Mit Medikamenten krank gemacht und dann geimpft: Die Vogelgrippe als Paradebeispiel

Tamiflu erinnert doch irgendwie an bestimmte AIDS-Medikamente, denn es verursacht erst jene Symptome, die dann als Nachweis für das Virus interpretiert werden. Und wer sogar daran stirbt, wird sogleich als Beweis für die Gefährlichkeit des Virus missbraucht.

In Spanien geht man etwas ehrlicher mit den Beipackzetteln um als in Deutschland, denn dort wird den Patienten extra erklärt, dass seine gesundheitlichen Befindlichkeiten entweder eine Folge der Nebenwirkungen des AIDS-Medikaments sein könnten oder eben auf das Virus zurückzuführen sind.

Im Frühjahr 1984 hat die damalige US-Gesundheitsministerin Heckler das HI-Virus und damit die Erkrankung AIDS aus der Taufe gehoben und in die Welt hinein verkündet. Die sodann entwickelten Medikamente gegen AIDS erledigen im Körper genau das, was wir alle eigentlich von dem Virus erwarten. Anfang 2004 sprach die einstige deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt im Zusammenhang mit HIV von einem „Konsens“.

Im Jahre 1986 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die AIDS-Definition, die 1982 von der CDC erstellt worden war, dahingehend verändert, dass sie den Definitionsteil „ohne vorhergehende immunsuppressive Erkrankungen und Therapien“ ganz und gar strich. Ihr Motiv dafür lag ganz klar darin, dass es keinen einzigen AIDS-Fall entsprechend dieser Definition gegeben hatte. Stattdessen wurde die AIDS-Definition um die Nebenwirkungen des AIDS-Medikaments AZT, das 1985 zugelassen worden war, ergänzt. Mehr noch, jene Erkrankungen, die gerade in der Dritten Welt durch Mangelernährung oder verunreinigtes Trinkwasser ausgelöst werden, erschienen nun in der Definition von AIDS.

Seit 1999 beschäftigt sich die WHO mit der Möglichkeit des Ausbruchs einer globalen Influenzapandemie. Dazu gehörte auch die Aufforderung an die Nationalstaaten, daran mitzuwirken, was gerade die Bundesrepublik Deutschland bereits seit dem Jahre 2005 in geradezu vorbildlicher Weise macht. Medikamentös bewirkte Erkrankungen eignen sich nach Ansicht der WHO ganz hervorragend dafür, die Erforderlichkeit riesiger Impfkampagnen zu begründen. Zwar beteuerte die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt im Zuge der Vogelgrippe, dass weder Bund noch Länder Zwangsimpfungen vorsähen, allerdings waren zu diesem Zeitpunkt im Februar 2006 schon die Impfstoffe für 80 Millionen Menschen bestellt.

Verimpft werden in all diesen Fällen gezielt Nervengifte, um die Bevölkerung ihrer konstruktiven Kritikfähigkeit noch mehr zu berauben. Bedenken Sie, dass Sie (noch) eine Wählerstimme haben. Nach der gerade stattfinden Landtagswahl in Sachsen-Anhalt möchte sich im Herbst 2021 die Bundesregierung neu zusammensetzen. Es liegt tatsächlich in Ihrer Hand, wie die Mehrheitsverhältnisse dann aussehen werden.

Wer den Original-Artikel von Karl Krafeld im Newsletter des Klein-klein-verlages vom 25. Februar 2006 lesen möchte, findet diesen hier:
https://web.archive.org/web/20071013214620/agenda-leben.de/Ruegener.pdf

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