die Vermutung, dass bereits der übermittelte Datensatz fehlerhaft sei. Doch warum ist das niemandem aufgefallen?

Anfangs war der Ärzteverband offenbar noch von der Korrektheit seiner Daten überzeugt gewesen. So hatte der Kassenärzte-Chef Andreas Gassen gegenüber WELT die Zahlen so interpretiert, dass es sich den sprunghaft gestiegenen Todesfällen „größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit“ handele. „Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen“, sagte Gassen. Und: „Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen“.

In einem Aspekt trifft der Vorstoß der AfD allerdings ins Schwarze. Im dritten Jahr der Pandemie gibt es noch immer keinen brauchbaren Überblick über Impfnebenwirkungen in Deutschland. Noch am vergangenen Sonntag beklagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in der ZDF-Sendung „Bericht aus Berlin“ die mangelhafte Datenlage – an der er nicht schuldlos ist. Laut Paragraf 13 des Infektionsschutzgesetzes müssten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), beide Lauterbachs Ministerium untergeordnet, die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auswerten. Seit Beginn der Corona-Impfungen haben dies aber beide Institute unterlassen – ein klares Versäumnis. Auf WELT-Nachfrage hieß es vom PEI nun, man bereite eine „Information zur Thematik“ vor.

Die deutsche Unfähigkeit, relevante Daten zu ermitteln, lässt sich auf ein Kernproblem des Instituts reduzieren: Da die Behörde auf Verdachtsmeldungen angewiesen ist, lassen sich die aufgetretenen Nebenwirkungen zeitlich oft nur schwer mit den Impfungen in Zusammenhang bringen. Deshalb ist eine Verknüpfung mit den Daten der Krankenkassen so wichtig. Die Kassen wiederum verfügen ihrerseits nur lückenhaft über Informationen zu Impfstatus und Impfzeitpunkt ihrer Versicherten. Tatsächlich hatte die Politik zu Beginn der Impfkampagne entschieden, die Kosten nicht über die Krankenkassen abzuwickeln.

Länder wie Israel, Finnland oder Dänemark sind da erheblich weiter. Hier kamen Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen sehr schnell ans Licht, genauso wie Herzmuskelentzündungen vor allem unter jüngeren Männern nach mRNA-Impfungen.

Bei der gänzlich neuartigen mRNA-Impfung sei es ein Skandal, dass eine besonders aufmerksame Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen in Deutschland fehle, kritisiert Thomas Voshaar, Chefarzt des Lungenzentrums Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, gegenüber WELT. „Noch schlimmer und eigentlich von kriminellem Charakter ist das Ignorieren von Daten. Oder sie gar nicht erst regelgerecht zu erheben.“

Wele: Die falschen Horrorzahlen der AfD

Also zumindest wir haben nicht ganz aus dem Artikel herauslesen können, warum die Analyse von Tom Lausen „falsch“ sein soll. Es steht lediglich die Vermutung im Raum, dass die KBV falsche Daten übermittelt haben soll – was niemandem aufgefallen ist. Eine andere, im Artikel genannte Vermutung, ist, dass Tom Lausen beim „Filtern der Daten“ ein Fehler unterlaufen ist.
Diese zwei Vermutungen sollen den Titel rechtfertigen? Das ist für unseren Geschmack typisch für die „modernen Faktenchecker“ oder für die „Quantitätsmedien“. Man behauptet etwas (idealerweise direkt in der Überschrift) und bringt dafür einfach keine Belege oder Argumente. Werfen wir einen Blick darauf, was die KBV selbst sagt.

Was sagen KBV und Zi zur Analyse?

Auf der Website der KBV wurde direkt am Tag der Pressekonferenz von Tom Lausen ein Statement veröffentlicht:

Ist das nicht logisch? Wie eingangs erwähnt, ist es ja nur zu erwarten, dass im Pandemiejahr 2020 keine Zunahme der „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle eintreten, sondern erst im ersten Quartal 2020 (wir haben berichtet). Zur Erinnerung: bis zum 31.03.2021 wurden in Deutschland ganze 14.215.529 Corona Impfungen durchgeführt. Aber klar – wir sehen in diesem Quartal natürlich erst die Folgen von Corona. Folgen, die 2020 komplett unentdeckt blieben.

Weiter findet sich auf der Website ein PDF mit einer Erklärung des Vorstandsvorsitzenden des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dominik Stillfried:

Die Aufregung um möglicherweise gestiegene Todesfälle 2021 entbehrt jeder Grundlage. Tatsächlich zeigt die Entwicklung der jährlichen rohen Diagnoseprävalenz nach Auswertung der vollständigen vertragsärztlichen Abrechnungsdaten für die Jahre 2012 bis 2022 im gesamten Zeitraum keine Auffälligkeiten für die einzelnen von der AfD hervorgehobenen Diagnoseschlüssel (ICD-10-Kodierungen R96-R98, I46.1, I46.9). Dabei besteht kein Widerspruch zu den von der AfD verwendeten Daten. Vielmehr handelt es sich bei dem von der AfD beobachteten Phänomen um eine logische Folge der Datenauswertung. Der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert hat nach unserer Kenntnis bei der KBV vertragsärztliche Abrechnungsdaten in drei Schritten angefordert:

Im ersten Schritt waren die Daten aller gesetzlich Krankenversicherten gefordert, die 2021 eine ICD-Kodierung zu Impfnebenwirkungen (Kodierungen T88.1, T88.0, U12.9 und Y59.9) erhalten haben. Für das so identifizierte Versichertenkollektiv sollten im zweiten Schritt die Häufigkeiten aller Diagnosekodierungen für den Zeitraum 2016 bis 2021 nach Quartalen aufgelistet werden. Im dritten Schritt sollte die Häufigkeit aller Diagnosekodierungen für die übrigen gesetzlich Krankenversicherten (abzüglich des unter Schritt 1 fallenden Versichertenkollektivs) für den Zeitraum 2016 bis 2021 nach Quartalen gezählt werden.

Um die Kollektive in den Schritten 2 und 3 vergleichen zu können, muss sich der gesamte Datensatz auf Versicherte beziehen, die im Jahr 2021 mindestens eine ärztliche Leistung in mindestens einem Quartal in Anspruch genommen haben. Von diesen können logischerweise erst im Jahr 2021 Versicherte versterben, für die dann entsprechende Kodierungen erst in 2021 vergeben werden können. Der scheinbare Anstieg der Kodierungen für Todesfälle ist also eine logische Konsequenz der Datenauswahl und methodisch als Kohorten-Effekt bekannt. Bei dem sehr seltenen Auftreten einiger Kodierungen für Todesfälle in vorausgegangenen Jahren kann es sich bei dieser Kohorte hingegen nur um Fehler bei der Eingabe oder Übertragung handeln.

Die Zi-Analyse betrachtet das Auftreten der ICD-10-Kodierungen R96-R98, I46.1, I46.9 je gesetzlich Versichertem in der Grundgesamtheit aller gesetzlich Versicherten:

Dominik Stillfried, Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi)

Das Ganze klingt kompliziert – ist es aber eigentlich nicht. In einem Kommentar hat das „Margot Lescaux“ anschaulich dargestellt, wir zitieren sie hier:

[…] Daran sieht man, dass drei verschiedene Datensätze angefragt wurden. Bezeichnet jeweils als „Paket“:

Paket 1 soll die Daten aller Versicherten enthalten, bei denen 2021 eine Impfnebenwirkung kodiert wurde. Der genaue Impfnebenwirkungscode sollte angegeben werden.
Paket 2 soll von genau der gleichen Gruppe gemäß Paket 1 eine Auflistung aller kodierten Leistungen aus den Jahren 2016 bis 2021 enthalten. Da die Leute aus Paket 1 logisch im Jahre 2021 noch gelebt haben müssen, gilt das auch für die Gruppe gemäß Paket 2, da es sich ja um die gleiche Kohorte handelt.
In Paket 3 sollten laut Anfrage nun die Abrechnungsziffern aller anderen Versicherten (also alle ohne die aus Paket 1 resp. Paket 2) für die Jahre 2016 bis 2021 angegeben werden.

Jetzt wirds spannend. Die Gruppe aus Paket 3 kann man so definieren, dass dazu alle Versicherten gehören, bei denen irgendwann zwischen 2016 und 2021 irgendwas kodiert wurde. Dann müsste auch der z.B. im November 2019 an der Krankheit X Verstorbene dazu gehören. Oder der, der 2018 plötzlich und unerwartet gestorben ist, weil 2016 und 2017 hat der ja noch gelebt. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland sagt nun aber: Nein, so war das nicht gemeint mit dem Datensatz gemäß Paket 3. Sie hätten auch in Paket 3 nur die Daten von Menschen angegeben, zu denen auch bis 2021 inkl. irgendwas abgerechnet wurde. Demnach könnten auch die Leute aus Paket 3, wenn sie denn gestorben sein sollten, logisch erst in 2021 gestorben sein. Also könnte es gar keine Steigerung geben, weil jeder ja nur einmal stirbt.
Und wie es dazu kam, dass in den Datensätzen dann überhaupt Todesfälle aus 2016 bis 2020 drin standen – also das müsse irgendwie ein Irrtum oder ein Fehler bei der Erstellung der Datensätze sein. So argumentiert das Zi. […]

Margot Lescaux

Was sagt Tom Lausen dazu?

Tom Lausen hat einen eigenen Telegram Kanal. Auf diesem veröffentlichte er heute zunächst folgendes Foto von einem Schreiben der KBV:

Dazu schreibt er:

Missverständnisse zwischen KBV und Zi

Kritik an der Pressekonferenz ist unangebracht.

Die obige Antwort schrieb die KBV bei der ersten Anfrage, die schliesslich durch eine 2. Anfrage mit nur dem Wort „Häufigkeit“ ergänzt wurde.

Ich weiss nicht, wieso das Zi zu der Auffassung gelangt ist, dass das Datenpaket 3 nur Versicherte enthält, die 2021 eine Leistung in Anspruch nahmen (also wesentlich weniger als 69,5 Mio.)

Paket 2 + Paket 3: 2,5 Mio + 69,5 Mio = 72 Mio.

Auf Basis der ersten Anfrage müssen wir davon ausgehen, dass wir im Paket 69,5 Mio Versicherte haben, was auch zu den Häufigkeiten in den Daten passt.

Ich freue mich über Kontakt zum Zi, damit wir gemeinsam die Datengrundlagen evaluieren können.

https://www.zi.de/presse/presseinformationen/13-dezember-2022

Tom Lausen auf Telegram

Er belegt, also, dass die KBV ihm versicherte, dass Paket 3 69,5 Millionen Versichertendaten enthält – und widerlegt damit die „Annahme“ des Zi, dass nur Daten von Versicherten, die 2021 eine Leistung in Anspruch genommen haben, waren.

Fazit

Eigentlich ist alles wie immer. Es gibt eine Datenanalyse, die für die Masse der geimpften Deutschen mehr als beunruhigend sein dürfte. Die Medien geben in vorauseilendem Gehorsam Entwarnung und belegen diese Entwarnung mit „Vermutungen“. Die KBV als quasi „Lobbyverband“ der Ärzte und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (dessen Träger die KBV ist…) geben mit wirren Argumenten ebenfalls „Entwarnung“. Logisch – vertreten die Organisationen doch die Interessen der Ärzte… die mit Masse geimpft haben und immer noch impfen.
Der Michel glaubt natürlich die plumpen Überschriften von Welt und Co – und in seiner geimpften Welt bleibt alles wie es ist. Die „bösen Rechten“ spinnen sich da irgendwas zusammen. Naja – es bleibt halt nur fast alles so, wie es ist. Denn die seltsame Häufung „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle fallen früher oder später auch den Geimpften auf. Genauso wie die Krankenwagensirenen, die man in den letzten Monaten doch immer häufiger hört.

Quelle

Inzwischen wurden 5.297 Anträge auf Versorgung von Impfgeschädigten gestellt – Ende Mai waren es noch 3.200 Anträge

Die FAZ berichtet über Impfschäden und in gewohnter Weise natürlich hinter einer Bezahlschranke. Zwei weitere Medien wie Heidelberg 24 und die Kreiszeitung greifen es in abgespeckter Version auf. Ist das Ziel dabei, dass man am Ende sagen kann, man hätte davon berichtet?

Veritable Impfschäden, bei denen die Betroffenen über einen längeren Zeitraum gesundheitlich beeinträchtigt werden, sind ausgesprochen selten – doch sie kommen vor, und die Zahl der festgestellten Impfschäden ist nach Recherchen der F.A.Z. zuletzt deutlich gestiegen.

FAZ

Die FAZ greift auf, dass bundesweit bislang nur 160 Fälle an Impfschäden bei der Corona-„Impfung“ anerkannt wurden. In dem ersten Teaser heißt es nüchtern, dass die Zahl der Anträge gestiegen wären, die Zahl wird dabei aber nicht genannt. Vermutlich will man niemanden verunsichern oder gar von der 4./5. Spritze abhalten. Weiter heißt es dort, dass aber nur jeder 10. Antrag erfolgreich ist.

Wer Schadensersatz will trägt die Beweislast

Interessant wie die FAZ dann schreibt, dass die Versorgungsämter in den einzelnen Bundesländern ca. 160 Impfschäden festgestellt haben. Wir stellen uns die Frage, ab wann berichtet ein Journalist oder Medium eigentlich neutral? Wirklich immer erst dann, wenn man selbst betroffen ist? Siehe Welt Journalistin – wobei der aktuelle Artikel „Die falschen Horrorzahlen der AfD“ dieser Journalistin zu denken gibt (hinter Bezahlschranke). Wir möchten nochmal explizit auf unseren hierzu veröffentlichten Beitrag hinweisen und aufzeigen, wie schwer es ist einen Impfschaden zu beweisen. Denn nicht wie die FAZ behauptet, stellt der Staat fest man habe einen, nein man muss diesen irgendwie selbst nachweisen können.

Was ist laut dem RKI ein Impfschaden?

[…] die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung.

Weiter heißt es in dem Artikel:

Die gesundheitliche Schädigung muss mindestens sechs Monate lang andauern; in der Regel bestätigen Gutachter, dass die Erkrankung in direktem Zusammenhang mit der Impfung steht. Je stärker der Betroffene erkrankt ist, desto mehr Geld zahlt der Staat. Mindestens übernimmt er die Behandlungskosten, bei schwerwiegenden Fällen zahlt er bis zu 854 Euro pro Monat – auch an Hinterbliebene, sollte die Person infolge der Impfung verstorben sein.

Jeder kann sich also ausrechnen, dass jemand mit einem Impfschaden und Pflegegrad 5 bei 854 Euro sicherlich richtig große Sprünge macht. Mal davon abgesehen, dass das Leben gewiss nicht mehr so lebenswert ist, wie es vor dem Impfschaden einmal war. Hamburg hat bei der Abfrage der FAZ übrigens nur eine Spanne angegeben – aus Datenschutzgründen. Wie hier der Datenschutz tangiert werden kann ist uns ein Rätsel.

Wir fassen zusammen:

Ende Oktober gingen ca. 5.297 Anträge ein.

Ende Mai waren es ca 3.200 Anträge.

Jeder dritte Fall, insgesamt 1.358, wurde von den Behörde bis Ende Oktober geprüft.

Nur jeder 10. Antrag war erfolgreich.

Auf 1.150 Ablehnung kommen mindestens 436 Widerspruchsverfahren (nicht alle Bundesländer konnten Angaben machen).

In Bayern sind ca. acht Klagen anhängig (wir haben berichtet).

Quelle

Und täglich droht die Pandemie

.Mit der Inszenierung der „Covid-19-Pandemie“ soll sich der Vorhang für das Pandemie-Theater eines ganzen Jahrzehnts geöffnet haben. Während SARS-CoV2 möglichst lautlos von der Bühne gezogen wird und „Covid-19“ bereits unauffällig aus der Liste der ansteckendsten Infektionskrankheiten gestrichen wurde, warten die neuen Erreger-Stars schon hinter den Kulissen. Wie „Covid-19“ gezeigt hat, braucht man dafür gar keine […]

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Partnerschaft als Königsweg des Wachstums

Bild: Tom Hegen Der Blick nach Außen auf die Missstände der Welt, die Verfehlungen der Politik oder das Verhalten der Anderen ist wohl geübt und omnipräsent. Was gibt es nicht alles im Außen zu kritisieren und zu verändern, um endlich besser leben zu können? Wenn sich jedoch dieser Blick von der großen Bühne der Politik abwendet und sich Stück für Stück dem eigenen persönlichen Leben zuwendet, gibt es viel zu entdecken. Dann erkenne ich bald […]

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Lauter Ruf nach Corona-Maßnahmen-Untersuchungsausschuss

Ein Gremium, unabhängig von Parteien und Politikern, soll die österreichische Corona-Politik untersuchen und die politischen Entscheidungen durchleuchten. Eine entsprechende Petition sammelten in wenigen Stunden schon fast 20.000 Unterschriften.  Schon sehr früh etablierte sich der Internist und ehemalige Abgeordnete Marcus Franz als lautstarker Kritiker des Corona-Narrativs. Per Online-Petition fordert er seit dem Wochenende nun einen unabhängigen […]

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Über 1.000% Anstieg der Todesfälle bei mehreren ICD-Codes seit Einführung der Impfung

Über 90 Seiten Diagnosecodes seit 2016 bis zum ersten Quartal 2022 KBV

Der Politiker Sichert und Datenanalyst Lausen gaben heute eine Pressekonferenz zu gravierenden Ergebnissen einer Auswertung von Zahlen der Versicherten. Die Daten stammen von 72 Millionen Versicherten (Besuch bei Hausarzt oder Facharzt), ohne die Daten aus den Krankenhäusern und den Privatversicherten. Die Präsentation dazu, welche hierfür verwendet wurde, ist am Ende des Beitrags zum Download zu finden. Auf Corih.de können Interessierte die KBV-Daten selbst nach Krankheiten recherchieren.

Sichert spricht hinführend davon, dass es bislang eine konstante Entwicklung der Todesfälle in Deutschland gab. Es zeigt ein drastisches Bild, eine Vervierfachung der Zahlen.
2016 – 13 Tote pro Tag
2017 – 14 Tote pro Tag
2018 – 14 Tote pro Tag
2019 – 18 Tote pro Tag
2020 – 17 Tote pro Tag
2021 – 97 Tote pro Tag
1. Quartal 2022 104 Tote pro Tag

Wir haben die Anfrage bei „fragdenstaat“ nachgeschaut und sind auf etwas sehr verwunderliches gestoßen:

Wieso uns dieses Bild „Antifaschistische Aktion“ ausgerechnet bei dieser Anfrage – und nur bei dieser Anfrage – angezeigt wird, ist uns ein Rätsel. Aber man kann festhalten, dass die Anfrage durch einen AfD Politiker gestellt wurde, was ja per se schon einem Verbrechen gleicht.

Sichert fragte also nach nachfolgenden Daten, weil die Bundesregierung ihrem gesetzlich verpflichtenden Auftrag nicht nachgekommen ist.

Aber wen auch haftbar machen – wenn die Bundesregierung dafür verantwortlich gewesen wäre und der Großteil der Politiker, also unsere Bundestagsabgeordneten lieber den Interessen für ihre Lobbyarbeit nachkommen (ja liebes Team von NewsGuard, das ist ein eindeutige Meinung, die wir als privater Blog aber so auch äußern dürfen).
Kollege Malte Kaufmann übergab die Daten auch an das PEI.

Seit Beginn der Corona-Impfung zeigen sich in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen. Das geht aus Daten der Kassenärztlichen Vereinigung hervor, die Martin Sichert zusammen mit dem Datenexperten Tom Lausen exklusiv auswerten konnte und die auf der Pressekonferenz präsentiert werden.

Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liefern erschreckende Erkenntnisse: Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an. In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.

Pressekonferenz zu Impffolgen! – Martin Sichert – AfD-Fraktion im Bundestag!

Ergebnisse

Auch wir haben hier auf dem Blog auf diese Thematik in zahlreichen Gastbeiträgen des Physikers „archi.medes“ bereits hingewiesen.

R96.0 Plötzlich eingetretener Tod – Anstieg 1.082%

R96.1 Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome – Anstieg 1.673%

R98 Tod ohne Anwesenheit anderer Personen – Anstieg 561%

R99 Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen – Anstieg 293% – absolut von 5.000 auf 20.000 gestiegen

I46.1 Plötzlicher Herztod – leichter Anstieg auf 773 Fälle (2021)

Anfrage bei der KBV inklusive Anlage
Präsentation der Pressekonferenz

Quelle