Eine Gruppe von Astronomen hat vor Kurzem verlauten lassen, dass unser Sonnensystem nicht der spiralartigen Milchstraße angehört. Unser Sonnensystem gehört einer kleinen Zwerggalaxie an, die gerade dabei ist, die Milchstraße zu durchqueren.
Unsere Zwerggalaxie ist gerade dabei, unter einem starken Winkel den Horizont der Milchstraße, der die untere Galaxie-Scheibe von der oberen Scheibe trennt, zu durchqueren. Diese Horizontschicht ist nicht dünn, sondern hat galaktische Maßstäbe. Unser Sonnensystem braucht ungefähr 50 Jahre, um den Horizont der Milchstraße zu durchqueren.
In der Horizontschicht einer jeden Galaxie kann man auf sehr viel Energie stoßen, welche aus dem Zentrum der Galaxie ausgestoßen wird. Was bedeutet das? Diese Energie wird dazu beitragen, dass die Wahrnehmung des Lebens in unserem Sonnensystem beschleunigt wird. Durchlebte Emotionen werden sich mehren. Es werden immer mehr erschütternde Ereignisse stattfinden. Auch das Klima wird sich dadurch verändern, doch noch mehr Einfluss wird die Energie auf die Menschen haben.
Es gibt eine Gruppe von Wissenschaftlern, die damit beschäftigt ist herauszufinden, warum es Menschen gibt, die in Extremsituationen ohne große Schwierigkeiten überleben können, während andere Menschen unter den gleichen Bedingungen sterben. Die Wissenschaftler tauften das Phänomen als „Gene der Spiritualität“. Ihr habt alle sicherlich von der Tschernobyl-Oma gehört, die seit Jahrzehnten im lebensgefährlichen Radius von Tschernobyl lebt. Die Wissenschaftler kommen zu ihr, messen ihre Schilddrüse und fragen sie, wie sie hier überlebt. Sie antwortet:
„Ich weiß nicht, was hier um mich herum überhaupt geschieht. Ich bete einfach jeden Tag zu Gott. Wenn ich aufstehe, bete ich. Wenn ich zu Bett gehe, bete ich.“
Auf Sanskrit nennt man es Siddha‘s. Siddha‘s sind übernatürliche, spirituelle Fähigkeiten eines Menschen, die in beliebigen Situationen helfen können zu überleben. Wenn ein Mensch sich mit den Höheren Kräften verbindet, bekommt er die Siddha’s automatisch, ob er es will oder nicht.
Diejenigen Menschen, die über die Gene der Spiritualität aufweisen werden, werden in Zukunft überleben können. Alle anderen Menschen werden wie die Mammuts wegsterben. Oder sie werden sich in Affen verwandeln. So geschah es schon sehr viele Male auf diesem Planeten. Es gibt eine Gruppe von Wissenschaftlern, die behaupten, dass Orang-Utans und Gorillas von Homo-sapiens abstammen. In den vedischen Schriften steht jedoch, dass ALLE Affenarten von Menschen abstammen. Ein Affe ist ein Wesen, das der spirituellen Yan-Energie beraubt wurde. (Affe auf Russisch: obezjana „обезьяна“ – „bez“ zu deutsch „ohne“; „jan“ zu deutsch „Yan-Energie“.)
Die Energie, welche unser Sonnensystem jetzt aus dem Horizont der Milchstraße in großen Mengen empfängt, wird einen Menschen in seiner Entwicklung beschleunigen. Das heißt, wenn ein Mensch danach strebt, sich spirituell zu entwickeln, wird er sich noch schneller entwickeln können und er wird selbst überrascht sein, wie leicht es ihm gerade gelingt, sich spirituell zu vervollkommnen. Wenn ein Mensch danach strebt, sich selbst durch eine ungesunde Lebensweise zu zerstören, wird die galaktische Energie ihm helfen, sich selbst noch schneller zu zerstören. Die galaktische Energie wird also die Tendenz eines Menschen, die er für sein Leben gewählt hat, verstärken.
Es gibt also absolut nichts zu befürchten. Alles, was in naher Zukunft geschehen wird, wird gerecht sein. Jeder wird einen gerechten Anteil für seine weitere Entwicklung bekommen.
Um die Maßstäbe besser wahrnehmen zu können, stellt euch Folgendes vor: Wenn die Milchstraße die Größe einer menschlichen Handfläche haben würde, so würde die Zwerggalaxie, in der sich unser Sonnensystem befindet, die Größe eines Fingernagels haben. Wenn die Zwerggalaxie die Milchstraße komplett durchquert, wird es einige hundert tausende Jahre vergehen. Da sich diese Zwerggalaxie um die eigene Achse viel schneller dreht als die Milchstraße, wird unser Sonnensystem in den nächsten hunderttausenden Jahren den Horizont der Milchstraße mehrmals durchqueren. Wenn wir jetzt den Horizont der Milchstraße durchqueren, was ungefähr 50 Jahre andauern wird, werden wir uns in den nächsten 10 000 Jahren oberhalb des Horizontes befinden. In diesen 10 000 Jahren wird das Leben von Menschen als ein Goldenes Zeitalter wahrgenommen, oder auch als „Tag des Swarogs“, oder auch als mini-Satya-yuga. Nach diesen 10 000 Jahren wird es auf diesem Planeten noch schlimmer sein als wir es jetzt schon beobachten können.
Im Idealfall sollten wir jetzt diese 50 Jahre ausgiebig nutzen, um alle Prüfungen zu meistern, um nicht mehr auf diesem Planeten reinkarnieren zu müssen. Jetzt haben wir alle Möglichkeiten dazu. Die Energie wird in den nächsten 50 Jahren sehr stark sein.
In den vedischen Schriften steht, dass die Götter gerade dabei sind, die Menschen zu beneiden, weil sie in nur wenigen Jahren einen großen Sprung nach vorne machen können, was die Evolution des Bewusstseins angeht.
Ihr wisst, wie der Sonnenwind auf der Erde wahrgenommen wird? Wenn die Sonne über dem Horizont aufgeht, wird die Natur still. Ihr könnt es selbst beobachten: Wenn die Sonne den Horizont durchquert, werden die Vögel ruhiger. Dieser Zeitraum ist der günstigste Zeitraum für alle Lebewesen. In unseren Breiten dauert es ungefähr 3-4 Minuten, bis die Sonnenscheibe den Horizont komplett durchquert hat – kommt drauf an, ob es Winter oder Sommer ist. In diesen 3-4 Minuten versuchen alle Lebewesen, genügend Sonnenwind aufzufangen, damit diese Energie für den restlichen Tag reicht.
Was wir jetzt wahrnehmen werden, ist ein galaktischer Sonnenaufgang, der etwa 50 Jahre andauern wird. Stellt euch nun vor, was für ein Glück wir, die Menschen, jetzt haben, dass wir ausgerechnet JETZT uns in menschlichen Körpern befinden, und dass ausgerechnet ZU DIESEM ZEITPUNKT wir leben dürfen. Nur in den nächsten 50 Jahren wird man sich sehr schnell entwickeln können. Danach, wenn der galaktische Sonnenaufgang vorüber ist, wird das Goldene Zeitalter eintreten, und in diesem Zeitalter werden die Menschen sich nicht so schnell entwickeln können, weil alles gut sein wird. Und dort, wo alles gut ist und keine Probleme anzutreffen sind, entwickelt man sich nur ganz langsam. Die Menschen werden das Goldene Zeitalter genießen.
Ihr versteht nun, in welchem wichtigen Zeitraum wir gerade leben? Die Mehrheit der Menschen wird diesen starken Energiefluss nicht aushalten können. Es gibt Experten, die sagen, dass bis zu dem Jahr 2040 etwa ⅔ aller Menschen diesen Planeten verlassen wird. Ich persönlich denke, dass es mehr sein wird. Ihr könnt es selbst beobachten: Schaut euch um euch herum, wie die Menschen ihr Leben leben. Die meisten von ihnen haben den Mechanismus der Selbstzerstörung eingeschaltet. Die meisten Menschen leben, um sich selbst möglichst viel zu schaden. Sie sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen. Jeder Mensch hat seinen eigenen Willen und die Götter mischen sich nicht ein. Die Götter zwingen uns nichts mit Gewalt auf. Sie sehen solche Menschen und sagen sich:
„Gut, wenn du nicht leben und dich nicht entwickeln willst, dann ist es deine Entscheidung.“
Es ist falsch zu behaupten, dass Dunkle Mächte uns von dem Weg abbringen. Dunkle Mächte sind unsere Lehrer und man muss ihre Lehrstunden richtig wahrnehmen können. Wer sich jedoch provozieren lässt, ist nicht lebensfähig. Es wird kein Retter kommen und dich ins Paradies führen. Jeder hat jetzt die Möglichkeit, mit seiner eigenen Mühe alle Lebensprüfungen erfolgreich zu meistern. Wer es sich nicht wünscht, wird mit Gewalt nicht gezwungen.
Unsere Vorfahren gaben uns einen Tipp:
„Es ist sinnlos, Versuche zu unternehmen, eine Karotte so schnell wie möglich aus dem Boden zu ziehen, indem man an ihrem Laub zieht: sie wird dadurch nicht schneller wachsen.“
Wenn die Karotte nicht reif ist, sollte man sie auch nicht aus dem Boden ziehen. Wir haben alle nötigen Bedingungen, um uns erfolgreich zu entwickeln. Wenn es aber jemanden gibt, der es sich nicht wünscht, dann ist es seine eigene Wahl.
Es gibt also keinen Grund für Sorge oder Trauer. Wir müssen uns freuen.
Auf der feinstofflichen Ebene sehe ich, dass wir gerade in eine materielle Schicht gelangen, wo keine so großen katastrophischen Ereignisse stattfinden werden. Es werden keine großen geologischen Katastrophen stattfinden wie große Tsunamis oder flächendeckende Erdbeben, wo die Menschen innerhalb weniger Tage wegsterben werden. Die Mehrheit der Menschen wird also nicht von heute auf morgen sterben, sondern dieser Prozess dehnt sich auf 50 Jahre aus. Der Prozess der Selbstzerstörung bzw. der Entwicklung wird sich im Laufe der Jahre nach und nach beschleunigen.
In den nächsten 50 Jahren werdet ihr beobachten können, dass die großen erschütternden Ereignisse sich immer mehren werden. Die Prozesse werden sich beschleunigen. Was früher 1 Mal im Jahr stattfand, findet heute 1 Mal im Monat statt. Was heute 1 Mal im Monat stattfindet, wird morgen 1 Mal in der Woche stattfinden. Was morgen 1 Mal in der Woche stattfinden wird, wird übermorgen jeden Tag stattfinden. Die Zeit presst sich gerade zusammen. Die Geschehnisse beschleunigen sich und die jetzige Situation ist mit einem Schneeball zu vergleichen, der den Hang hinabrollt und stetig anwächst. Soziale Katastrophen, technokratische Katastrophen, geologische Katastrophen, ökologische Katastrophen – alles wird sich mehren.
Wenn ihr genauer beobachtet, so werdet ihr feststellen, dass die technokratischen Bauten und Dinge um uns herum schneller verrotten als sie neu gemacht, gekauft, repariert und wiederhergestellt werden. Es ist mathematisch ganz leicht zu berechnen, wann die ganze gesellschaftliche Struktur zusammenbricht. Die Prozesse, die in Gang gesetzt worden sind, sind unausweichlich. Die kosmische Energie wird diese zerstörerischen Prozesse beschleunigen.
Diejenigen Menschen, die ethisch-moralisch gebildet sind und über Siddha’s verfügen, werden unter diesen zerstörerischen Bedingungen überleben können. Stellt euch einmal vor, was passieren würde, wenn man für den ganzen Winter die Elektrizität abschaltet. Die großen Städte werden bereits nach einigen Tagen große Probleme bekommen. Wie viele Menschen werden dann bis zum Ende des Winters überleben können? Was meint ihr, warum man in den letzten Jahrzehnten die Menschen aus den Dörfern in die Städte gelockt hat? „Ist halt so gekommen“ – würden einige sagen. Nein. Das ist eine gezielte Aktion gewesen. Die Dunklen verstehen ganz gut, was passieren wird.
Dass die Flugzeuge über der ganzen Welt irgendeine Chemie versprühen, brauche ich euch wohl nicht zu erzählen. Ihr wisst bestimmt Bescheid. Dort, wo ich lebe, gibt es immer weniger Wildtiere, immer weniger Kleintiere, immer weniger Vögel. Ich kann keine Froschvielfalt mehr beobachten. Ich sehe nur noch Baumfrösche und Grasfrösche. Ich bekomme immer weniger Teichfrösche zu Gesicht. Ich höre sie nicht mehr. Früher war jeden Sommer die Luft am Vibrieren – so stark war das Gequake der Frösche in Gegenden, wo Teiche sind. Wenn es noch welche da sind, dann quaken sie nicht mehr. Fragt euch doch selbst: wie lange ist es her, dass ihr das Gequake der Teichfrösche gehört habt?
Ich habe einige Vogelhäuser in meinem Garten aufgestellt, und früher konnte ich beobachten, wie bis zu 16 Vogelarten an die Vogelhäuser herangeflogen kamen. Heute kann ich einige Vogelarten nicht mehr sehen. Es gibt sie nicht mehr.
Wie sieht das Ganze aus der Sicht der Dunklen aus? Warum machen sie mit unserer Erde das, was sie gerade machen? Was ist ihr Ziel? Warum regieren sie diesen Planeten so, wie sie regieren? Selbstverständlich haben die Götter alles unter Kontrolle, und die Dunklen werden ebenfalls von den Göttern gesteuert, wenn man es von ganz oben objektiv betrachtet. Doch wenn wir es aus der Sicht der Dunklen die Sache anschauen, so muss man hier berücksichtigen, dass die Natur ein Feind in ihren Augen ist. Die Dunklen brauchen so viel wie möglich Asphalt und Stein zum Überleben. Sie brauchen viele große Städte. Sie brauchen irgendwelche Verliese unter der Erde, irgendwelche Bunker und Tunnels. Je mehr Technokratie, Chemie und Asphalt es gibt, desto wohler fühlen sie sich.
Ein geistig gesunder Mensch versteht, dass man an der Brust der Mutter-Natur saugen muss, doch nicht knabbern. Wenn man einen geistig gesunden Menschen nackt in die Natur schickt, wird er dort problemlos überleben können, weil die Natur sein Heim ist. Die Natur sorgt sich um alle Lebewesen, auch um die Menschen. Die Dunklen jedoch können in der Natur nicht überleben. Sie können dank uns, Menschen, überleben, indem sie auf uns parasitieren, doch selbstständig überleben können sie nicht. Sie brauchen die Natur nicht. Sie brauchen hörige Bio-Roboter.
Fortsetzungen kommen…
Aleksej Trehlebov, aus seinem Vortrag aus dem Jahr 2012. Es verbleiben also noch 40 Jahre.
https://agenda-leben.de/wp-content/uploads/2022/03/276150411_5769155003110964_2910230592813651848_n.jpg470960Patrick Schulzehttps://agenda-leben.de/wp-content/uploads/2022/03/logoagendaleben.pngPatrick Schulze2022-03-20 01:30:192023-04-27 18:33:19Der Quantensprung. Was jetzt zu beachten gilt
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