Globale Mehrheit sieht Freiheit durch Covid verloren

Die globale Demokratieumfrage 2022 deutet ein wenig an, was die Weltbevölkerung über das Covid-Regime denkt. Eine große Mehrheit sieht ihre Freiheiten verloren. Weltweit am unzufriedensten mit der eigenen Covid-Politik ist ein Land in Europa: Österreich.  Eine Umfrage des „Democracy Perception Index 2022“ enthüllt die Meinung der Weltbevölkerung. Abgefragt wurde auch die Einstellung zur Aussage „Meine […]

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Hochgeimpftes Neuseeland gibt zu den Kampf zu verlieren

Der führende neuseeländische Epidemiologe Professor Michael Baker sagt in einem Interview mit dem NZ Herald, dass wir „das Wettrüsten mit dem Virus verlieren“. Die Zahl der Covid-Fälle ist in den letzten neun Tagen um 50% gestiegen, ein „abrupter Anstieg“. Baker sagte: „Es ist eine Dynamik, ein Kampf zwischen uns und dem Virus, und es gibt […]

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Wie man in der Corona-Krise auf die sprachlich schiefe Bahn geraten kann

 
Gastautor „F. Rust“ ist den Stammlesern dieses Blogs mittlerweile sicherlich gut bekannt – und auch, dass er sprachwissenschaftlich sehr bewandert ist.

Er hat unter anderem ein Plädoyer dafür geschrieben, dass sich die „mRNA-Impfstoff-kritische Bewegung nicht spalten darf“, die „Existenz von Virenmehrfach untersucht, die „Bedeutung der Sprache in der Krise“ analysiert, das Weltwirtschaftsforum und die „4. Industrielle Revolution“ unter die Lupe genommen und erst kürzlich eine interessante Corona Werbung analysiert.
Heute stellt er anschaulich dar, wie Sprache unsere Haltung verändern kann. Wir danken für diesen interessanten Gastbeitrag.

 

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Zensur bei Statistik Austria? Österreich wartet auf Sterbezahlen

In Österreich gibt es weiterhin keine Sterbezahlen aus dem Jahr 2021. Die „Statistik Austria“ ist bereits mehrere Wochen im Verzug. Man vertröstet auf den Sommer, versichert aber, die Zahlen zu veröffentlichen.   Ende Juni, rund um den 23., veröffentlicht die „Statistik Austria“ in der Regel das Dokument „Gestorbene nach Todesursache“. Für das Jahr 2021 das […]

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Neutralität: Offener Brief an die österreichische Bundesregierung

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine im Jahr 2014 haben USA und EU ein Sanktionsregime gegen Russland begonnen und ausgeweitet. Mit der Eskalation der Kämpfe im Jahr 2022 und der direkten Intervention Russlands wurden diese Sanktionen ausgeweitet und es haben sich immer mehr westliche Länder an dem Krieg beteiligt. Österreich ist ein Neutrales Land. […]

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Pfizer bleiben 48 Stunden um Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung in Uruguay zu belegen

In Urguay geraten Pfizer und Regierungsbehörden unter Druck. Ein Verwaltungsgericht der Hauptstadt fordert innerhalb von 48 Stunden ausführliche Unterlagen und auch die Verträge zum Impfstoff. Man hat bis Mittwoch Zeit.  Pfizer hat Ärger in Uruguay. Ein Verwaltungsgericht in Montevideo (Hauptstadt Uruguays) hat umfangreiche Informationen zu Pfizers „Corminaty“ Covid-Impfstoff angefordert. Die Informationen müssen binnen 48 Stunden […]

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Lehrerin wegen Maske und Test gekündigt – Jetzt Erfolg vor Gericht

Weil sie keine Maske tragen kann, wurde eine Wiener Lehrerin gekündigt. Sie wehrte sich juristisch und bekam nun im ersten Verfahren recht. Das Verwaltungsgericht entschied zu ihren Gunsten. Entschieden ist noch nichts. Die Wiener Lehrerin mit Jahrzehnten an Berufserfahrung war von der Bildungsdirektion kurz vor der Pension vor die Tür gesetzt worden. Der Grund: Sie […]

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Folgen der Corona-Maßnahmen in Grundschulen: „bis sein Wille gebrochen war“

Gerade erst wurde das Gutachten des Sachverständigenrats zu den Corona Maßnahmen veröffentlicht, wir haben darüber berichtet. Schulschließungen haben demnach eine „nicht intendierte Wirkung“ und die „Experten“ raten:

Da Kinder durch Schulschließungen besonders betroffen sind, sollte eine Expertenkommission die nicht-intendierten Auswirkungen dieser Maßnahme unter besonderer Berücksichtigung des Kindeswohls genauer evaluieren.

Aber es gibt und gab Corona Maßnahmen in Schulen, die ebenfalls eine unglaubliche Wirkung auf Kinder haben und hatten. Wir danken der Gastautorin, dass sie in diesem Beitrag so offen darüber berichtet.

 

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Trotz einer Impfquote von 97,1% erkranken am UKSH die Mitarbeiter sprunghaft an Corona

Das UKSH schlägt Alarm. Hier ist es in guter Gesellschaft, denn erst kürzlich haben wir vom Klinikum Hochrhein berichtet, welches von einem überdurchschnittlich hohen Patientenaufkommen sprach. Dort ist außerdem die Impfpflicht in der Pflege ein großes Problem. Am Uniklinikum in Schleswig-Holstein sollen mehr als 200 Pflegekräfte und 70 Ärzte wegen Corona-Infektionen nicht einsetzbar sein. Das erscheint zunächst sehr suspekt, ist die Impfquote dort, mit 97,1%, besonders hoch. Mit Stolz verkündete man das noch am 15.03.2022, als die Impfpflicht Einzug erhielt, auf der Unternehmenswebsite.

Klink-Sprecher Oliver Grieve soll die gegenwärtige Situation gegenüber BILD erklärt haben:

Wir haben eine äußerst angespannte Situation. Allein im UKSH sind von 16.000 Mitarbeitenden in den Kliniken in Lübeck und Kiel zurzeit 479 in Quarantäne. Stationen werden zusammengelegt und Operationen, die nicht dringend sind, verschoben.

Corona-Impfquote am UKSH: 97,1 Prozent

Dienstag, 15. März 2022

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wird seiner Vorbildfunktion im Gesundheitswesen gerecht und kann zum Inkrafttreten der berufsbezogenen Corona-Impfpflicht zum 15. März 2022 eine Impfquote von 97,1 Prozent vermelden. Bereits Mitte Dezember 2021 hatte das UKSH die nun in Kraft tretenden Regelungen des Infektionsschutzgesetzes vorweggenommen und für alle Bereiche des Klinikums an den beiden Standorten in Kiel und Lübeck sowie sämtliche Tochtergesellschaften eine Impfpflicht für neu eingestellte Mitarbeitende umgesetzt.

„Diese hervorragende Quote zeigt: UKSH-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter übernehmen Verantwortung! Denn als Expertinnen und Experten für Medizin und Wissenschaft wissen wir: Die Impfungen sind sicher und im Rahmen unseres Hygienekonzeptes das beste Mittel, vulnerable Gruppen, aber auch uns selbst und unser Umfeld zu schützen“, sagt Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH. „Zudem sind wir überzeugt, dass qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber, die am Universitätsklinikum arbeiten möchten, um den überzeugenden medizinischen Wert von Impfungen wissen. Dass durch eine Impfpflicht der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen verschärft wird, sehen wir am UKSH nicht.“

Tatsächlich ist die Zahl der Bewerbungen seit Januar 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen, so dass nicht von einem Einstellungshemmnis für Bewerberinnen und Bewerber auszugehen ist. Insgesamt sind im ärztlichen Dienst am UKSH 99,1 Prozent der Mitarbeitenden vollständig geimpft bzw. geboostert, im Pflege- und Funktionsdienst 97,2 Prozent, im medizinisch-technischen Dienst 97,8 Prozent und unter den anderen Mitarbeitenden 95,2 Prozent. Medizinische Gründe für eine fehlende Impfung wurden nur bei einem Bruchteil der Beschäftigten erfasst (10 Personen).

Seit Dezember 2020 hat das UKSH im Rahmen einer groß angelegten Impfkampagne allen Mitarbeitenden ein Impfangebot gemacht. Nach Wegfall der Impf-Priorisierung ab Juni 2021 konnte das UKSH auch den Angehörigen seiner Beschäftigten Impfungen anbieten sowie offene Impfaktionen für Kinder und Erwachsene in den Impfzentren des UKSH in Kiel und Lübeck durchführen. Bis heute haben die Impfteams des UKSH mit rund 58.000 Impfdosen zur Immunisierung der Menschen in Schleswig-Holstein beigetragen.

Dezember 2020: Die erste Impfdosis am Campus Kiel erhielt Birgit Michaelsen, Pflegerische Teamleitung in der Interdisziplinären Notaufnahme. Anna Naurath, Mitarbeiterin der Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, verabreichte die Impfung.

Wir erinnern uns an den Intensivbettenskandal, auch hier fiel das UKSH negativ auf. Denn der Bruder von Olaf Scholz, Jens Scholz, der im Vorstand des UKSH sitzt, hat mal eben für den Aufbau von 234 Intensivbetten über 11 Millionen Euro abkassiert. Wir zitieren aus unserem Beitrag damals:

Tatsächlich gab es vor der Pandemie am UKSH 172 Intensivbetten, derzeit werden 240 Betten betrieben, wie das Klinikum mitteilt. Die übrigen 166 Betten seien als „Reserve“ zu verstehen. Allerdings sei man in der Lage, die hohe Zahl ’notfalls innerhalb weniger Tage zu betreiben‘.“

Quelle

Vorsitzender der Lancet-Kommission: SARS-CoV-2 könnte aus einem US-Biolabor stammen

Jeffrey Sachs, Vorsitzender der Covid-19-Kommission der renommierten medizinischen Fachzeitschrift Lancet, hat behauptet, dass das Virus nicht aus natürlichen Ursprungs ist.  Es sei nicht aus einem natürlichen Reservoir hervorgegangen, sondern durch einen Unfall „aus der US-Labor-Biotechnologie“, behauptete der weltbekannte Wirtschaftswissenschaftler und Autor Jeffrey Sachs auf einer Konferenz, die Mitte Juni von der Denkfabrik GATE Center in […]

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