Impfarzt warnt vor Nebenwirkungen: Asthma, Netzhautablösung und drei mögliche Todesfälle
Der Facharzt Dr. Wyličil, berichtet auf seiner Website, über die Erfahrungen mit der „Impfung“, bei seinen Patienten. Er ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Intensivmedizin und kommt aus Lüdenscheid.
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
wir werden vermehrt nach der Booster-Impfung gegen Corona („vierte Impfung“) gefragt. Unten stehend habe ich für Sie die aktuellen offiziellen Empfehlungen der STIKO als pdf zum Download zur Verfügung gestellt (veröffentlicht vom Robert-Koch-Institut).
Da meine Patientinnen und Patienten mich als ihren langjährigen Hausarzt aber auch wiederholt um meine persönliche Einschätzung bitten, möchte ich diese hier einmal darlegen:
Nach 2,5 Jahren Corona-Pandemie und etwa 1,5 Jahren Erfahrung mit den Impfungen durch die RNA- und Vektor-Impfstoffe möchte ich darauf hinweisen, dass sich die ursprüngliche Befürchtung relevanter Impfkomplikationen leider in den Erfahrungen meiner persönlichen Praxistätigkeit bestätigt hat. Hierunter sind nicht Impfreaktionen zu verstehen – wie z.B. Fieber und Schmerzen an der Impfstelle – die lästig, aber harmlos sind; sondern insbesondere unerwünschte Schäden, eben Impfkomplikationen. Diese treten zwar selten auf, sind aber um so schwerwiegender. Ich behandle Patientinnen und Patienten, die nach bereits der ersten oder auch nach weiteren Impfungen schwere Herzschäden erlitten haben; in erster Linie Myokarditis (eine Entzündung des Herzmuskels) und Perikarderguss (Flüssigkeit im Herzbeutel). Darüberhinaus auch impfassoziierte Lungenembolien, Zentralvenenthrombosen im Auge und Netzhautablösung. Auch sind einzelne Patientinnen und Patienten betroffen, die nach einer oder mehrerer dieser Impfungen ein chronisches Asthma bronchiale entwickelt haben, ohne vorher jemals krank gewesen zu sein. Drei Patienten sind in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen verstorben.
Das Problem ist, dass viele dieser Impfkomplikationen nicht beim RKI gemeldet werden. Damit kommt es statistisch zu einer Untererfassung der Impfkomplikationen. Auf der anderen Seite haben die Impfungen – wie viele Kritiker es vorausgesagt haben – nicht zu einer Eindämmung der Corona-Pandemie geführt, was aufgrund der Virusart mit der hohen Mutationsbereitschaft auch nicht zu erwarten war. Die von mir angeführten Impfkomplikationen sind alle an das Paul Ehrlich Institut gemeldet worden.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass es sich hier um meine persönliche Erfahrung aus ärztlicher Tätigkeit handelt. Die offiziellen Empfehlungen habe ich Ihnen (unten stehend) bekannt gemacht. Letztlich müssen Sie selber entscheiden, ob Sie, wenn Sie zur entsprechenden Risikogruppe gehören, eine vierte Impfung haben wollen.
In Zukunft wird auch erwartet, dass der zuletzt zugelassene Antigen-Impfstoff Nuvaxovid von Novavax als Boosterimpfstoff zugelassen wird – noch ist es aber nicht soweit, bisher ist Nuvaxovid nur zur Grundimmunisierung und Genesenenimpfung zugelassen, es läuft wohl aber auch eine Studie zur Boosterimpfung. Mit Nuvaxovid wird eine klassische Impftechnik eingesetzt, mit der wir seit vielen Jahrzehnten Erfahrung haben.
Mit der Veröffentlichung dieses Textes berufe ich mich ausdrücklich auf die Meinungsfreiheit und auf meine Verantwortung als approbierter Arzt, der von Berufs wegen verpflichtet ist, seine Patientinnen und Patienten nicht nur über die Wirkung, sondern auch über die unerwünschten Wirkungen von Arzneistoffen aufzuklären.
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