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Jetzt auch klare Spuren der 4. und der 5. Corona-Spritze in den Sterbefallzahlen
/0 Kommentare/in Corona /vonKurzfassung
Der Zeitverlauf der „Impfungen“ beweist das exponentiell sinkende Interesse der Bevölkerung an den Genspritzen.
Die amtlichen wöchentlichen Sterbefallzahlen von Destatis zeigen zum einen den bekannten langsam steigenden Aufwärtstrend und zum andern die typischen heftigen saisonalen Schwankungen. Zieht man diese beiden bekannten Effekte von den realen Sterbefallzahlen ab so erkennt man auffällige Abweichungen vom Normalfall. In fünf Fällen treten Sterbefallspitzen zeitgleich mit Höhepunkten der Impfkampagnen auf. Diese fünffache Korrelation mag zwar bei einigen Skeptikern nicht als Beweis gelten, ist aber ein starkes Alarmsignal und sollte aus Vorsichtsgründen die „Impfungen“ sofort stoppen.
Den Daten zu entnehmen und besorgniserregend ist daß das Sterberisiko je Spritze mit zunehmender Zahl der erhaltenen Spritzen beträchtlich steigt, bei der fünften Spritze auf 1,56%, was einem zeitnahen Sterbefall bei 64 „Impfungen“ entspricht.
In allen steigenden Flanken der „Impf“-Maxima treten auffällig erhöhte Sterbefälle verursacht durch Corona mit Symptomen auf.
Zeitverlauf der Genspritzen(„Impfungen“)
Das RKI hat jetzt (ab 28.11.2022) auch die Verlaufszahlen der fünften und sechsten Genspritzen veröffentlicht, beschönigend aber falsch als „Impfungen“ bezeichnet. Grafisch dargestellt sehen wir die leicht zeitversetzten Berge der Erst- und Zweit-Spritzen. Im Höhepunkt wurde die Bevölkerung mit etwa 7 Mio. Spritzen je Woche gequält und gefährdet. Erfreulicherweise werden heute nur noch etwa 2.500 Personen je Woche erstmals gespritzt, Tendenz exponentiell fallend; die laufende teure und blödsinnige Werbeaktion bleibt also glücklicherweise was Erst/Neuspritzen betrifft nahezu erfolglos.
Die dritte Genspritze, der sogenannte „Booster“, hatte ihren Verlaufshöhepunkt um 2021 KW 50 und der lag mit etwa 8 Mio. Spritzen je Woche etwas höher als der Gipfel im Sommer davor. Die vierte Spritze hatte zwei Maxima in 2022 KW 13 und 2022 KW 42, die aber nur etwa ein Zehntel der Höhe der Vorgängerspitzen erreichen. Hier zeigen die Werbemaßnahmen offenbar doch etwas Wirkung, zumindest auf die Impfgläubigen. Auf sehr niedrigem Niveau beginnt die Fünftspritze (grüne Linie) bei 2022 KW 3 und steigt erst in KW 38 steil an, erreicht aber wiederum nur ein Zehntel der Vorgängerspritze. Spritze Nr. sechs beginnt ab KW 38, bleibt aber bei auch nur einem Zehntel der Spritze fünf bisher anzahlmäßig (noch?) unbedeutend.
Betrachten wir die aufsummierte Zahl der Gengespritzten (Abb.2) so sehen wir, daß sich von den 77,8% mindestens einmal Gespritzten (Anteil an der Gesamtbevölkerung) nur rund 80% zu einer dritten Spritze haben drängen lassen, 20% haben also schon diese verweigert. Noch krasser die vierte Spritze: Da haben sogar rund 80% der mindestens einmal gespritzten die Flucht ergriffen und sich nicht mehr täuschen lassen. Diese „Abstimmung mit den Füßen“ zeigt meiner Meinung nach besser als irgendwelche Umfragen, daß ein Großteil der Bevölkerung kein Vertrauen (mehr) in die teuflischen Spritzen hat. Die fünfte und die sechste Spritze stoßen offensichtlich auf sehr wenig Nachfrage.
Da haben die Politiker viele Millionen Steuergelder für die voreiligen Bestellungen von „Impf“-Stoffen verschwendet zum gesundheitlichen und finanziellen Schaden der Bevölkerung, und diese Millionen zweifelhaften Biotechfirmen zukommen lassen.
Sterbefallzahlen
Zu den Gesamt-Sterbefallzahlen in Deutschland, veröffentlicht jeweils dienstags von Destatis. Die Analyse der Gesamtsterbefallzahlen vermeidet fruchtlose Diskussionen über Todesursachen („an und mit“, Corona, Virus oder Bakterium, Herz, Krebs, Thrombosen, Entzündungen, (Auto-)Immunerkrankungen, …), die durch staatlich verursachte unzureichender Erfassung und Dokumentation nachträglich nicht mehr zu klären sind. Eigentlich wäre es einfach und nützlich auf den Totenscheinen den Impfstatus zu vermerken, das ist aber offenbar politisch nicht gewünscht.
Hier werde ich nur den relativ kurzen drei-Jahres-Zeitraum ab 2020 KW 1 genauer untersuchen, daher verzichte ich in dieser Analyse auf Korrektur der sich verändernden Altersstruktur, auch da die beobachteten starken Effekte die kleinen und relativ langsam und gleichmäßig verlaufenden Korrekturen durch die Altersstruktur wesentlich übertreffen und auf sehr kurzer Zeitskala (wenige Wochen) stattfinden. Nebenbei: Genaueres zur Altersstruktur habe ich früher in einem Gastbeitrag beschrieben.
Zur Bestimmung der Basis bezüglich der die Veränderungen gemessen werden sollen habe ich hier die seit dem Jahr 2000 vorliegenden wöchentlichen Sterbefallzahlen dargestellt. Grob betrachtet steigen diese langsam an, aber mit heftigen saisonalen Schwankungen, den Bergen der typischen Grippe/Erkältungs-Wellen im Winter und den Sommer-Tälern.
Ich habe probeweise lineare Trends berechnet für unterschiedlich lange Anpassungsintervalle: Vom Jahr 2000 bis Ende 2019, von 2012 bis Ende 2019 und von 2016 bis Ende 2019.
Die Trendlinien ab 2000 und ab 2012 unterscheiden sich nur wenig. Der Trend angepaßt nur zwischen 2016 und Ende 2019 weicht aber stark von der Realität ab und sollte daher nicht unkorrigiert verwendet werden. Für die folgende Analyse beziehe ich mich auf den grau dargestellten Trend ab 2012 bis Ende 2019 und extrapoliere diesen, denn er liegt am dichtesten an den aktuellen Zahlen (und ist zudem der Trend, der die kleinsten Abweichungen liefert, also der „worst case“, wenn man Abweichungen herausarbeiten möchte). In Abb.4 ist der Zeitraum ab 2016 herausvergrößert.
Im nächsten Schritt untersuche ich die saisonale Struktur ähnlich wie in diesem Gastbeitrag, dort hatte ich den Verlauf allerdings nur für die Indikator-Personengruppe 65 bis 75 Jahre berechnet. Die Mittelwerte der jeweiligen Kalenderwochen aller Altersgruppen zwischen dem Jahr 2000 und Ende 2019 sind hier als grüne Linie dargestellt.
In der Realität erreichen die Winterwellen Deutschland nicht mit der astronomischen Präzision des Kalenders sondern erreichen uns mal früher und mal später, deshalb ist die Streuungen der Werte in den Kalenderwochen 1 bis 13 wesentlich höher als im Sommer. Trotzdem kann die Winterspitze selbst recht gut durch eine Gauss’sche Glockenkurve angenähert werden, blau gepunktet eingezeichnet.
Vom Normalfall abweichendes Verhalten
Auffälliges und vom Normalfall abweichendes Verhalten wird offensichtlich, wenn man die beiden bekannten Effekte, den langen linearen Trend 2012 bis Ende 2019 und das typische saisonale Muster, von den beobachteten Sterbefallzahlen abzieht. Der fünf-Wochen-gleitende-Durchschnitt dieser Abweichung vom Trend und der Saisonstruktur ist hier in blau eingezeichnet. Mit Ausnahme der starken Grippewelle Anfang 2018 weichen die so bereinigten Werte bis 2020 KW 40 nur wenig von der Null-Linie ab.
Zur zeitlichen Orientierung sind die wöchentlichen Sterbefallzahlen für „Corona“ mit Symptomen und die Zahl der wöchentlichen „Impfungen“ durch 3500 dividiert enthalten (den Faktor habe ich übernommen aus: Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster – corona-blog.net), ebenfalls als fünf-Wochen-gleitende-Durchschnittswerte. Die leider häufig genannten aber unwissenschaftlichen Sterbefallzahlen „an und mit Corona“ sind nicht dargestellt.
Die heftige Über- und Unterschwinger-Kombination um 2021 KW 1 wird verursacht durch die hier sehr früh eingetretene Grippewelle. Verschiebt man den typischen Winterberg für diesen Jahreswechsel um sechs Wochen so erhält man einen Verlauf fast ohne Unterschwinger, in Abb.7 dargestellt:
Der Sterbefallberg bei 2021 KW 13 wird gut durch die Corona-Sterbefälle mit Symptomen erklärt. Die Sterbefallhäufung Ende 2021 wird zu etwa 75% von den Corona-Sterbefälle mit Symptomen verursacht, aber es müssen noch andere Ursachen dazu beitragen (nicht als Corona gezählte Erkältungs-Todesfälle?).
Normalerweise müßte die blaue Linie im Sommer 2021 nach dem Ernte-Effekt durch den vorhergehenden hohen Winter-Sterbefallberg mindestens auf minus 1000 Sterbefälle je Woche sinken. Hypothese ist, daß das Sommertal durch kurz auf die erste und zweite „Impfung“ folgende Sterbefälle aufgefüllt wird, der erste violett gezeichnete Berg in Abb.7.
Auffällig ist wieder, daß bei 2021 KW 14 und bei 2021 KW 46 kleine „Corona“-Berge genau an der steigenden Flanke der Genspritzen auftreten. In beiden Fällen wurden ältere Personen zuerst und bevorzugt mit der ersten bzw. der dritten Spritze gequält und vermutlich waren diese mit dem durch die Spritze geschwächten Immunsystem anfälliger dafür durch Corona zu sterben.
Es folgt der Winter-Sterbefallberg um 2021 KW 48. Für diesen sind Corona-Sterbefälle mit Symptomen nur zu etwa 30% verantwortlich, 70% andere wintertypischen Krankheiten, und nicht zu vergessen, der Höhepunkt der dritten Spritze.
Um 2022 KW 14 erreicht die vierte Corona-Spritze ihren ersten Höhepunkt und kurz darauf sehen wir eine zu dieser Jahreszeit ungewöhnliche Spitze in den Sterbefallzahlen. Da die Anzahl der Spritzen je Woche verglichen mit früher niedrig ist wäre sie in der linearen vertikalen Skalierung kaum zu erkennen. Ich habe sie daher mir einem anderen Skalenfaktor herausvergrößert. Wieder fällt ins Auge, daß bei 2022 KW 7 ein kleines Hoch der Corona-Sterbefälle auftritt, wieder in der steigenden Flanke der hochlaufenden Spritz-Kampagne.
Die Sterbefallspitze bei 2022 KW 30 trifft genau zusammen mit der sommerlichen Temperaturspitze, s. Abb.8. Vergleichen wir die maximale Mittags-Temperatur geliefert vom Deutschen Wetterdienst für Flughafen München mit der Sterbefallspitze so liegt die Vermutung nahe, daß es sich hier um hitzebedingte Todesfälle handelt:
Zurück zu Abb. 7: Die vierte Spritze durchläuft einen zweiten Höhepunkt bei 2022 KW 42 nahezu gleich hoch wie in KW 14. Hier tritt ein Sterbefallberg auf sogar markant höher als im Frühjahr. Ich meine, daß ist eine Folge der fast gleichzeitig hochlaufenden fünften Spritze und der zweiten Spitze der vierten Spritze. Und wieder sehen wir einen kleinen Corona-Sterbefallberg an der steigenden Flanke der vierten und fünften Spritze. Sterbefälle zeitnah zu den Spritzen wären die logische Ursache für die für die Propagandamedien einschließlich RKI rätselhafte und nicht erklärbare Sterbefallspitze um 2022 KW 42, siehe Corona-Blog-Beitrag zu „Tagesschau“, Links dazu am Ende dieses Beitrags.
Wir sehen in fünf Fällen, daß Sterbefallspitzen mit Höhepunkten der „Impf“-Kampagnen korrelieren, und es gibt kein Gegenbeispiel (für die sechste Spritze liegen noch zu wenig Daten vor). Auch wenn eine Korrelation kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang ist, muß dieses „seltsame“ und kaum durch Zufall zu erklärende Zusammentreffen zumindest als Alarmsignal gewertet werden und das Spritzen sollte zum Schutz der Bevölkerung sofort beendet werden.
Zusammengetragen in einer Tabelle sehen die Ergebnisse folgendermaßen aus:
Zur Berechnung des Risikos für einen kurzfristigen Sterbefall habe ich von der Höhe der Sterbefallspitze die Zahl der Corona-Sterbefälle mit Symptomen abgezogen und dann durch die Zahl der Spritzen dividiert, das ergibt das Sterberisiko je Spritze. Der Kehrwert zeigt, auf wieviele Spritzen ein Sterbefall zu befürchten ist. Besorgniserregend ist daß das Sterberisiko je Spritze mit zunehmender Zahl der erhaltenen Spritzen steigt, bei der fünften Spritze auf 1,56%, was einem zeitnahen Sterbefall bei 64 Impfungen entspricht. Die mit jeder Spritze steigende Gefahr wurde ja auch von Bhakdi vorhergesagt.
Bemerkungen
Eigentlich wäre es die Aufgabe der staatlich finanzierten „Institute“ (RKI, PEI) solche Analysen zu erstellen zum Schutz der Bevölkerung vor fragwürdigen ja sogar lebensgefährlichen (Gen-)Behandlungen. Die gefundenen Alarmsignale müßten weit verbreitet werden. Stattdessen versucht man Nebenwirkungen und Sterbefälle zu vertuschen und diffamiert mangels fachlicher Argumente Analysten wie Lausen und viele andere Warner.
Es gibt Vermutungen daß der Hochlauf von 5G-Mobil- und Datenfunk zu ungewöhnlichen Sterbefällen führen könnte. Der Zeitverlauf der ungewöhnlichen Sterbefälle spricht unzweifelhaft dagegen, denn die vermuteten Sterbefälle durch 5G-Einführung würden monoton ansteigen und nicht zu den beobachteten Strukturen (Maxima wechseln sich mit Minima ab) im Sterbefallverlauf passen.
Zusammenfassung
Der Zeitverlauf der “Impfungen“ belegt, daß immer weniger Personen erstmals gespritzt werden, und daß 80% der Personen mit mindestens einer Spritze sich keine vierte Spritze abholen. Ich meine, das ist ein zuverlässiges Zeichen für Vertrauensverlust in die mRNA-Spritzen.
Bei den Höhepunkten der ersten beiden Spritzen, bei der dritten, bei der vierten und bei der fünften Spritze treten zeitgleich auffällig gehäufte Sterbefälle auf. Das ist als Alarmsignal zu werten und sollte die Genspritzen sofort stoppen. Wie von Bhakdi vorhergesagt steigt das Risiko kurz nach den Spritzen zu versterben mit jeder weiteren Spritze an. Der Vergleich der unerwarteten Sterbefälle nach Trendbereinigung und saisonaler Korrektur ergibt etwa 0,015% Risiko nach der ersten Spritze steigend auf 1,56% nach der fünften Spritze.
In allen steigenden Flanken der „Impf“-Maxima treten auffällig erhöhte Sterbefälle an Corona mit Symptomen auf. In allen fünf Fällen wurden ältere Personen zuerst und bevorzugt mit den Spritzen gequält und vermutlich waren diese mit dem durch die Spritze geschwächten Immunsystem anfälliger dafür durch Corona zu sterben.
Quellen
Sterbefälle Deutschland ab 2017: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.xlsx
Sterbefälle Deutschland vor 2017: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-endgueltige-daten.html?nn=209016
Corona-Sterbefälle mit Symptomen: Die neueste Datei „Kochstudio-QD-MAKRO_22-12-xx.xlsm“ aus dem Verzeichnis https://netorgft6997483-my.sharepoint.com/:f:/g/personal/hp841_querdenken-841_de/ElzOqifJtahAqAbgfYsSzsUBOCxmzOxgoFTGXMKHyOQbjQ
Impf-Verlauf Deutschland: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.xlsx
https://uncutnews.ch/bhakdi-warnt-eindringlich-covid-spritze-zerstoert-herz-und-gehirn-von-milliarden-von-menschen/
https://corona-blog.net/2022/11/30/tagesschau-warum-ist-die-uebersterblichkeit-so-hoch-19-14-560-faelle-mehr-als-die-jahre-davor-im-oktober/
darin auch: https://corona-blog.net/wp-content/uploads/2022/11/Sterbefallzahlen-im-Oktober-2022-um-19-ueber-dem-mittleren-Wert-der-Vorjahre-Statistisches-Bundesamt.pdf
und https://corona-blog.net/wp-content/uploads/2022/11/Update_Uebertrend_Sterbefallzahlen_Deutschland.pdf
https://transition-news.org/korrelation-zwischen-impf-und-todeszahlen-beschaftigt-nun-auch-destatis
Ähnliche Beobachtungen auch in der Schweiz: https://transition-news.org/schweiz-seit-beginn-der-booster-kampagne-ist-eine-ubersterblichkeit-zu
und in GB: https://transition-news.org/england-korrelation-zwischen-booster-im-herbst-und-ubersterblichkeit
auch auf den Balearen: https://transition-news.org/balearen-ubersterblichkeit-liegt-2022-bei-fast-400-prozent
https://transition-news.org/vieles-spricht-dafur-dass-die-impfungen-die-sterbefalle-in-die-hohe-treiben
https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert
https://www.infosperber.ch/gesundheit/enorme-zunahme-ploetzlicher-todesfaelle-seit-anfang-2021/ (Lausen, Krankenkassendaten)
https://de.rt.com/meinung/157207-zusammenhang-corona-impfung-und-anstieg/
https://transition-news.org/buch-uber-das-phanomen-des-plotzlichen-todes
https://transition-news.org/italienischer-gesundheitsminister-in-brussel-keine-geldverschwendung-mehr-fur
Klimadaten: https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimadatendeutschland/klimadatendeutschland.html
Meine Analyse-Ergebnisse bei Corona-Blog.net :
Zeitliche Korrelation Sterbefälle und „Impf“-Verlauf: https://corona-blog.net/2022/08/03/sterbefallhaeufungen-bei-jeder-der-zeitversetzten-spitzen-der-impfaktivitaet-in-allen-sechs-altersgruppen (Frühere Versionen: https://corona-blog.net/2022/04/05/update-korrelation-unerwarteter-sterbefaelle-mit-impfdosen-jetzt-auch-perfekt-fuer-booster , https://corona-blog.net/2022/03/06/update-sehr-starke-korrelation-zwischen-gen-spritzen-je-woche-und-unerwarteten-sterbefaellen , und https://corona-blog.net/2022/02/09/unerwartete-sterbefallzahlen-korrelieren-exakt-mit-der-anzahl-der-geimpften (Gemeint eigentlich Zahl der Genspritzen)
Signale in den sommerlichen Tälern der Sterbefälle: https://corona-blog.net/2022/07/16/starker-anstieg-im-bis-2020-fallenden-trend-der-normierten-sommer-sterbefallzahlen-fuer-15-altersgruppen-in-deutschland-im-impf-jahr-2021
Mein Zwei-Parameter-Fit der Sterbefallzahlen der deutschen Bundesländer beweiset, daß diese signifikant positiv korrelieren mit der „Impf“-quote: https://corona-blog.net/2022/08/27/gesamtsterbefallzahl-korreliert-jetzt-noch-signifikanter-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/ (frühere Version: https://corona-blog.net/2022/06/18/gesamtsterbefallzahl-korreliert-hochsignifikant-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/ )
Die langfristigen Folgen: Der Anstieg der Sterbefallzahlen seit Beginn der „Impf“-Kampagnen wird sichtbar in den gleitenden Jahresmittelwerten: https://corona-blog.net/2022/10/11/langfristiger-anstieg-der-bevoelkerungsnormierten-sterbefallzahlen-in-fast-allen-altersgruppen-in-deutschland
Klare Signale der Genspritzen im Verlauf des mittleren Sterbealters: https://corona-blog.net/2022/10/31/sterbealter-sinkt-an-beiden-spitzen-der-impfkampagnen/ (Frühere Version: https://corona-blog.net/2022/04/29/offizielle-daten-zeigen-impfen-senkt-mittleres-sterbealter/ )
Wie sind die Altersgruppen betroffen: https://corona-blog.net/2022/06/28/dramatische-zunahme-der-sterbefaelle-seit-beginn-der-sogenannten-corona-impfungen-in-der-indikator-personengruppe , (frühere Versionen: https://corona-blog.net/2022/06/01/bundesland-und-altersgruppenanalyse-der-sterbefallzahlen-zeigt-impf-probleme-unuebersehbar und https://corona-blog.net/2022/04/21/klare-spuren-der-impfung-in-sterbefallzahlen-aller-altersklassen)
Startseite Archi.medes: https://t1p.de/zz9se eMail: archi.medes2@tutanota.com
Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7. Argumente = https://7argumente.de/download/910/ sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht: https://corona-blog.net/2022/03/17/81-wissenschaftler-schreiben-erneut-69-seiten-brief-an-abgeordnete-niemand-kann-sagen-er-haette-es-nicht-besser-gewusst/
Quelle
Studie: Impfkampagne und zentrale Steuerung krachend gescheitert mit mehr verursachten Todesfällen
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Der Beitrag Studie: Impfkampagne und zentrale Steuerung krachend gescheitert mit mehr verursachten Todesfällen erschien zuerst unter tkp.at.
Globales Gremium zur Überwachung der Bereitschaft der Staaten Pandemie zu machen
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