Was hatte es mit der Vogelgrippe wirklich auf sich?

Ende Oktober 2005 führte Christopher Ray von der FAKTuell-Redaktion ein bemerkenswertes Interview mit Dr. Stefan Lanka, wobei die folgenden Themen angesprochen und durch Kommentare der Redaktion ergänzt wurden:

  • Panikmache
  • Wahrheit über die Vogelgrippe
  • H5N1-Viren
  • Impfen
  • AIDS

Auf die Frage nach der Bedrohungslage in Deutschland durch die Vogelgrippe antwortet Lanka süffisant, dass es bald deutlich weniger Babys in unserem Land geben wird. Nach kurzer Irritation des Interviewpartners erläutert Lanka weiter, dass wahrscheinlich die meisten Störche von der Vogelgrippe dahingerafft werden.

Um den Spaß beiseitezuschieben, verweist Lanka darauf, dass die eigentliche Gefahr oder auch Katastrophe ja darin bestehe, dass wir schon lange unseren Verstand nicht mehr benutzen.

Ein Beispiel:

Die Politik will uns im Verbund mit den Medien weismachen, dass die Zugvögel, die sich in Asien mit einer schweren Krankheit infiziert haben, noch Tausende von Kilometern nach Südosteuropa fliegen, um dort das eingehauste Federvieh der Menschen anzustecken, zu dem die Zugvögel aber gar keinen Kontakt haben.

Und die Hühnchen und Gänse verenden dann sofort elendig daran. Lanka erklärt dazu weiter, dass es die Massentierhaltung beim Geflügel schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt. Und exakt seit dieser Zeit gibt es ernste Erkrankungen bei unserem Geflügel wie stumpfes Gefieder, Blaufärbung des Kamms, Rückgang der Legeleistung bis hin zum Tod der Tiere, wofür nur zu oft der Begriff „Vogelpest“ herhalten musste. Die Vogelgrippe sei hier lediglich der etwas modernere Ausweichname für unser eigenes Verschulden.

Da wird also so ein winzig kleines Virus postuliert, um von den wahren Ursachen des Problems abzulenken. Es geht wie immer nur ums Geld.

Wenn viele Tiere gleichzeitig an so einer Seuche versterben, werden diese bei uns aus Steuergeldern fast zum Höchstpreis erstattet. Das ist natürlich ein lukratives Wirtschaftsmodell für die großen Betriebe hierzulande. Das Ganze ist nichts weiter als ein groß angelegter Subventionsbetrug.

Auf die Frage, ob es das Vogelgrippevirus womöglich gar nicht gibt, sagt Lanka, dass im menschlichen Blut oder anderen Körperflüssigkeiten zu keinem Zeitpunkt Strukturen nachgewiesen wurden, die als Krankheitserreger interpretiert werden könnten. Gleiches gilt für die Tiere und Pflanzen.

Aus biologischer Sicht sind Viren ohnehin keine Krankheitsverursacher. Die Neue Medizin von Dr. Hamer sieht vor allem in Schockereignissen die Ursache für Erkrankungen. Die Chemie sagt uns, dass Mangelerscheinungen und/oder Vergiftungen krank machen. Und die Physik verweist hier auf energiereiche Strahlung.

Die Schulmedizin lebt heute davon (und nicht schlecht), dass sie diese lähmende Angst vor krankmachenden Phantomviren für immer in unsere Gehirne eingepfropft hat. Darauf basiert ja zum Beispiel, dass sich die Menschen immerzu freiwillig impfen lassen, woraus sich ein schier unendlich großes Potenzial an chronisch kranken Menschen rekrutiert, die dann in der Hoffnung auf Gesundheit alles an sich vornehmen lassen und dafür bereit sind, ihr ganzes Vermögen zu opfern.

Wer jetzt neugierig geworden ist, wie Stefan Lanka hier weiter argumentierte, sollte sich das Original-Interview einmal durchlesen:
https://web.archive.org/web/20201201020100/agenda-leben.de/Keine-Panik-vor-der-Vogelgrippe.pdf

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