OPs verschoben nach Karneval: Hunderte Kölner Uniklinik-Mitarbeiter haben Corona

Zunächst berichtete der WDR, nun greift es einen Tag später auch die Tagesschau auf. In Köln sind 748 Mitarbeiter der Uniklinik Köln mit Corona infiziert oder in Quarantäne, das Gesundheitsministerium selbst schließt den Zusammenhang mit der Karnevalsfeier nicht aus. Ein weiterer interessanter Aspekt dabei ist, dass in Köln für den Straßenkarneval im gesamten Stadtgebiet die 2G-plus-Regel galt. Genesene oder zweifach Geimpfte brauchten einen aktuellen negativen Test oder eine dritte Impfung. In Kneipen mussten auch Geboosterte einen Test haben, Masken waren nicht vorgeschrieben. Und das trotz des Wissens, dass die Impfung keine sterile Immunität bietet und das RKI explizit die AHA+L Regel empfiehlt. Wir haben bereits hier davon berichtete: „Geht der Kölner Karneval auch für die 65,5% ungeimpften Ukrainer auf die Straße? Ungeimpfte Deutsche werden dort ausgegrenzt”.

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