Frau Högl diskriminiert vulnerable Gruppen

Oder ist es Altersdiskriminierung bei der Wehrbeauftragten?

t‑online.de (27.4.)

Es läuft nicht so gut bei der Bundeswehr, auch in der „Pandemie“:

»Fast jede siebte Stelle ist unbesetzt, vor allem in den höheren Rängen. Woran liegt das?

Nicht alle davon sind unbesetzt, sondern die Anwärter und Anwärterinnen schließen gerade noch ihre Ausbildungen oder Lehrgänge ab. Immerhin ist es trotz der Pandemie gelungen, den Personalbestand zu halten…

Für die Jungen braucht es eine peppige Jugendsprache, bei den Mittelalten muss man eher auf die Fähigkeiten abzielen. Jenseits dessen müssen aber auch die Rahmenbedingungen stimmen. Wenn die neuen Rekrutinnen und Rekruten nicht mal Schutzwesten vorfinden oder in verschimmelten Unterkünften mit nicht funktionierenden Toiletten übernachten müssen, dann sind sie auch schnell wieder weg. Da hilft die beste Werbekampagne nichts…«

Bilde ich mir die Ähnlichkeit ein?


Kriegsdienstverweigerung schützt vor schweren Verläufen

 »… Fest steht: Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine ist die Zahl der Anträge auf Kriegsdienstverweigerung in den Karrierecentern der Bundeswehr in die Höhe geschnellt. Auf Anfrage von MDR Aktuell berichtet das Bundesverteidigungsministerium, es seien innerhalb eines knappen Monats rund 330 solcher Anträge eingegangen.

Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr seien es insgesamt 209, in den Jahren davor noch deutlich weniger gewesen. Ob es sich bei den Antragstellern aber um Aktive, Reservisten oder Ungediente handelt, schlüsselt das Ministerium nicht auf..
mdr.de (30.3.)

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