Sterbealter sinkt an beiden Spitzen der Impfkampagnen
In meinem früheren Corona-Blog-Gastbeitrag habe ich das mittlere Sterbealter in Deutschland schon einmal analysiert [8] mit Daten bis April 2022. Diese Analyse ist das Update mit neuen Zahlen bis 2022 Kalenderwoche 36.
Ein tiefes und breites Sommertal 2021 und eine tiefe Kerbe Ende 2021 treten zeitgleich mit dem Berg der Erst- und Zweit-“Impfung“ bzw. mit der Booster-Spitze auf. Ein niedrigeres mittleres Sterbealter zeigt an das verhältnismäßig mehr jüngere Personen verstorben sind als zu normalen Zeiten. Das ist als Alarmsignal zu werten, das kompetente und im Interesse der Bevölkerung handelnde Verantwortliche zum sofortigen Stopp der offenbar lebensgefährlichen „Impf“-Kampagne veranlassen würde.
Die Ergebnisse sind mit und ohne Normierung der Sterbefallzahlen auf die Altersstruktur der Bevölkerung von 2016 identisch.
Mittleres Sterbealter
Auf Basis der von Destatis veröffentlichten wöchentlichen Sterbefallzahlen von Deutschland für Altersklassen kann das mittlere Sterbealter errechnet werden. Dieses durchschnittliche Sterbealter steigt mit der Zeit in einem linearen Trend an (Steigung 0,154 Jahre je Jahr, Standardabweichung 0,38 Jahre). Diesen Trend habe ich berechnet von 2016 bei Ende 2019, also einem Zeitraum ohne ungewöhnliche Störungen wie „Corona“ oder experimentelle „Impfungen“, und fortgeschrieben bis über Mitte 2022.
Abb.1 Dieses mittlere Sterbealter ist hier erst ab 2016 dargestellt für eine bessere Zeitauflösung. Die Steigung (0,154 Jahre je Jahr) ist bei der Trendberechnung von 2016 bis Ende 2019 nahezu gleich mit der Steigung beim Trend ab 2012 (0,16 Jahre je Jahr), den ich in [8] gewählt hatte.
Es treten nahezu jedes Jahr Winterberge auf, da ältere und dadurch oft anfälligere Personen häufig im Winter versterben (Erkältungs-/Grippewellen), mit braunen Dreiecken markiert.
Genauso typisch sind die Sommer-Täler, da der Tod den älteren Teil der Bevölkerung im vorhergehenden Winter ausgedünnt hat (der Ernte-Effekt), so daß im Sommer anteilig mehr jüngere Leute versterben.
Zur zeitlichen Orientierung sind die beschönigend „Impfungen“ genannten experimentellen Gen-Spritzen je Woche eingezeichnet. In sehr guter zeitlicher Übereinstimmung mit dem ersten relativ breiten Berg der Erst- und Zweitimpfungen im Sommer 2021 ist das Sommer-Tal 2021 tiefer als im Vergleich mit den Vorjahren zu erwarten. Ebenso scheint die Spitze des ersten Boosters um den Jahreswechsel zu 2022 eine tiefe Kerbe in das mittlere Sterbealter geschlagen zu haben wenn man den realen Verlauf mit einem typischen Winterberg, punktiert eingezeichnet, vergleicht. Diese tiefe Kerbe tritt aber auch auf wenn man nur mit den schwachen Grippewellen wie Anfang 2019 und Anfang 2020 vergleicht.
Ein niedriges mittleres Sterbealter könnte einerseits auftreten, wenn weniger ältere Personen versterben. Das ist aber auszuschließen, denn die Zahl älterer Personen wächst, und die Zahl der Sterbefälle in den älteren Bevölkerungsgruppen sinkt nicht [4]. Naheliegender ist, daß das hier zweimal beobachtete niedrige mittlere Sterbealter dadurch zustande kommt, daß verhältnismäßig mehr jüngere Personen verstorben sind als normal, und das in zwei Fällen zeitgleich mit den „Impfungen“. Das ist ein Alarmsignal, das kompetente und im Interesse der Bevölkerung handelnde Verantwortliche zum sofortigen Stopp der offenbar gefährlichen „Impf“-Kampagnen veranlassen würde.
Möglicher Einfluß der Altersstruktur der Bevölkerung
Bisher habe ich die Rohdaten direkt verwendet. Der Altersaufbau der Deutschen Bevölkerung ist durch Weltkriegsfolgen und Babyboomer stark strukturiert, und in den vergangenen Jahren ist die Bevölkerung beträchtlich gealtert. Daher stellt sich die Frage, ob und wie sich das mittlere Sterbealter bei unveränderter Altersstruktur entwickelt hätte.
Destatis liefert auch die Bevölkerungsdaten (Zahl je Jahrgang) mit Jahresauflösung seit 1950, und ich habe die Alterspyramide und deren Verschiebung mit der Zeit in [4] dargestellt. Damit konnte ich das mittlere Sterbealter normiert auf den Altersaufbau der Bevölkerung des Jahres 2016 berechnen und das Ergebnis als orangefarbene Linie hier einzeichnen:
Die Steigung des Trends des normierten mittleren Sterbealters ist hier mit minus 0,01 Jahren je Jahr sehr klein. Bei unveränderter Altersstruktur der Bevölkerung wäre das mittlere Sterbealter also fast konstant geblieben! Gemessen am normierten mittleren Sterbealter sehen wir keinen Fortschritt durch bessere medizinische Versorgung oder gesündere Ernährung.
Die Struktur (Winterberge, Sommertäler) bleibt mit Ausnahme der Steigung des Basistrends identisch. Das ist noch besser zu erkennen wenn man die Differenzen zum Basistrend berechnet. Diese Abweichungen vom Trend sind als orangefarbene und blaue Linien eingezeichnet und nahezu deckungsgleich:
Zur Glättung der starken Woche-zu-Woche Schwankungen habe ich die fünf-Wochen-gleitenden Durchschnitte (GD5) für die Abweichung des mittleren Sterbealters in Schwarz und der „Impfungen“ in Rot dargestellt. So werden die ungewöhnliche Tiefe und Breite des Sommertals 2021 zeitgleich mit dem „Impfberg“ und die Kerbe Ende 2021 in Korrelation mit der „Impfspitze“ noch besser erkennbar.
Das Alarmsignal sinkendes mittleres Sterbealter in engem zeitlichem Zusammenhang mit den „Impfungen“ wird somit auch von der altersnormierten Zahlen bestätigt.
Zusammenfassung
Das mittlere Sterbealter in Deutschland zeigt ein ungewöhnlich tiefes und breites Sommertal in 2021 und eine tiefe Kerbe Ende 2021 jeweils zeitgleich mit den „Impf“-Kampagnen. Der Effekt tritt gleichermaßen auf in den Rohdaten direkt wie auch in den bevölkerungsnormierten mittleren Sterbefallzahlen, die diese an die Alters-Struktur der Bevölkerung des Jahres 2016 angleichen.
Ein niedrigeres mittleres Sterbealter zeigt an daß verhältnismäßig mehr jüngere Personen verstoben sind als normal, und das zeitgleich mit den „Impfungen“. Das ist ein Alarmsignal, das bei kompetenten und im Interesse der Bevölkerung handelnden Verantwortlichen zum sofortigen Stopp der lebensgefährlichen „Impf“-Kampagne führen würde.
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