Corona: Eine massenpsychologische Betrachtung

Seit Beginn des Corona-Geschehens wurde der Bevölkerung Angst gemacht. Ebenfalls von Beginn an klaffte eine offensichtliche Lücke zwischen den Daten zur Bedrohungslage durch Sars-Cov2 und der propagierten Gefahr für die Menschen. Der weltberühmte Epidemiologe der Stanford Universität, John Ioannidis, nannte es ein Daten-Fiasko, auf dessen Grundlage keine Entscheidungen möglich sind. Trotz unzähliger Beweise dafür, dass Covid-19 keine signifikante Gefahr für die ganze Bevölkerung darstellt und fast alle Maßnahmen keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen hatten, befinden wir uns weiterhin im “Maßnahmentheater.”

Da die medizinischen Fakten zu Corona scheinbar keine bedeutsame Rolle mehr für die Politik spielen, scheint es an der Zeit sich stärker mit der Massenpsychologie der aktuellen Situation zu beschäftigen. In einem Gespräch mit dem schweizer Psychoanalytiker und Körperpsychotherapeuten, Franz Renggli, erörtere ich die tieferliegenden, psychologischen Dynamiken des Geschehens. Renggli hat ursprünglich Zoologie studiert und begleitet seit 50 Jahren Menschen in sehr intensiven Prozessen zur Persönlichkeitsentwicklung. [..]

Weiterlesen: https://blog.bastian-barucker.de/corona-eine-massenpsychologische-betrachtung/

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