„Durch das ganze Hin und Her ist die Akzeptanz sicher gesunken“

So lautete in der Übersicht auf faz.net am 6.4. die ursprüngliche Überschrift eines Artikels, die inzwischen lautet „Die Impfentscheidung muss raus aus der politischen Ecke“ (Bezahlschranke). Wieder versucht sich eine „Psychologin und Verhaltensökonomin“ an der Erforschung der „Impfmüdigkeit“. Sie setzt auf die Ablenkung durch den Ukraine-Krieg:

»Katrin Schmelz forscht seit Pandemiebeginn zur Impfbereitschaft. Im Interview erklärt sie, warum es gut war, lange auf Freiwilligkeit zu setzen – und was bei der Abstimmung über die Impfpflicht auf dem Spiel steht…

Wie schätzen Sie die Zustimmung zu einer Impfpflicht in der Bevölkerung ein?

Wichtig ist ja in erster Linie, wie es auf die bisher Ungeimpften wirkt. Dass von der ersten Ankündigung bis jetzt relativ viel Zeit vergangen ist, macht es nicht einfach. Durch das ganze Hin und Her ist die Akzeptanz sicher gesunken. Als zum ersten Mal eine mögliche Impfpflicht angekündigt wurden, war das in einer Phase der Pandemie, in der viele dachten, die Lage sei krass. Heute ist die Stimmung anders. Viele fragen sich, ob die Impfpflicht überhaupt noch nötig ist…

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Weiterlesen: https://www.corodok.de/durch-hin-her/

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