«Plötzlich und unerwartet» – Bericht einer Bestattungsunternehmerin

Auszug aus:
https://corona-transition.org/offene-geheimnisse-zusammenfassung-der-97-sitzung-des-corona-ausschusses
«Offene Geheimnisse» – Zusammenfassung der 97. Sitzung des Corona-Ausschusses

(Min: 00:09) Marlies Spuhler, seit 15 Jahren Bestattungsunternehmerin, sind im Jahr 2020 keine vermehrten Bestattungen aufgefallen, aber im Dezember 2020 mit Beginn der «Impfungen» gab es einen ungewöhnlichen Anstieg. Innerhalb von 14 Tagen hatte sie zwölf Beerdigungen von hauptsächlich älteren Menschen – etwa aus Pflegeheimen- auszurichten und das in einem Dorf mit 8000 Einwohnern. Vorher gab es etwa 50 Beerdigungen im Jahr. Die steigende Tendenz setzte sich im Januar und Februar 2021 fort und hörte dann schlagartig auf.

Im Sommer 21 starben dann jüngere Personen um die 60 und im Herbst, als das Boostern begann, gingen die Zahlen dann ebenfalls wieder hoch. Ein Verstorbener lag vier Tage nach der dritten «Impfung» tot im Bett, in der Todesbescheinigung stand: Tod durch dritte Corona-Schutzimpfung, Todesursache ungeklärt.Zwei Tage später ging übrigens die Familie des Verstorbenen trotzdem zum Boostern.

Die Polizei obduzierte den Toten, fand Herzstillstand als Todesursache und damit war der Fall erledigt. So wird in allen unklaren Fällen vorgegangen: Der Zusammenhang mit der «Impfung» wird nicht untersucht. Todesursache ist meistens Herzinfarkt.

Ein 43-Jähriger war nach der Spritze erst wochenlang krank und nach seinem ersten Arbeitstag verstarb er nachts im Bett. Auffallend viele werden tot im Bett gefunden. Eine 32-Jährige fiel beim Gassi-Gehen auf der Strasse um, brach zusammen. Zum Glück habe sie noch keine jüngeren Menschen bestatten müssen, aber ein Kollege hätte ihr telefonisch mitgeteilt, dass er viele Jugendliche beerdigen müsse.

Die Toten werden immer jünger. Ihr Tod wird als «plötzlich und unerwartet» zur Kenntnis genommen. «Die Menschen klappen einfach um und sind weg. So war das früher nicht in der Häufigkeit.» (Min: 00:17) Früher gab es nur wenige, die in einem Alter von 40 oder 50 Jahren verstarben, plötzliche Tode gab es überhaupt selten. Jüngere Menschen hatten meist Krebs, wenn sie verstarben. Herzinfarkte gab es nicht häufig, aber jetzt gibt es sie ständig.
Reiner Füllmich erwähnt, dass auch in der US-Army junge fitte Männer morgens tot im Bett aufgefunden werden.

«Ich denke, wir werden das jetzt erst merken, ich habe mehr Beerdigungen als sonst. Man kann aber erst am Jahresende genau sehen, wie es sich entwickelt hat (…). Früher hatte ich eine und jetzt habe ich drei bis vier Bestattungen in der Woche.» (Min: 00:19)

Marlies Spuhler bekommt auch mit, dass es mehr Krankheiten gibt, etwa Demenz, denn sie wird im Vorfeld von
Angehörigen kontaktet.

Wolfgang Wodarg, Internist, Pneumologe und Sozialmediziner, macht darauf aufmerksam, dass die Todeszahlen dem jeweiligen Gesundheitsamt vorliegen und dass hier Interessierte, etwa Journalisten, Wissenschaftler und Lokalpolitiker, professionell und qualifiziert Zahlen abfragen können und auch sollten. «Alle sind doch gefährdet!»

Die meisten Angehörigen wollen die Todesursache ihres Verwandten gar nicht genau wissen und geben sich schnell zufrieden, vermutet Reiner Füllmich. Genaue Ermittlungen werden von keiner Seite aufgenommen.

Marlies Spuhler ermuntert ihre Bestatter-Kollegen, offen über die Lage zu sprechen. Sich gegebenenfalls anonym bei mutigmacher.org zu äussern.

 

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