Welt Redakteurin leidet an einem Impfschaden: „Ich konnte kaum ein Glas Wasser heben, Autofahren wurde gefährlich“
Nach drei Impfungen spürte ich irgendwann einen stechenden Schmerz. Obwohl ich journalistisch oft über Corona berichte, dauerte es lange, bis bei mir der Groschen fiel: eine Impfnebenwirkung. Was ich seitdem im deutschen Gesundheitssystem erlebt habe, ist nicht in Ordnung.
Ich bin zweimal geimpft und einmal geboostert und ich habe mich nicht mit Corona infiziert. Dennoch bin ich jetzt dran.
Es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen. Ich meine damit nicht die Impfreaktionen, schmerzender Arm, gerötete Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hatte ich nicht. Die Impfung verlief so, wie sie bestenfalls sollte.
Mit Nebenwirkungen meine ich etwas anderes, Unerwartetes, Erschreckendes.
Einer unserer Leser gibt uns aber die Möglichkeit diesen Artikel für alle zur Verfügung zu stellen, an dieser Stelle ein großes Dankeschön.
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