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Deutliche Zunahme der Sterblichkeitsrate in Österreich seit Impfbeginn
/0 Kommentare/in Corona /vonInternational sehen wir eine Zunahme der Sterblichkeitsraten in zeitlicher Nähe zu Impfkampagnen. Gleichzeitig gibt es eine Abnahme der Geburten, in einzelnen Ländern sogar um bis zu 27 Prozent. Sterblichkeit aus allen Gründen und Geburten sind die harte Währung der Demografie um die Wirksamkeit medizinischer Maßnahmen zu beurteilen. Und das Urteil fällt für die Corona Maßnahmen […]
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Neue Studie: Covid-Booster verlängert Dauer der Infektion erheblich
/0 Kommentare/in Corona /vonSeit einigen Monaten mehrt sich nun die Zahl der Studien, die die negativen Effekte der diversen C19-Vakzine nachweisen. Zumindest die medizinische Literatur wird hier immer eindeutiger. Die Behauptungen der Politiker und der Gesundheitsbehörden werden eine nach der anderen widerlegt. So zeigt eine neue Veröffentlichung, dass 31 % der geimpften Personen 10 Tage nach der Infektion […]
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52-Jähriger musste 5 Tage nach der BioNTech „Impfung“ wiederbelebt werden – nun schluckt er 10 Medikamente
/0 Kommentare/in Corona /vonNun berichtet auch die Zeit über Impfschgeschädigte. Der Artikel ist schon ein paar Tage alt, aber nicht weniger spannend. An sich wäre der Artikel hinter einer Bezahlschranke versteckt, wir möchten den Artikel aber allen Lesern zur Verfügung stellen. Andreas Franz (52 J.) ließ sich mit BioNTech impfen und war offensichtlich recht sportlich. Der Name wurde von der Zeit geändert, da der Mann wegen der heiklen medizinischen und juristischen Lage nicht erkannt werden möchte. 5 Tage nach seiner Spritze musste der Mann minutenlang wiederbelebt werden. Jeder kann sich ausmalen, was ein minutenlanger Sauerstoffmangel im Körper anrichten kann. Im Artikel ist die Rede davon, dass die Zeit mit vielen Betroffenen gesprochen hat. Eine weitere Betroffene wird thematisiert, welche eine Sinusvenenthrombose erlitten hat. Inzwischen hadert sie damit, ob sie, um die Situation zu ertragen, Antidepressiva einnehmen soll.
Sein Amt hatte vor Corona nur 30 bis 40 Anträge pro Jahr zu bearbeiten – inzwischen sind es rund 40 pro Woche, die meisten Anträge sind im Jahr 2022 eingegangen. Auch die Anerkennungsquote liegt mit derzeit 15 Prozent höher als bei anderen Impfungen. Die Entschädigungen fangen mit einer Grundrente von 156 Euro an und können auch schon einmal bis zu 811 Euro erreichen. Hinzu kommen Sachleistungen, etwa Pflegedienste oder ein Rollstuhl.
Bernhard Kleiser, Abteilungsleiter für den ärztlichen Dienst beim zuständigen „Zentrum Bayern Familie und Soziales“ (ZBFS)
Auch kommt die Sprache auf eine Juristin, welche bereits 50 Mandanten vertritt. Ihr erster Mandant war ein Krankenhausarzt.
Seite 1 Corona-Impfschäden: „Ein körperliches und psychisches Wrack“
Die Klagen wegen möglicher Corona-Impfschäden nehmen zu. Viele der Betroffenen wollen vor allem eines – wissen, was mit ihnen geschah. Von Annika Joeres
Zum ersten Mal seit Jahren nahm Andreas Franz ein Arzneimittel zu sich, als er sich am 19. Juli 2021 mit dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech impfen ließ. Rund fünfzig Menschen trainierte er damals in Taekwondo, stundenlang zeigte er ihnen die traditionellen Fuß- und Faustübungen, täglich fuhr er mit dem Fahrrad 20 Kilometer zur Arbeit in einem Möbelhaus. Wegen seines muskulösen Körpers und der straffen Haltung hätten ihn viele Menschen für jünger als 52 Jahre gehalten, erzählt er heute.
Mit der Vakzine, die er anfangs herbeigesehnt hatte, begann ein Martyrium, sagt Franz. Schon am Tag nach der Spritze habe er sich nur mühsam auf dem Fahrrad halten können. Beim Taekwondo fühlte er sich schwach. Am 24. Juli, fünf Tage nach der Spritze, radelte er abends in seine Stammkneipe, wo seine Freundin und Bekannte auf ihn warteten. Als er die Speisekarte in der Hand hielt, sank sein Kopf auf die Tischplatte, der Körper verkrampfte, Schaum bildete sich vor seinem Mund, er atmete nicht mehr. So erzählte es ihm später seine Freundin. Zwei anwesende Gäste machten minutenlang eine Herzdruckmassage, Franz lief blau an, bis die herbeigerufenen Rettungssanitäter ihn im Einsatzwagen mit Elektrostößen wiederbelebten. Fünf Tage habe er im künstlichen Koma gelegen, sei intubiert worden, habe eine Lungenentzündung bekommen, erzählt Franz. Als er erwachte, konnte er Arme und Beine nicht fühlen, sie kaum noch bewegen. Noch heute ist Franz, wie er sagt, „ein körperliches und psychisches Wrack“.
Andreas Franz, der eigentlich anders heißt, seinen Namen aber wegen der heiklen medizinischen und juristischen Fragen nicht in der Zeitung lesen möchte, ist einer von vielen Tausend Menschen in Deutschland, die ihre Corona-Impfung für ein körperliches Leiden verantwortlich machen. Nach dem letzten Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wurde dem Institut bei rund zwei von tausend Geimpften der Verdacht auf eine Nebenwirkung gemeldet. Verdachtsmeldungen auf schwere Nebenwirkungen gibt es bei einem von 5000 Geimpften. Die meisten Betroffenen sind zwischen 18 und 65 Jahren alt. Bezogen auf alle Geimpften in Deutschland haben bislang offiziell rund 126.000 Menschen Ereignisse gemeldet, die mit der Impfung zusammenhängen könnten, rund 13.000 davon schwere. Wie hoch die Zahl tatsächlich ist, ist schwer zu sagen: Es handelt sich, einerseits, stets nur um Verdachtsfälle; welche dieser Leiden tatsächlich mit der Impfung zusammenhängen, ist bislang unklar – das spricht für zu hohe Zahlen. Gleichzeitig liegt die deutsche Meldungsrate teils unter der anderer Länder, und die Ziffer wird kontinuierlich größer – noch im Herbst ging das PEI von nur halb so vielen Verdachtsfällen pro tausend Impfungen aus. Das spricht wiederum für zu niedrige Zahlen.
Viele Studien zu den Covid-19-Impfstoffen sind noch nicht abgeschlossen. Allein am PEI laufen derzeit fünf Studien, eine etwa zur Sicherheit von Covid-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft, eine weitere zu Herzmuskelentzündungen bei Jugendlichen. Eine Sicherheitsstudie auf Basis anonymisierter Krankenkassendaten habe das Paul-Ehrlich-Institut bereits 2020 geplant, bislang stünden diese Daten dem Institut aber nicht zur Verfügung. Das zeigt: Aus den Statistiken ist zwar leicht zu lesen, dass eine Impfung schwere Verläufe in den Risikogruppen mildert. Es fällt aber sehr viel schwerer, diffuse Beschwerden nach einer Impfung zuzuordnen. Klar ist nur: Das Risiko einer Herzmuskelentzündung oder einer Hirnvenenthrombose ist bei einer Infektion mit Covid-19 um ein Vielfaches höher als bei einer Impfung gegen Covid-19.
Für die Betroffenen von potenziellen Nebenwirkungen bleiben daher viele Fragen. Sie ringen um Entschädigungen, aber auch darum, ihren Körper zu verstehen, der sich häufig über Nacht so dramatisch verändert hat. Die ZEIT hat mit vielen Patienten und Patientinnen gesprochen, viele von ihnen sehnen sich nach einer Erklärung für ihre Leiden. Die zentrale Frage lautet immer wieder: War die Impfung für meinen Herzinfarkt, meinen Nierenschaden oder die Lähmung verantwortlich – oder hätten mich diese auch ohne Impfung ereilt?
Mit dieser Frage beschäftigen sich auch die Versorgungsämter der Bundesländer. Denn sobald der Staat eine Impfung empfiehlt oder dazu verpflichtet, zahlt er im Gegenzug eine Entschädigung für die erlittenen Folgen. Vorausgesetzt, sie sind ärztlich anerkannt und die Beeinträchtigung dauert länger als sechs Monate an. „Die Analyse ist nicht einfach“, sagt Bernhard Kleiser, Abteilungsleiter für den ärztlichen Dienst beim zuständigen „Zentrum Bayern Familie und Soziales“ (ZBFS). „Es reicht nicht, dass einer behauptet, ich kann mein Bein nicht mehr gut bewegen“, so Kleiser. Sein Amt hatte vor Corona nur 30 bis 40 Anträge pro Jahr zu bearbeiten – inzwischen sind es rund 40 pro Woche, die meisten Anträge sind im Jahr 2022 eingegangen. Auch die Anerkennungsquote liegt mit derzeit 15 Prozent höher als bei anderen Impfungen. Die Entschädigungen fangen mit einer Grundrente von 156 Euro an und können auch schon einmal bis zu 811 Euro erreichen. Hinzu kommen Sachleistungen, etwa Pflegedienste oder ein Rollstuhl.
Allerdings, so ergeben Gespräche mit Patienten und ihren Anwälten, fehlt den Betroffenen für die Anerkennung häufig ein Hinweis des behandelnden Arztes, dass der Schaden möglicherweise mit der Impfung zusammenhängt. „Ich habe im Krankenhaus immer wieder auf die Impfung wenige Tage vor meinem Zusammenbruch hingewiesen“, sagt beispielsweise Andreas Franz, „aber die Ärzte haben sich geweigert, es in die Anamnese aufzunehmen.“ So ist im Bericht eines Sanitäters des Rettungswagens noch vermerkt, dass Franz fünf Tage zuvor seine erste Impfung erhalten habe, in seiner Entlassungsakte aus dem Krankenhaus hingegen lautet die Diagnose allein „Kammerflimmern“, ein möglicher Bezug zur BioNTech-Spritze wird nicht hergestellt. Obwohl Franz noch wenige Wochen zuvor einen Blut- und Herzbelastungstest absolviert hatte, bei dem er beste Werte erzielte. Seine Hausärztin attestierte ihm schließlich, dass bei ihm ein „stark erhöhtes Risiko für körperliche Reaktionen mit Folgeschäden durch eine Coronavirusimpfung“ bestehe.
Seite 2 „Die Verdachtsfälle werden systematisch untererfasst“
Auch Anwälte berichten, dass die Anfragen nach einer rechtlichen Vertretung stark zunehmen – die meisten Menschen seien bis zum Herbst geimpft worden, diejenigen mit einem schweren potenziellen Impfschaden seien gerade erst wieder in der Lage, einen Prozess anzustrengen.
Die Juristin Anja Dornhoff aus Kirchen im Siegerland ist eine der wenigen Medizinrechtlerinnen in Deutschland, die schon seit Jahren Menschen mit möglichen Impfschäden vertritt. Für Dutzende Mandantinnen habe sie in der Vergangenheit eine Entschädigung erstritten, sagt Dornhoff, für Menschen etwa, die nach einer Mehrfachimpfung gegen Masern-Mumps-Röteln beeinträchtigt waren. Als die Bundesregierung eine allgemeine Impfempfehlung gegen Covid aussprach, ahnte die Anwältin schon, dass da womöglich „eine Menge Arbeit“ auf sie zukommen würde. Inzwischen vertritt sie rund 50 Personen wegen der möglichen Folgen einer Corona-Impfung. Ihr erster Mandant war ein Krankenhausarzt – er wurde schon im Januar 2021 geimpft.
Dornhoff geht für rund 40 Mandanten auch gegen die Pharmakonzerne vor, die Vakzinen produzieren. Bei ihnen macht sie Ansprüche nach der sogenannten Gefährdungshaftung im Arzneimittelgesetz geltend. Das sieht eine Entschädigung vor, wenn durch ein Medikament die Gesundheit eines Menschen „nicht unerheblich“ verletzt wurde – oder die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht ausreichend im Beipackzettel vermerkt sind.
„Die Schwierigkeit vieler meiner Mandanten ist: Die behandelnden Ärzte melden einen gesundheitlichen Schaden nicht als Verdachtsfall, selbst wenn er kurz nach einer Impfung aufgetreten ist.“ Dies habe sich sowohl bei Herzmuskelentzündungen von jungen Männern als auch bei den Thrombosen erwiesen, deren Meldungszahlen erst sprunghaft anstiegen, als beide als mögliche Impfschaden diskutiert wurden. „Meine Erfahrung ist: Ärzte melden das, was bereits anerkannt ist. Dadurch werden die tatsächlichen Verdachtsfälle systematisch untererfasst“, so Dornhoff. Sie habe jedoch auch gesehen, dass Ärzte hellhörig werden, wenn sie eine Nebenwirkung am eigenen Leibe erfahren und sie schließlich auch bei ihren Patienten beobachten. Dann meldeten sie auch Schäden, die noch nicht in der Gebrauchsanweisung oder in den Medien publiziert wurden.
„Bis wir die Impfschäden aufgearbeitet haben, werden zehn Jahre vergehen“, prophezeit die Anwältin. Sie bedauert, dass der Staat nur entschädige, aber kein Schmerzensgeld zahle: „Die meisten kommen mit den Versorgungsleistungen nur knapp über die Runden und verarmen.“
Ist eine Nebenwirkung, wie die Hirnvenenthrombose, erst einmal offiziell etabliert, haben es Betroffene leichter, Ansprüche geltend zu machen. So wie Bianca Spielmann, eine der Mandantinnen von Dornhoff. Spielmann arbeitete „in einem früheren Leben“ ehrenamtlich beim Katastrophenschutz der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft und konnte sich deshalb früher als andere impfen lassen, zusammen mit Kindergärtnerinnen, Lehrern und Krankenschwestern. Als ihr am 15. März 2021 der Impfstoff von AstraZeneca gespritzt wurde, sei sie „sehr, sehr glücklich“ gewesen. Endlich werde sie wieder ihre behinderte Schwester in deren Wohngruppe besuchen können, hoffte sie. Um 12 Uhr wurde Spielmann geimpft, um 16 Uhr lief die Eilmeldung über die Medien, dass der britische Impfstoff vorerst nicht mehr genutzt werden solle, weil er Thrombosen auslösen könne.
Wenige Tage später, erzählt die Enddreißigerin heute, habe sie dröhnende Kopfschmerzen bekommen, sich abgeschlagen gefühlt, unter Hitzewallungen gelitten. Am 16. Tag nach der Impfung sei sie in den frühen Morgenstunden mit einem tauben rechten Arm erwacht, von der Schulter bis zur Fingerspitze habe sie nichts mehr gespürt, berichtet sie. In den herbeigerufenen Rettungswagen stieg sie noch eigenständig ein, in der Notaufnahme verlor sie das Bewusstsein, wurde in den Morgenstunden für zwei Tage ins künstliche Koma versetzt und intubiert. Die Diagnose: eine Sinusvenenthrombose, eine Verstopfung von großen Venen im Gehirn, die heute als sehr seltene, aber mögliche Folge einer Covid-Impfung vor allem mit dem Impfstoff von AstraZeneca gelistet ist.
Seite 3 „Ich wusste, warum mein Körper mich im Stich ließ“
Nach drei Tagen senkten die Ärzte die Dosis des Narkosemittels, langsam kam Spielmann zu sich, hörte entfernt Stimmen, sah doppelt, ihr Mund war verkrustet, die Beine geschwollen. Als sie irgendwann spürte, dass ihr Körper nur noch ein „schlaffer Sack“ war, sei sie in Tränen ausgebrochen. Sie erzählt, sie habe wieder schlucken lernen müssen, suchte mühsam nach Worten, hatte die PIN-Nummer für ihr Handy vergessen.
Heute sitzt Spielmann in der Anwaltskanzlei und tippt mit ihren kirschrot lackierten Fingernägeln auf die gläserne Tischplatte. In der Handtasche hat sie seit ein paar Wochen Antidepressiva bei sich, sie hadert aber noch, ob sie sie einnehmen solle. Schließlich müsse sie ohnehin schon täglich Blutverdünner und Blutdrucksenker schlucken. Viele der Betroffenen beklagen dies – sie sind skeptisch geworden gegenüber medizinischen Produkten, müssten aber so viele einnehmen wie niemals zuvor in ihrem Leben. Auch Andreas Franz schluckt insgesamt zehn Medikamente, dazu gehören Blutdrucksenker, Epilepsie-Bremser und Betablocker. Möglicherweise ist der Pillen-Cocktail auch für einen Hautausschlag am ganzen Körper verantwortlich.
„Das einzig Gute war“, sagt Spielmann, „ich wusste, warum mein Körper mich im Stich ließ.“ Alle Ärzte waren sich einig, dass der Impfstoff von AstraZeneca die Thrombose ausgelöst habe, so steht es auch in ihrer Krankenakte. In der Reha fand sie wieder ins Leben zurück, mit Wasser- und Ergotherapie, mit Gymnastik und Übungen, um die taube Haut wieder zu sensibilisieren. Nur ihr rechter Arm sei „komplett tot“, sagt sie, und klopft zum Beweis kräftig mit der linken Hand auf den tauben Unterarm.
Sie kann nun nicht mehr an der Kasse im Baumarkt arbeiten. Manche Produkte könne sie mit links scannen, aber keinen „Sack Kiesel“. Als sie sich eingestehen musste, dass sie ihr altes Leben nicht mehr zurückbekommen würde, entschloss sie sich zur Klage. Natürlich hoffe sie auf eine finanzielle Entschädigung, sagt sie. Viel wichtiger aber sei ihr, dass ihr Leidensweg auch vom Staat als Impfschaden anerkannt wird. „Das würde meinen emotionalen Schmerz lindern und für Gerechtigkeit sorgen“, sagt sie.
Eine Hoffnung, die sie mit vielen Personen teilt, die sich als Impfopfer verstehen. Viele erzählen, dass sie sich diese rechtliche Klarstellung auch vor den Freunden und Angehörigen wünschen, dass sie häufig belächelt und als Schwurbler beschimpft würden. Einmal schrieb Franz auf der Facebook-Seite der Tagesschau einen Kommentar unter einem Impf-Aufruf: „Wisst ihr Leute, es gibt auch Menschen, die unter einer Impfung leiden.“ Es folgten wüste Beschimpfungen. Seitdem spricht er nur noch mit engsten Angehörigen und seiner Freundin darüber. Sie ist es auch, die ihm einen Anwalt zahlt, um den Antrag beim Versorgungsamt zu stellen. Als Provisionsverkäufer habe er über viele Monate nur 1200 Euro Krankengeld erhalten, zu wenig für einen Anwalt. „Ich will keine schmutzige Wäsche waschen“, sagt er. Aber er wolle verstehen, was mit seinem Körper passiert sei.
Unsere Liste mit allen Artikeln zu Impfnebenwirkungen aus der Presse, findet ihr auf dieser Seite. Meldet uns diese gerne via E-Mail an: info@corona-blog.net.
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Dr. Motschmanns Reaktion auf das Schreiben des Gesundheitsamts: „Krankenstand bei Geimpften fünfmal höher“
/0 Kommentare/in Corona /vonDer Chefarzt der Augenklinik im Landkreis Börde, Dr. Markus Motschmann, veröffentlicht auf seinem Facebook Kanal ein Schreiben der Gesundheitsbehörde, welche ihn auffordert, entgegenstehende Gründe für ein Betretungs- oder Tätigkeitsverbot zu nennen. Dem kommt Dr. Motschmann nach und veröffentlicht sein Antwortschreiben auf seinem Social Media Kanal. Er schreibt dazu auf Facebook:
Liebe Freunde und Follower!
Am Freitag ist nun auch meine „Frist“ abgelaufen. Meinen Schriftwechsel mit dem Gesundheitsamt möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Mein Appell an die Vernunft mag zu einer Zeit, in der unser Land nur noch vom Irrsinn regiert wird, geradezu grotesk erscheinen.
Aber: „Die Welt ist voll von alltäglichen Wundern.“(Martin Luther, 1483-1546)
Schauen wir mal!
Den Nachweis kann er nicht erbringen und seine Erfahrung zeigt wohl, dass der Großteil der Mitarbeiter nicht geimpft ist oder eine weitere „Impfung“ ablehnt. Als schlagendes Argument führt er an, dass er mit jährlich 7.000 Operationen die augenärztliche Behandlung im Landkreis sicherstelle.
Auch soll der Krankenstand bei den „geimpften“ Mitarbeitern fünfmal höher sein, als bei den ungeimpften.
Bereits im Dezember 2021 spricht der Arzt die Fakten ganz klar an:
Der Chefarzt vom Ameos Klinikum hält seine Rede auf dem Haldenslebener Marktplatz. Geschätzt waren es knapp 300 Leute.
03. Dezember 2021
Ärzte wie Dr. Motschmann beweisen Rückgrat, trotz dessen, dass ihnen für diese Haltung viel Gegenwind entgegen wehen mag. An dieser Stelle: Chapeau an alle mutigen Ärzte und ein Dankeschön.
Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.
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WHO treibt Pandemievertrag weiter Richtung weltweiter Gesundheitsdiktatur voran
/0 Kommentare/in Corona /vonIm Mai war bei der World health Assembly 75 ein Versuch gescheitert, auf Antrag der USA eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften durchzúsetzen. Der Versuch war am Widerstand der Länder Afrikas und des globalen Südens gescheitert. Damit soll die WHO zu einer Art Weltgesundheitsregierung werden mit nahezu unbeschränkten Vollmachten, die über der Souveränität, der Verfassung und […]
Der Beitrag WHO treibt Pandemievertrag weiter Richtung weltweiter Gesundheitsdiktatur voran erschien zuerst unter tkp.at.
Franziska Giffey positiv auf Corona getestet, trotz (wegen) 3-facher „Impfung“ – Ihr Motto: Testen, Impfen, Schützen.
/0 Kommentare/in Corona /vonNeben Baerbock, Habeck und Buschmann hat es nun auch Franziska Giffey erwischt. Das aktuelle Credo der Politiker ist: eine Corona Infektion ist ganz normal, auch mit zum Teil 4-fachem „Geimpftenstatus“. Trotz warmer Temperaturen signalisieren uns die Politiker, dass Testen unwahrscheinlich wichtig ist. Auch wenn du keine Symptome hast: teste dich. Denn testen bedeutet Solidarität. Und selbst wenn du Symptome hast, dann ist das ein ganz normaler Prozess, denn die „Impfungen“ schützen nun nur noch maximal vor einem schweren Verlauf.
Giffey, ist positiv auf Corona getestet – von Symptomen liest man nichts. Im Januar hat sie sich boostern lassen und half tatkräftig bei den Kinderimpfungen in Berlin mit. Ein und der selbe Junge musste dann für ihre Werbetrommel auf Instagram, sowohl im Dezember, als auch im Januar herhalten.
Heute Senatssitzung digital – passt ganz gut, denn die Corona-Sommerwelle ist da und pünktlich zum Urlaubsbeginn hat es mich auch erwischt. Ich bin positiv getestet. Das bedeutet, dass ich leider nicht an der Gedenkveranstaltung anlässlich des 78. Jahrestages des Widerstands gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft vom 20. Juli 1944 in der Gedenkstätte Plötzensee und am Samstag an der Eröffnung des Christopher Street Day teilnehmen kann. Mein stellvertretender Bürgermeister Klaus Lederer wird mich vertreten.
19. Juli 2022
Guten Morgen aus der Müller-Apotheke in der Müllerstraße in der Nachbarschaft unserer SPD Landeszentrale. Habe gerade mein Impfzertifikat vom Boostern digitalisieren lassen und sehr nette Beratung zu den Erfahrungen vor Ort mit der Pandemie bekommen. Sozusagen Politikberatung von der Ladentheke aus. Danke an alle Apothekerinnen und Apotheker, die gerade jetzt in der Pandemie wie so viele andere Herausragendes leisten.
5. Januar 2022
Berlin in Corona-Zeiten … auch in der kleinsten Hütte wird getestet. Danke an alle, die mithelfen: Testen, Impfen, Schützen.
Januar 2022
Januar 2022
Dezember 2022
Über die Feiertage haben sich tausende Berlinerinnen und Berliner gegen das Corona-Virus impfen lassen. Aufgrund der großen Nachfrage machen wir auch mit der Impfaktion für die 5 bis 11-jährigen Kinder im Festsaal des Roten Rathauses weiter. Für Montag bis Donnerstag können noch Termine gebucht werden unter
https://www.doctolib.de/institut/berlin/ciz-berlin-berlin/booking/places?pid=practice-230655&specialityId=1779
Danke an alle Helferinnen und Helfer für Ihren Einsatz.
Dezember 2021
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Bakterien und Pilze auf Masken isoliert – Neue Studie findet pathogene Mikroben
/0 Kommentare/in Corona /vonAuf Gesichtsmasken sammeln sich Kolonien von Bakterien und Pilzen. Eine japanische Studie hat die Bakterien und Pilze nun isoliert. Einige davon können beim Menschen auch Infektionen auslösen. „Die COVID-19-Pandemie hat die Menschen dazu veranlasst, in der Öffentlichkeit täglich Gesichtsmasken zu tragen“, beginnt die Zusammenfassung der neuen Studie, die im „Nature“ veröffentlicht wurde. Es gilt, ein […]
Der Beitrag Bakterien und Pilze auf Masken isoliert – Neue Studie findet pathogene Mikroben erschien zuerst unter tkp.at.
Impfarzt warnt vor Nebenwirkungen: Asthma, Netzhautablösung und drei mögliche Todesfälle
/0 Kommentare/in Corona /vonDer Facharzt Dr. Wyličil, berichtet auf seiner Website, über die Erfahrungen mit der „Impfung“, bei seinen Patienten. Er ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Intensivmedizin und kommt aus Lüdenscheid.
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
wir werden vermehrt nach der Booster-Impfung gegen Corona („vierte Impfung“) gefragt. Unten stehend habe ich für Sie die aktuellen offiziellen Empfehlungen der STIKO als pdf zum Download zur Verfügung gestellt (veröffentlicht vom Robert-Koch-Institut).
Da meine Patientinnen und Patienten mich als ihren langjährigen Hausarzt aber auch wiederholt um meine persönliche Einschätzung bitten, möchte ich diese hier einmal darlegen:
Nach 2,5 Jahren Corona-Pandemie und etwa 1,5 Jahren Erfahrung mit den Impfungen durch die RNA- und Vektor-Impfstoffe möchte ich darauf hinweisen, dass sich die ursprüngliche Befürchtung relevanter Impfkomplikationen leider in den Erfahrungen meiner persönlichen Praxistätigkeit bestätigt hat. Hierunter sind nicht Impfreaktionen zu verstehen – wie z.B. Fieber und Schmerzen an der Impfstelle – die lästig, aber harmlos sind; sondern insbesondere unerwünschte Schäden, eben Impfkomplikationen. Diese treten zwar selten auf, sind aber um so schwerwiegender. Ich behandle Patientinnen und Patienten, die nach bereits der ersten oder auch nach weiteren Impfungen schwere Herzschäden erlitten haben; in erster Linie Myokarditis (eine Entzündung des Herzmuskels) und Perikarderguss (Flüssigkeit im Herzbeutel). Darüberhinaus auch impfassoziierte Lungenembolien, Zentralvenenthrombosen im Auge und Netzhautablösung. Auch sind einzelne Patientinnen und Patienten betroffen, die nach einer oder mehrerer dieser Impfungen ein chronisches Asthma bronchiale entwickelt haben, ohne vorher jemals krank gewesen zu sein. Drei Patienten sind in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen verstorben.
Das Problem ist, dass viele dieser Impfkomplikationen nicht beim RKI gemeldet werden. Damit kommt es statistisch zu einer Untererfassung der Impfkomplikationen. Auf der anderen Seite haben die Impfungen – wie viele Kritiker es vorausgesagt haben – nicht zu einer Eindämmung der Corona-Pandemie geführt, was aufgrund der Virusart mit der hohen Mutationsbereitschaft auch nicht zu erwarten war. Die von mir angeführten Impfkomplikationen sind alle an das Paul Ehrlich Institut gemeldet worden.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass es sich hier um meine persönliche Erfahrung aus ärztlicher Tätigkeit handelt. Die offiziellen Empfehlungen habe ich Ihnen (unten stehend) bekannt gemacht. Letztlich müssen Sie selber entscheiden, ob Sie, wenn Sie zur entsprechenden Risikogruppe gehören, eine vierte Impfung haben wollen.
In Zukunft wird auch erwartet, dass der zuletzt zugelassene Antigen-Impfstoff Nuvaxovid von Novavax als Boosterimpfstoff zugelassen wird – noch ist es aber nicht soweit, bisher ist Nuvaxovid nur zur Grundimmunisierung und Genesenenimpfung zugelassen, es läuft wohl aber auch eine Studie zur Boosterimpfung. Mit Nuvaxovid wird eine klassische Impftechnik eingesetzt, mit der wir seit vielen Jahrzehnten Erfahrung haben.
Mit der Veröffentlichung dieses Textes berufe ich mich ausdrücklich auf die Meinungsfreiheit und auf meine Verantwortung als approbierter Arzt, der von Berufs wegen verpflichtet ist, seine Patientinnen und Patienten nicht nur über die Wirkung, sondern auch über die unerwünschten Wirkungen von Arzneistoffen aufzuklären.
Unsere Liste mit allen Artikeln zu Impfnebenwirkungen aus der Presse, findet ihr auf dieser Seite. Meldet uns diese gerne via E-Mail an: info@corona-blog.net.
Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.
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Schottland: tägliche C19-Spitalseinweisungen nach „Impfung“ doppelt so hoch wie zuvor
/0 Kommentare/in Corona /vonSchottland war eine der wenigen Regionen von denen halbwegs korrekte Daten über Infektionen, Hospitalsierungen und Todesfälle vorgelegen sind. Berichtet wurden Inzidenzen pro 100.000 für Ungeimpfte und mit 1, 2 oder 3 Dosen Geimpfte. Überall dort wo Daten vollständig und halbwegs ehrlich berichtet werden, zeigt sich ganz klar, dass die Impfung nicht nur nicht wirkt, sondern […]
Der Beitrag Schottland: tägliche C19-Spitalseinweisungen nach „Impfung“ doppelt so hoch wie zuvor erschien zuerst unter tkp.at.
Und wieder zeigt eine Studie: Vitamin D ist der beste Schutz vor Corona Infektion und Covid Erkrankung
/0 Kommentare/in Corona /vonEs gibt immer mehr Studien, die zeigen, dass Vitamin D nicht nur alle anderen Infektionen verhindern kann, sondern auch die mit Corona und damit auch Covid. Damit ist eine billige, höchst zuverlässige und garantiert nebenwirkungsfreie Prophylaxe möglich. Umgekehrt ist es an der Zeit, dass die gesamte etablierte Medizin ihre Behauptung aufgibt, dass C19-Impfstoffe die Schwere […]
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