Drastische Zunahme von Krebsfällen seit Anfang 2021 und ihre Ursachen

Ärzte und teils auch Gesundheitsbehörden geben durchaus zu, dass die Zahl der Krebserkrankungen zugenommen hat und Fälle mit Todesfolge ebenso mehr geworden sind. Uneinigkeit besteht allerdings um die Ursache. Wissenschaftler haben Wirkmechanismen im Gefolge der Impfkampagne aufgezeigt, wie Reduzierung der Zahl und Wirksamkeit der Natürlichen Killerzellen (NK) und eine generelle Schädigung des Immunsystems. Globalisierte Mainstream-Medien […]

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Paradoxon: Wer Corona fürchtet hat keine Angst vor dem Atomkrieg

Die vergangenen drei Jahre haben uns soviel Angst und Panik gebracht, wie seit 8 Jahrzehnten nicht mehr. (Sieht man von Yugoslawien 1999 ab und die Terror-Bombardements gegen Kraftwerke und Zivilbevölkerung durch die NATO samt Kriegshetzerei der deutschen Grünen.) Den Startschuss löste im März 2020 die WHO aus mit der Umdefinition einer Grippewelle zur Pandemie. Aktuelle […]

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Überfüllte Notaufnahmen, 10% Übersterblichkeit: Norwegens Ärzte und Gesundheitsbürokraten geben sich ratlos

Aktuell ist ein wenig „Bewegung“ in Sache Corona in Norwegen zu verspüren: gestern berichtete der öffentlich-rechtliche Sender NRK über überfüllte Notaufnahmen und drastisch gestiegene Übersterblichkeit in Norwegen. Sowohl Akutmediziner als auch Gesundheitsbürokraten zeigten sich ratlos. Nahezu postwendend kamen Fragen nach den Corona-Impfstoffen auf – und ebenso umwendend reagierten das Gesundheits-Direktorat (Helsedirektoratet) und das Folkehelseinstituttet. Wenn […]

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Wuhan wieder im Lockdown – Zero-Covid-China geht weiter

Wieder überziehen Lockdowns China. Rund 200 Millionen sollen aktuell betroffen sein. Alleine in Wuhan stehen knapp eine Million Bürger unter Hausarrest. Gibt es Hoffnung, dass diese Politik endet? Auch nach dem Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas kommen wieder Lockdowns. Nun hat es auch wieder Wuhan erwischt. In China macht man also vorerst weiter mit der […]

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Deutschland beschränkt Meinungsfreiheit per Gesetz

Im Eiltempo hat der Bundestag ohne Ankündigung und ohne Verfahren das Strafrecht verfasst. „Volksverhetzung“ kann jetzt leichter gestraft werden. Das Gesetz sei ein direkter Anschlag auf die Meinungsfreiheit, sagen Kritiker.  Schon vor dem neuen Anschlag des Deutschen Bundestages auf die Grundrechte stand es um die Meinungsfreiheit nicht besonders. Man denke an all die Hausdurchsuchungen bei […]

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Nordstream-Anschlag: Schweden entdeckte unbeschädigte Unterwasser-Drohne

Offenbar haben die schwedischen Nordstream-Ermittler vergangene Woche eine unbeschädigte Unterwasser-Drohne in der Nähe der einzigen intakten Nordstream Pipeline gefunden.  Brisante Neuigkeiten in der Causa um den Anschlag auf die Nordstream-Pipelines. „Intellinews“ berichtete am Freitag, dass die schwedische Polizei den rauchenden Revolver gefunden haben dürfte. Die Behörde, die zu den Explosionen ermittelt, hat demnach in der […]

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Jamie Oliver gewinnt Prozess gegen Mc Donalds

Das Jahr: 2015. McDonald’s verliert den Rechtsstreit mit dem Koch Jamie Oliver, der bewiesen hat, dass die Lebensmittel, die sie verkaufen, nicht zum Verzehr geeignet sind, weil sie hochgiftig sind.

Chefkoch Jamie Oliver hat einen Kampf gegen die größte Junk-Food-Kette der Welt gewonnen. Oliver beweist, wie Burger gemacht werden.

Laut Oliver werden die fetten Fleischteile mit Ammoniumhydroxid „gewaschen“ und dann in der Verpackung des Fleisch-„Kuchens“ zum Füllen des Burgers verwendet. Schon vor diesem Verfahren, so die Moderatorin, war dieses Fleisch nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Ammoniumhydroxid wird als antimikrobielles Mittel Lebensmitteln beigesetzt, um z.B. Colibakterien abzutöten, es ist bei uns in Deutschland als E527 bekannt ist.

Oliver, ein radikaler Aktivistenkoch, der einen Krieg gegen die Lebensmittelindustrie geführt hat, sagt: Wir reden über Fleisch, das als Hundefutter verkauft und dann den Menschen serviert wird. Neben der Fleischqualität ist Ammoniumsäure gesundheitsschädlich. Oliver sagt dazu: „Der Prozess des rosa Misten“.

Welcher vernünftige Mensch würde einem Kind ein in Ammoniumwasserstoff getränktes Stück Fleisch in den Mund legen?
In einer anderen seiner Initiativen hat Oliver gezeigt, wie Chicken Nuggets hergestellt werden: Nach Auswahl der „besten Teile“ wird der Rest: Fett, Haut, Knorpel, Optik, Knochen, Kopf, Beine, einem Mec-Split-Smoothie Canica unterzogen – es ist die Euphemismus, den Ingenieure in Lebensmitteln verwenden, und dann, dass blutrosa Paste desodoriert, gebleicht, aufgefrischt und neu lackiert, in Mehl getaucht und gebratener Melcocha ist, bleibt dies in normalerweise teilweise gehärteten Ölen, dh Toxinen.

Die Lebensmittelindustrie verwendet Ammoniumwasserstoff als antimikrobielles Mittel, was es McDonald’s ermöglichte, Fleisch in seinen Burgern zu verwenden, das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist.

Noch besorgniserregender ist jedoch die Situation, dass diese auf Ammoniumwasserstoff basierenden Stoffe in der Lebensmittelindustrie mit dem Segen der Gesundheitsbehörden weltweit als „gesetzliche Bestandteile des Produktionsprozesses“ gelten. Die Verbraucher werden also nie erfahren, welche Stoffe sie in unseren Lebensmitteln enthalten.

Drohen in EU auch stundenweise Stromabschaltungen wie in Sri Lanka?

Die mittlerweile vollkommen absurd gewordene Energiepolitik der EU und insbesondere der deutschen Regierung könnten uns in der EU bald Zustände bescheren wie im globalen Süden. Kürzlich haben wir über den Aufruf von Oskar Lafontaine berichtet, der die sofortige Inbetriebnahme von Nord Sream 2 gefordert hatte. Nord Stream 2 steht unter Druck, die Deutschen müssen nur […]

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Verschreiben, abhängig machen, in den Tod führen und dann Organe entnehmen – Das perfide Spiel einer Medizinindustrie

Die Überschrift ist provokativ – das ist klar. Wenn man sich aber einige Fakten anschaut, dann kann man nur hoffen, dass dies keine gewollte Kausalität ist.

Worum geht es? Es geht zunächst um süchtig machende, verschreibungspflichtige Medikamente. Ich hatte bereits über Opioide als legale Einstiegsdrogen berichtet, deren Legalität dadurch gewährleistet ist, dass man sie als „Schmerzmittel“ wie die Kamellen im Kölner Karneval verschreibt: Opioide – Der Nummer 1 Killer für alle unter 50.

Doch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sollen die Opioide auch vom legalen Weg abgekommen und auf dem Schwarzmarkt gelandet sein. Dafür haben offensichtlich die Pharma-Unternehmen gesorgt. Wie anders ist es zu erklären, dass McKesson und Cardinal Health 12,3 Millionen Einzeldosen an eine Dorf-Apotheke in Mount Gay-Shamrock (kaum 1.800 Einwohner) geliefert haben? Und 9 Millionen Opioid-Tabletten erhielt das 400-Seelen-Städtchen Kermit/West Virginia in nur 2 Jahren.

Solche Machenschaften jahrelang praktiziert zu haben, hatte Cardinal Health 2014 bereits zugegeben. Wegen der drastischen Folgen einer derartigen  “Drogen-Politik“ sind in den USA rund 3.000 Klagen von Bezirks-Regierungen, Gemeinden und privaten Verbänden gegen die Pharma-Riesen anhängig. 2021 urteilten die Geschworenen in einem der Prozesse gegen McKesson, Amerisource Bergen und Cardinal Health und Johnson & Johnson für schuldig. Der Schuldspruch der Laienrichter in Ohio und New York lautete auf Störung der öffentlichen Ordnung. Daraufhin akzeptierten die 4 Pharma-Riesen die Zahlung von voraussichtlich 26 Milliarden Dollar Schadensersatz an die Kläger.

Die Klage des Bezirks Cabell County und der Stadt Huntington in West Virgina hatte weniger Erfolg. Der zuständige Richter David A. Faber war noch von Präsident George Bush ernannt worden und hält seine schützende Hand über den Wildwuchs des Kapitalismus. Daher schmetterte Faber die Klage ab, mit der Begründung, eine nicht sachgerechte oder illegale Vermarktung der Opioide sei nicht beweisbar.

Allerdings war die Datenlage gegen die Pharma-Konzerne erdrückend. 2021 ereigneten sich unter den rund 95.000 Einwohnern in Cabell County 158 tödlich verlaufene Überdosierungen mit Opioiden. 1.067 Mal mussten Rettungskräfte wegen des Rauschmittel-Abusus´ ausrücken. 2017 konsumierten in dem Bezirk fast doppelt so viele Kinder Opioide im Vergleich zum Landesdurchschnitt.

Ein Wunder ist das nicht, weil  Amerisource Bergen, Cardinal Health und McKesson in 8 Jahren zusammen mehr als 81 Millionen Einzeldosen von Oxycodon und Hydrocodon in Cabell County verteilt hatten. Das sind statistisch 94 Tabletten für jeden Einwohner pro Jahr. Wegen dieser “sozialen Überdosierung“ forderten der Bezirk und die Stadt Huntington 2,6 Milliarden Dollar von den Pharma-Unternehmen, um die Suchtkranken zu behandeln.

Diese Praktiken der Konzerne garantieren, dass die Patienten Gefahr laufen, entweder drogenabhängig zu werden oder gleich per Überdosierung den Tod zu finden. Wenn man sieht, dass in den USA fast bedenkenlos Opioide auch für Kinder ab elf Jahren verschrieben werden, darf man sich über nichts mehr wundern.

Aber dieses Geschäft mit den Schmerzen und den „Opium-Schmerztabletten“ hat für die Schulmedizin in den USA einen weiteren positiven Folgeeffekt. Denn mit der Zahl der Schmerztabletten-Opfer auf Opioid-Basis steigt auch die Zahl der gespendeten Organe.

Ja, wenn das nicht mal ein nachhaltiges Geschäftsmodell ist.

Aber wir können noch etwas mehr von der Schulmedizin lernen, und zwar diesmal wirklich evidenzbasiert!

Kein schöner‘ Sumpf in dieser Zeit

Die USA entwickeln sich zu einem Land unter Drogen. Diese Entwicklung fußt auf der bereits beschriebenen Tatsache, dass die Schulmedizin Opioide gegen Schmerzen zum Einsatz bringt, nicht selten inzwischen auch bei Kindern, was für diese Entwicklung verantwortlich zu machen ist.

Selbst die großen Drogenbarone wie al Capone und Pablo Escobar waren mit all ihren Bemühungen nicht in der Lage, eine solche Entwicklung in Gang zu setzen. Der Grund dafür liegt darin, dass man im Allgemeinen der Schulmedizin vertraut, was man von den (illegalen) Drogenbaronen nicht behauptet werden kann.

Laut Aussage der „Süddeutsche Zeitung“[1] scheint man das Drogenproblem, das von den Aktivitäten der Schulmedizin ausgeht, so pragmatisch zu sehen, dass man aus der Not eine Tugend macht.

Die Not sieht so aus, dass im Jahr 2018 in den USA rund 70.000 Menschen an einer Überdosis Drogen gestorben sind. Alleine 50.000 dieser Toten starben nicht aufgrund von illegalen Schwarzmarkt-Drogen, sondern aufgrund von verschreibungspflichtigen Opiaten.

Die Zeitung schreibt weiter, dass diese Opiate „lange als effektiv wie harmlos galten, bis sich gezeigt hat, wie schnell sie abhängig machen und zum Tode führen können“.

Hier haben wir wieder eine typische Situation der Schulmedizin, die das eigene Treiben per Definition als harmlos und effektiv betrachtet, ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken, dies evidenzbasiert kritisch zu hinterfragen? Nur so können Opioide zu harmlosen Kamellen werden, die man bedenkenlos verteilen darf.

Aber, man kann ja auch eine unschöne Situation zum Guten wenden. Denn es herrscht ein Mangel an Spenderorganen. Da taucht dann der Gedanke auf, die Opfer des eigenen Versagens zu Organspendern um zu funktionieren. Denn wer den Drogentod gefunden hat, der braucht keine Leber, keine Lunge, kein Herz etc. mehr.

Inzwischen gibt es sogar Teile der Schulmedizin, die aus dieser Entwicklung eine wissenschaftliche Arbeit schnitzen. In diesem im Jahr 2019 erschienenen Beitrag[2] finden die Autoren heraus, dass „die Rate der ODDs (overdose-death donors – Organspender, die aufgrund einer Überdosierung starben) mit der Verschlimmerung der Opioid-Epidemie korreliert.

Obwohl ODDs häufiger an Hepatitis C leiden, sind die Voraussetzungen für eine Herztransplantation hervorragend, und die Transplantationsergebnisse sind vergleichbar mit denen von Spendern mit Todesursachen, die nicht auf Drogen-Überdosierung beruhen. Dieser Befund zeigt an, dass ein vermehrtes Zurückgreifen auf diesen Pool an Spendern gerechtfertigt ist“.

Diese herzerfrischende Freude über diese vielen Drogentoten von den Kollegen aus anderen Disziplinen der Schulmedizin wurde von Herzchirurgen aus New York als wissenschaftliches Pamphlet verfasst, was anzeigt, dass man hier sogar die schulmedizinischen Drogentoten als „wissenschaftliche Arbeit“ verwerten kann.

Vielleicht können wir uns auf noch mehr Drogentote freuen, die dann noch mehr „wissenschaftliche Arbeiten“ hervorbringen. Und natürlich noch mehr Spenderorgane, da die ja trotz Hepatitis C so herrlich gut verwertbar sind.

Wie sehr sich hier eine positive Entwicklung gezeigt hat, werden durch ein paar Vergleichszahlen verdeutlicht: Im Jahr 2000 lag der Anteil der Drogentoten unter den Herzspendern bei nur 1,2 Prozent. Heute liegt dieser Anteil bei 16,9 Prozent!

Worüber dann niemand so gerne sprechen möchte, das ist die Tatsache, dass trotz aller Durchbrüche und Evidenzbasiertheit der Schulmedizin die Lebenserwartung der Menschen nicht nur nicht mehr zunimmt, sondern inzwischen abnimmt, beziehungsweise in einigen Ländern dieser Knick bereits seit einigen Jahren beobachtet werden kann, vor allem in der USA. Auch hierzu hatte ich einen Beitrag verfasst, der sich unter anderem mit möglichen Ursachen für diese Entwicklung beschäftigt: Von wegen „Wir werden alle älter“ – Die Lebenserwartung sinkt!

Kann nicht sein? Warum nicht, wenn die Schulmedizin todbringende Medikamente in dem Irrglauben, hier mit harmlosen Substanzen zu jonglieren, unter die gutgläubige Masse ihrer Kunden verteilt. Opioide sind nur eine Variante dieses Spielchens. Daneben gibt es noch andere, ebenso „kompetente“ Substanzen, die oft und gerne von der evidenzblasierten Schulmedizin versprüht werden: Die besten Medikamente zum Krankwerden.

Tödliche Medikamente – Auch diese leisten ihren höchst signifikanten Beitrag, neben den Opioiden, zur Verkürzung der Lebenserwartung.

Kein Wunder also, wenn die Schulmedizin dritthäufigste Todesursache ist.

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Der Pragmatismus der Schulmedizin

Pragmatismus ist, wenn man Mist produziert und diesen Mist dann als Durchbruch und Errungenschaft, oder zumindest als praktisch gut verwertbar, deklariert. Einer der Autoren der zitierten Arbeit der Transplantationschirurgen zeigt einmal wie dies geht.

Sein Kommentar zu der Tatsache, dass die Schulmedizin Drogentote wie aus dem Füllhorn produziert, sieht dann so aus: „Die Opioid-Krise hat die Herzspenden von Menschen, die an einer Überdosis gestorben sind, jedoch ansteigen lassen. Diese Tragödie ist furchtbar, lässt sich aber ein wenig dadurch mildern, dass mehr Organe von Drogenopfern zur Verfügung stehen“.

Da könnte man gleich dafür plädieren diese Substanzen ins Trinkwasser zu geben, auf dass sich der Pool von Organspendern um ein Vielfaches vervielfache!

Wenn die Organe von Drogentoten haben einen entscheidenden Vorteil, trotz Hepatitis C-Gefahr: Die Opfer sind zumeist jünger als 40 Jahre und verfügen meistens noch über recht gut erhaltene Organe.

„Alterskrankheiten“ sind deutlich seltener bei dieser Klientel, also weniger Hypertonie, weniger Diabetes, weniger Krebserkrankungen etc. Das alleine macht diese Organe im Durchschnitt schon wertvoller als die Organe anderer Spender. Und wie bereits erwähnt leisten diese „Drogen-Organe“ ähnlich gute Dienste wie die Organe von üblichen Spendern.

Schulmedizynische Logik par excellence

So kommt zum Schluss ein weiterer US-amerikanischer Experte für Transplantation von der Johns Hopkins Universität zu Wort, der sich mächtig freut über diese vielen Drogentoten: „Viele Drogenabhängige werden mit Krankheiten in Verbindung gebracht, die sie in der Vergangenheit zu einer Hochrisikogruppe machten. Angesichts der Opioid-Epidemie können wir den Spenderpool aber womöglich erweitern und so mehr Leben retten“.

Dies ist schulmedizynische Logik par excellence: Die Schulmedizin killt Tausende von Patienten, damit einige wenige Transplantationspatienten an ein heiß ersehntes und sauteures Spenderorgan kommen.

Und von Anfang bis Ende, Alpha bis Omega, klingeln die Kassen, sowohl bei der Verschreibung von todbringenden Opioid-Schmerzmitteln, über pseudowissenschaftliche Ergüsse über Opioid-Tote und günstige Bedingungen für Spenderorgane, bis hin zur teuren Transplantation derselben. Unter diesem Aspekt würde ich vermuten wollen, dass ja dann alles in Ordnung ist.

Noch mehr Verschreibungen von Opioiden bringt noch mehr Geld in die Kasse von Ärzten und Pharmaindustrie. Und noch mehr Spenderorgane bringt noch mehr Geld in die Kassen der Transplantationsindustrie.

Fazit

Offensichtlicher geht‘s wohl nicht mehr. Leben und Gesundheit der Patienten als Ware, die verschachert wird? Man scheut sich wohl heute schon nicht mehr, Patienten per Verschreibung ins Jenseits zu schicken, nur damit man an noch attraktivere Ware, die Spenderorgane, kommt.

Ja, das ist eine sehr überzogene Interpretation. Aber diese „wissenschaftliche Arbeit“ und die Kommentare dieser Transplantationsexperten lassen für mich kaum eine andere Interpretation zu.

Denn: In keinem dieser Kommentare ist zu erkennen, dass hier eine mögliche Bereitschaft besteht, Lösungen nach einer Abschaffung dieser Flut von Opioid-Toten erarbeiten zu wollen.

Fazit vom Fazit: Schulmedizin, mir graut vor dir…

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

[1]     Mehr Drogentote, mehr Organspender – Gesundheit – Süddeutsche.de
[2]     Impact of the Opioid Epidemic on Heart Transplantation: Donor Characteristics and Organ Discard – The Annals of Thoracic Surgery

Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 17.07.2022 aktualisiert.

Lafontaine: Olaf Scholz ist Putins Trottel und Bidens Trottel

Oskar Lafontaine schreibt am 7.7.2022 auf facebook:
„In der Fragestunde des Deutschen Bundestages sagte ein AfD-Abgeordneter, die Sanktionen gegen Russland seien nutzlos, und forderte, die Pipeline Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen. Die Mainstreampresse feierte den „gelungenen Konter“ des Bundeskanzler: „Die AfD ist die Partei Russlands.“
Schon lange vorher hatte ein Kommentator des Deutschlandfunks gefordert: „Die Lösung kann nur sein: Lösen wir uns vom amerikanischen Diktat. Kaufen wir kein schmutziges Fracking-Öl und -Gas. Öffnen wir die Schleusen von Nord Stream 2. Die Sanktionen haben weder einen Krieg verhindert, noch gestoppt. Russen und Amerikaner sind die Profiteure der Sanktionen, die uns Westeuropäer am härtesten treffen.“
In der Logik des Olaf Scholz ist der Deutschlandfunk die Stimme Russlands.
Mit anderen Politikern weise ich schon seit einiger Zeit darauf hin, dass die von der Bundesregierung mit beschlossenen Sanktionen das Gegenteil von dem bewirken, was sie bezwecken sollen. Weil die Preise steigen, rollt der Rubel. Putin reibt sich die Hände, weil die Sanktionen ihm die Kassen füllen. Die vollmundigen Ankündigungen des De-Industrialisierungsministers Habeck, er könne neue Energielieferanten gewinnen, wie beim Bückling vor dem Energieminister Katars, sind heißte Luft.
Was lernen wir daraus? Olaf Scholz ist Putins Trottel.
Nun wird ihm dieser „Ehrentitel“ nicht gefallen. Vielleicht ist er glücklicher, wenn wir ihn „Bidens Trottel“ nennen.
Deutsche Politiker wollen nicht begreifen, obwohl es US-Strategen immer wieder sagen, dass die US-Politik seit 100 Jahren das Ziel hat, das Zusammengehen von deutscher Technik und russischen Rohstoffen zu verhindern.
Es ist logisch: Das erklärte Ziel, die einzige Weltmacht zu bleiben, verlangt, dass man nicht nur die chinesische oder russische, sondern auch die deutsche und europäische Wirtschaft schwächt, damit keine Konkurrenz zu stark wird. Damit das funktioniert, braucht man Politiker, die dumm genug sind, diese Strategie nicht zu durchschauen und zu unfreiwilligen Helfern dieser Politik werden.
In dieser Hinsicht sind die USA ungemein erfolgreich. Um im Wettbewerb stark zu sein, braucht die Industrie billige Energie. Der US-Politik ist es gelungen, dass die deutsche und europäische Wirtschaft in ihrer Wettbewerbsfähigkeit erheblich geschwächt wird. Mittlerweile zahlt die Industrie bei uns für Gas im Vergleich zur US-Wirtschaft einen viel höheren Preis (siehe die Bloomberg-Übersicht hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=85582).
Einen Kanzler, der in diesem Ausmaß die Ziele der USA zur Schwächung der deutschen und europäischen Wirtschaft unterstützt, darf man getrost als „Bidens Trottel“ bezeichnen.“