Dr. Motschmanns Reaktion auf das Schreiben des Gesundheitsamts: „Krankenstand bei Geimpften fünfmal höher“
Der Chefarzt der Augenklinik im Landkreis Börde, Dr. Markus Motschmann, veröffentlicht auf seinem Facebook Kanal ein Schreiben der Gesundheitsbehörde, welche ihn auffordert, entgegenstehende Gründe für ein Betretungs- oder Tätigkeitsverbot zu nennen. Dem kommt Dr. Motschmann nach und veröffentlicht sein Antwortschreiben auf seinem Social Media Kanal. Er schreibt dazu auf Facebook:
Liebe Freunde und Follower!
Am Freitag ist nun auch meine „Frist“ abgelaufen. Meinen Schriftwechsel mit dem Gesundheitsamt möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Mein Appell an die Vernunft mag zu einer Zeit, in der unser Land nur noch vom Irrsinn regiert wird, geradezu grotesk erscheinen.
Aber: „Die Welt ist voll von alltäglichen Wundern.“(Martin Luther, 1483-1546)
Schauen wir mal!
Den Nachweis kann er nicht erbringen und seine Erfahrung zeigt wohl, dass der Großteil der Mitarbeiter nicht geimpft ist oder eine weitere „Impfung“ ablehnt. Als schlagendes Argument führt er an, dass er mit jährlich 7.000 Operationen die augenärztliche Behandlung im Landkreis sicherstelle.
Auch soll der Krankenstand bei den „geimpften“ Mitarbeitern fünfmal höher sein, als bei den ungeimpften.
Bereits im Dezember 2021 spricht der Arzt die Fakten ganz klar an:
Der Chefarzt vom Ameos Klinikum hält seine Rede auf dem Haldenslebener Marktplatz. Geschätzt waren es knapp 300 Leute.
Ärzte wie Dr. Motschmann beweisen Rückgrat, trotz dessen, dass ihnen für diese Haltung viel Gegenwind entgegen wehen mag. An dieser Stelle: Chapeau an alle mutigen Ärzte und ein Dankeschön.
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