Oxana (35, Physiotherapeutin) seit 2. BioNTech Spritze auf Rollstuhl angewiesen – Mann kümmert sich um Kinder (2, 16)

Ein Fall der bereits Anfang Dezember 2022 bekannt wurde, aber uns deshalb nicht weniger wichtig erscheint. Bei der Bildunterschrift heißt es, „Seit ihrer zweiten Corona-Schutzimpfung ist Oxana G. (35) an den Rollstuhl gefesselt, sie schaffte es nur für wenige Stunden aufzustehen. Ihr Ehemann kümmert sich jetzt um die Kinder und den Haushalt“. Alleine dabei den Begriff „Schutzimpfung“ in den Mund zu nehmen, ist ein starkes Stück. Weil die Schmerzen so schlimm sind, versuchen ihre Anwälte 100.000 Euro Schmerzensgeld bei der BioNTech Manfacturing GmbH einzuklagen. Erfolgsversprechend wohl eher kaum, wie wir am Ende dieses Beitrags darstellen.

Es gibt eine Klausel, wo geregelt ist, dass wenn tatsächlich die Impfstoffhersteller Schadensersatz, Schmerzensgeld irgendwas bezahlen müssen oder Prozesskosten eben zahlen müssen, dass das dann die Bundesrepublik Deutschland übernehmen muss. Also, da sage ich einfach dazu, Gewinne werden privatisiert und etwaige Risiken sozialisiert, abgewälzt auf die Steuerzahler.

RA Joachim Cäsar-Preller

Halle – Vollzeitjob, zwei Kinder (2, 16) und kerngesund. Oxana G. ist 35 Jahre alt und steht mitten im Leben – bis die Physiotherapeutin ihre zweite Corona-Impfung erhält. Seitdem sitzt sie im Rollstuhl und hat starke Schmerzen.

Mehr als 4,5 Mio. Impfungen gegen den Coronavirus wurden in Sachsen-Anhalt verabreicht. Laut der Zählung des Landesverwaltungsamtes kam es bei 160 Menschen nach der Covid-19-Immunisierung zu Impfschäden.

„Ich bin eine davon“, sagt Oxana G. mit dünner Stimme. Die Schäden an ihrem Körper sind so schlimm, dass ihre Anwälte 100 000 Euro Schmerzensgeld bei der BioNTech Manfacturing GmbH einklagen.

„Im Juli 2021 hatte ich meine erste, im August die zweite Impfung“, so die Zweifach-Mama. Als Oxana im Sommer im Kroatien-Urlaub ist, beginnen die Kopfschmerzen. Es folgen weitere Symptome: Müdigkeit, Atemnot, Vergesslichkeit. „Anfangs dachte ich, es sei der Klimawechsel.“

Doch zu Hause werden die Leiden schlimmer, bis sie am 4. November 2021 einen Totalzusammenbruch erleidet. „Ich bin von einem Arzt zum nächsten. Anfangs hieß es immer ‚Das ist die Psyche. Entspannen Sie mal …‘“

Trotz Medikamenten und Therapien verschlechtert sich ihr Zustand: „Ich konnte wochenlange gar nicht aufstehen. Jetzt sitze ich im Rollstuhl.“ Regelmäßig unterzieht sie sich einer Blutwäsche, die die Familie privat finanziert.

„Wir haben für ein eigenes Häuschen gespart, das meiste Geld ist nun wegen meiner ruinierte Gesundheit weg.“ Inzwischen wurde ihr der Pflegegrad 2 zugesprochen.

Die Firma BioNTech Manfacturing GmbH kennt den Fall der Hallenserin – und prüft die Ansprüche.

Quelle

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