Plötzlich und unerwartet stirbt Friedel Wirtz (Die Grünen) – auch er hat als Schwerbehinderter bei der Diskriminierung mitgemacht!

Die Aachener Zeitung berichtet über den plötzlichen Tod des Grünen Politikers Friedel Wirtz. Mit nur 57 Jahren stirbt ein Mann, welcher zu Lebzeiten andere Menschen diskriminierte. In seinem Twitter Profil stellt er sich zunächst als toleranter Mensch dar. Schreibt er doch, dass er „Pro Toleranz“ wäre. Heutzutage scheinen sich Menschen widersprüchlicher zu verhalten denn je, denn sie schreiben und sagen das eine aber handeln nach ganz anderen Grundsätzen.

Diskriminierung, also das Unterdrücken einer Minderheit, und eine enorme Diffamierungswelle scheinen salonfähig gemacht worden zu sein von Politikern wie Friedel Wirtz.
Offensichtlich kann aber auch blinder, teilweise auch bewusster Aktionismus nicht vor dem Tod schützen. Weder durch das Maske tragen noch durch eine Corona „Impfung“ (Gentherapie) lässt sich das Leben konservieren. Zusammenhänge zur Impfung und dem Tod mag man vermuten, aber eine Kausalität leugnet ja sogar das PEI bei ganz offensichtlichen Fällen.

In dem Artikel der Aachener Zeitung kommt zum Ausdruck, dass Friedel Wirtz eine unfallbedingte Schwerbehinderung hatte. Interessant, dass für manche Menschen Toleranz nur eine Einbahnstraße darstellt. Hätte es Friedel Wirtz, Stichwort Inklusion, doch besser wissen müssen!

Noch vor wenigen Wochen hatten mein Fraktionskollege Hartmut
Malecha und ich Gelegenheit, Friedel nach längerer Zeit mal wieder zu treffen. Ihm ging es nach eigenem Bekunden gut, und wir saßen ein paar Stündchen gesellig beisammen. Sein plötzlicher Tod kommt daher für uns völlig unerwartet.

Horst Dieter Heidenreich

Es ist erdrückend und beklemmend zu sehen, inwieweit Menschen Jahre nach dem Ausrufen der „Pandemie“ immer noch den selben Figuren folgen. Solche Menschen werden immer und immer wieder ohne zu hinterfragen folgen.

Hier noch ein paar Retweets von Herrn Wirtz, welches seine Toleranz deutlich zum Ausdruck bringt. Die Frage ist auch, ob Herr Wirtz hier nicht dauerhaft seit dem Erstellen seines Twitter Accounts im März 2020 über das Ziel hinaus geschossen ist. Wie schreibt er doch bei Twitter: „Wer missioniert fliegt raus!“.

Für uns im Team ist es empörend, dass sich Menschen wie Friedel Wirtz, welche sich eigentlich gegen die Diskriminierung von Minderheiten durch die eigene Schwerbehinderung aussprechen müssten, hier, sobald sie die Macht und Position dazu erlangen, mitmachen! Toleranz muss man im täglichen Alltag leben und nicht nur als schön Worte im Twitter Profil schmückend nutzen.

Quelle

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