Geburtshilfe: Die Entstehung einer arztabhängigen Gesellschaftalt

Die schottische Statistiker-Professorin Marjorie Tew, die unter anderem Medizinstudenten unterrichtete, nahm sich als fachfremde Person in den 1990er Jahren der Evidenzlage geburtshilflicher Interventionen an. Da sie weder Hebamme noch Ärztin war, konnte sie unbefangen auf die rohen Daten zur Sinnhaftigkeit der medizinischen Geburtshilfe schauen. Was sie dabei herausfand war und ist eine Sensation, die jedoch im Verborgenen bleibt, weil sie Grundmaxime ärztlichen Handelns in Frage stellt. Ihr Buch “Sichere Geburt? – Eine kritische Auseinandersetzung mit […]

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