77-jähriger Mann mit Parkinson-Krankheit, stirbt nach seiner Boosterimpfung

Wir haben erst kürzlich über Prof. Burkhardt berichtet, der sagt, dass es sehr schwierig ist, aufgrund von Befunden, von Verstorbenen nach der Corona-Impfung, zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen. In einem früheren Beitrag wiesen wir auf seine Erkenntnisse hin: „Bei einem der Untersuchten konnten, 4 Monate nach dem Tod noch, die Spikeproteine in den Blutgefäß auskleidenden Endothelzellen nachgewiesen werden.“

Michael Mörz, vom Pathologieinstitut der Klinik Dresden-Friedrichstadt, hat einen PrePrint veröffentlicht. Dort wird ein Fallbericht eines 77-jährigen Parkinson-Patienten thematisiert. Dieser hat sich zunächst mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca impfen lassen und dann zwei Mal mit BioNTech/Pfizer.

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