Alzheimer – Neue Erkenntnisse belegen bisherige Irrwege

Eiweißablagerungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn (sog. Plaques)  sollen die Ursache für die Demenzerkrankung „Alzheimer“ sein.

Diese Theorie ist seit der Überführung eines namhaften Neurobiologen als Daten-Fälscher nun endgültig widerlegt:

Die wahre Ursache von Alzheimer (Teil I)

Alzheimer – Die Wahrheit Teil II

Die Gewebsverklumpungen auf den Neuronen wurden für überschüssige Stoffwechselprodukte gehalten und sind ein typisches Symptom des Krankheitsbildes – so lautete zumindest die bis 2022 weit verbreitete Lehrmeinung.

Im Sommer des Jahres kam eine Untersuchung des Forschungs-Magazins „Science“ heraus, das eine wissenschaftliche Arbeit über die Eiweißablagerungen als dreiste Fälschung aufdeckte. Und es handelte sich ausgerechnet um eine der wichtigsten, angeblichen „Beweise“ für die Plaque-Hypothese. Zu allem Überfluss ist der Autor auch noch ein international renommierter Gelehrter (Sylvain E. Lesné). Das Medikament Aduhelm, das die Proteine auflösen sollte, nahm Hersteller Biogen sofort vom Markt.

Zweifel an der Plaque-Theorie äußerte bis zu diesem Zeitpunkt nur eine Minderheit unter den Forschern. Dazu zählte eine Arbeitsgruppe der Harvard Medical School in Boston angezweifelt. Mitarbeiter des Teams um ihren Chef Rudolph Tanzi fanden strukturelle Ähnlichkeiten der Protein-Plaques mit Antikörpern des Immunsystems.

Die Plaques sind Folge und nicht Ursache

Die sogenannten Beta-Amyloid-Proteine, die angeblich die Gehirnzellen bei Alzheimer-Patienten zum Absterben zwingen, haben also eine ganz andere Bedeutung. Um das zu beweisen, stellten die Wissenschaftler in Boston diese Proteine künstlich her und testeten sie auf ihre antibakterielle Wirkung.

Und tatsächlich hemmten die Eiweiße das Wachstum einer Reihe von Krankheitserregern. Extrakte aus menschlichen Gehirnen hatten die selben Eigenschaften. Das gilt aber nur für die Proben aus dem Zentralnervengewebe von Alzheimer-Patienten.

Demnach sind die Beta-Amyloid-Proteine die Spuren einer Aktivität des Immunsystems im Gehirn. Rudolph Tanzi und seine Kollegen folgern daraus, dass eine noch unbekannte Entzündung die Alzheimer-Erkrankung auslöst — worüber ich erstmalig bereits vor über zwei Jahren in einem Grundsatzartikel zu Alzheimer berichtet habe.

Nun sind die Forscher natürlich eifrig bemüht, den Erreger oder andere Entzündungsauslöser ausfindig zu machen. Der therapeutische Nutzen liegt auf der Hand: Wenn es gelänge, diese Mikroben bzw. die Entzündung zu bekämpfen, wäre eine ursächliche Behandlung der Alzheimerschen Krankheit denkbar.

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Dieser Beitrag wurde erstmalig am 01.04.2010 erstellt und am 07.08.2022 aktualisiert.

Alzheimer – Die Wahrheit Teil II

Wissenschaftliche Theorien und Dogmen haben derbes Sitzfleisch. Auch oder gerade, wenn sie falsch sind. So las ich in der STERN-Ausgabe Nr. 49 des Jahres 2008 ein hochinteressantes Interview von Prof. Dr. Henning Scheich, Leiter des Marburger-Leibnitz-Instituts für Neurobiologie (IfN).

Das Erstaunliche: Professor Scheich stellte die gängige Amyloid-Hypothese als Ursache der Alzheimer Erkrankung in Frage, sowie die Forschung dazu:

“Eine große Zahl von Forschern erforscht im Wettlauf das Gleiche. Nehmen wir etwa die unglaublich gut gehegte und gepflegte Amyloid-Hypothese: Wir finden im Gehirn der Kranken Ablagerungen dieses Proteins. Sie stehen in einer Beziehung zu den Symptomen, doch diese Beziehung ist zunächst extrem variabel und in ihrem Mechanismus unklar.

Nun konzentriert sich jedoch ein Großteil der aktuellen wissenschaftlichen Produktion darauf, auf diesem Prinzip herumzuforschen. Das kann richtig sein, muss es aber nicht. Man sollte nämlich bedenken, dass es sinnvoll sein könnte, zunächst ein grundlegenderes Verständnis der Gedächtnisprozesse  zu entwickeln und auf dieser Grundlage das Rätsel zu lösen, was ihre demenzfördernden Schwachstellen sind.” (aus: STERN Nr. 49, vom 27.11.2008, S.151)

Was wollte uns Professor Scheich damit sagen?

Ich formuliere es mal so:

Alle forschen an Medikamenten gegen eine Krankheit, von der die eigentliche Ursache überhaupt nicht bekannt ist.

Für die “forschenden Pharmaunternehmen” musste die Erkenntnis des Neurobiologen geradezu eine Ohrfeige sein.

Ich vermute jedoch: die Pharmakologen wussten längst, dass Sie auf das falsche Pferd gesetzt hatten und die Theorie der Amyloid-Plaque-Ablagerungen eigentlich nicht mehr haltbar war, wie ich das auch in meinem Artikel zum Thema Alzheimer bereits versucht habe aufzuzeigen.

Dies war umso erstaunlicher, als das die Pharmaindustrie versuchte, die These anscheinend um jeden Preis zu verteidigen – schließlich wurden bereits mehrere Millionen in die Erforschung von Medikamenten gesteckt, die diese Eiweiß-Plaques abbauen sollten.

Eines dieser Plaque-Auflöser war das Präparat Aduhelm, das 2021 in den USA in einem Dringlichkeitsverfahren zugelassen wurde. Die zuständige FDA entschied dabei gegen die negative Beurteilung der hauseigenen Wissenschaftler. Warum der Genehmigungsstempel für den Verkauf trotzdem so schnell gezückt wurde, überlasse ich Ihrer Fantasie…

Warum der Hersteller Biogen das Medikament aus eigenen Stücken 2022 wieder zurückzog, ist hingegen offensichtlich: die Plaque-Theorie musste plötzlich und (nicht für jeden) unerwartet begraben werden. Der Sinneswandel in der Forscherwelt geht auf einen der größten Wissenschaftsskandale der letzten Jahre zurück. Im Juli 2022 kam heraus, dass eine der (ehemals) bedeutendsten Studien zur Plaque-Hypothese höchstwahrscheinlich auf Fälschungen beruht.

Der Autor der Fake-Studie heißt Sylvain E. Lesné, der in Fachkreisen einst eine echte Größe war. Nun ist die Karriere des Neurobiologen wohl beendet, nachdem das Magazin „Science“ die manipulierten Studien-Ergebnisse nachweisen konnte (Science, Volume 377, Issue 6604, 22 Jul 2022).

So also werden schwerkranken Menschen falsche Hoffnungen gemacht und nutzlose, aber nebenwirkungsreiche Medikamente verschrieben.

Mehr dazu auch im Blogbeitrag:

Alzheimer Ursache und
Florbetaben – Diagnosemedikament für Alzheimer geht in Phase III
Alzheimer – Die Wahrheit Teil III

Weitere Beiträge im Zusammenhang:

Pestizide erhöhen Parkinson Risiko

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Dieser Beitrag wurde am 29.11.2008 erstellt und am 06.08.2022 aktualisiert.

Die wahre Ursache von Alzheimer

In meinem Beitrag zur Alzheimer-Krankheit verwies ich bereits auf neuere Studien, dass die Theorie der Amyloid-Plaques, die ja für Alzheimer verantwortlich sein sollten, nach einem handfesten Wissenschafts-Skandal aber nicht mehr haltbar ist.

In einer Ausgabe der Fernsehzeitschrift TV Hören und Sehen (Ausgabe: 37/2008) las ich von der “sensationellen” Entdeckung, dass das entzündungshemmende Medikament CNI-1493 die Auswirkungen von Alzheimer lindern kann. Weiter hieß es, dass die Amyloid-Plaques im Gehirn jetzt für die entzündlichen Reaktionen verantwortlich seien, die man bei Alzheimer Patienten fand.

CNI-1493 habe in Tierversuchen nachgewiesen, dass es die Amyloid-Eiweiße so verändern würden, dass sich diese nicht mehr zusammenlagern könnten. Außerdem schütze CNI-1493 vor der giftigen Wirkung der Proteine der Amyloid-Plaque.

Übrigens gehen viele Forscher davon aus, dass die Plaques in den Gehirnen der Kranken eine Schutz-Reaktion des Körpers darstellt. Es handelt sich hier also nicht um die Ursache der Krankheit, sondern um eine Folge, mit der sich der Organismus gegen die Nervenschäden wehrt.

Ich stelle fest:

Bei mir entsteht der Eindruck, dass im Artikel der TV Hören und Sehen unterschwellig Alzheimer mit Demenz gleichgesetzt wird, was ich für einen folgenschweren Irrtum halte. So werden Tausende von Menschen, die “nur” unter einer Altersdemenz leiden, zu Alzheimer-Patienten abgestempelt – (näheres zum Unterschied zwischen einer Demenz und Alzheimer lesen Sie in meinem Artikel zu Alzheimer oder in meinem Grundsatzbeitrag zur Demenz).

Aber dennoch: Endlich wird die Tatsache zur Kenntnis genommen, dass eine Entzündung der Mikroglia im Gehirn bei Alzheimer-Patienten vorliegt. Nachdem eine der herausragendsten Belege für die Plaque-Theorie als plumpe Fälschung entlarvt wurde, geht es in der Alzheimer-Forschung hoffentlich voran.

Der Plaque-Löser „Aduhelm“ verschwand bereits vom US-Markt, nachdem das Magazin „Science“ die manipulierten Daten in der Studie von Prof. Sylvain Lesné aus 2006 offengelegt hatte (Science, Volume 377, Issue 6604, 22 Jul 2022). Das war Grund genug für den Pharma-Konzern Biogen, die Produktion des sogenannte „Alzheimer-Medikamentes“ einzustellen.

Ich stelle folgende Fragen:

1. Kann es sein, dass es der Pharmaindustrie nur Recht ist, dass es mehr Alzheimer-Patienten gibt (und keine Altersdementen), da man diesen wesentlich teurere Medikamente verkaufen kann?

2. Gibt die Pharma-Industrie gefälschte Studien in Auftrag, nur um Profit gegen das Wohlergehen von Schwerkranken zu machen?

3. Warum werden keine Studien mit einfachen entzündungshemmenden Mitteln wie Ibuprofen, Aspirin und anderen durchgeführt? Kann es sein, dass dies nicht geschieht, weil es mit diesen Mitteln nichts zu verdienen gibt?

4. Wenn diese Art der Forschung für die Pharmaindustrie (Aspirin etc.) zu teuer ist, warum wird diese dann nicht von unabhängigen Behörden durchgeführt? (Eine Universität, deren Professor auf der Gehaltsliste eines oder “des” Pharmainstitutes steht, sehe ich NICHT als unabhängig an.)

5. Es gibt zahlreiche Belege (wie ich unter anderem in meinem Artikel zur Alzheimer-Krankheit berichtete), dass es Naturheilmittel gibt, die sehr vielversprechend sind. Warum werden diese nicht weiter erforscht? Kann es sein, dass daran seitens der Pharmaindustrie kein Interesse besteht, weil solche Mittel nicht patentierbar sind und man damit folgerichtig fast nichts verdient?

6. Die Sache mit dem Aluminium: Schon lange besteht der erhebliche Verdacht, dass Aluminium (Al) Alzheimer auslösen kann. Einige Forscher gehen hier sogar von einer gesicherten Erkenntnis aus und werfen der Politik vor, die Gefahr durch das Leichtmetall aus wirtschaftlichen Gründen herunterzuspielen und Maßnahmen zu unterlassen, die Kontamination zu reduzieren. Dabei können sich die Verantwortlichen auf eine Stellungnahme des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) berufen, in der schlicht behauptet wird, die Aufnahme von Aluminium sei so gering, dass neurotoxische Schäden ausgeschlossen seien (bfr.bund.de/cm/343/keine_alzheimer_gefahr_durch_aluminium_aus_bedarfsgegenstaenden.pdf).

Mit dem gleichen Argument streiten die amtlichen Verbraucherschützer auch ab, Aluminium könne Brustkrebs verursachen, obwohl dies als wissenschaftlich belegt gilt. Sicher festgestellt wurde, dass sich das Metall im Organismus anreichert. Auch das wird vom BfR kleingeredet, allerdings nur unter Hinweis auf eine recht schwache These. Einzelne Wissenschaftler hätten in Betracht gezogen (und auch nur das), dass die Aluminium-Anreicherung im Gehirn nicht Ursache, sondern Folge von Alzheimer sei.

Warum Aluminium schädlich ist

Richtig ist, dass der Darm Aluminium zum größten Teil ausscheidet. Nur 1 % des gelösten Leichtmetalls resorbiert der Körper im Gastrointestinal-Trakt. Übersehen wird aber, dass Aluminium in sehr vielen Produkten enthalten ist und wahrscheinlich auch über die Haut aufgenommen wird (naheliegend: Deo und Brustkrebs). Die Liste aller Aluminium-Quellen in unserem Umfeld ist lang. In vielen Medikamenten ist Aluminium als Wirk- und Hilfsstoff enthalten, wie zum Beispiel in Antazida und sogar Impfseren. Wohl gemerkt umgeht eine Injektion die Darmbarriere!

In Wasserwerken wird Aluminiumsulfat zur Substratfällung (Ausflocken) eingesetzt und gelangt so auch zu einem Teil ins Trinkwasser. 1988 kam es zu einem Unfall in einem Wasserwerk in Cornwall, bei dem das Leichtmetall-Mineral in großen Mengen ins Leitungswasser geriet. Danach kam es in der betroffenen Bevölkerung zu einem enormen Anstieg von zerebralen Ausfällen. Viele Menschen der Region litten unter starken Einschränkungen ihrer Gedächtnisleitung. Dieser Vorfall zeigt, dass Aluminium in hohen Konzentrationen sofort neurophysiologische Auswirkungen hat.

Die Lebensmittel-Industrie verwendet das Metall als Zusatzstoff (E 173) und das in erheblichen Mengen, beispielsweise zur Färbung (silbrige Drops). Oft ist Aluminium in Zahnpasta und kosmetischen Produkten (Lippenstifte, Deos) enthalten und dringt dann über die Haut und Schleimhaut in den Körper ein. Hinzu kommt die Belastung durch Alu-Verpackungen und die Kontamination von Lebensmitteln während des Produktions-Prozesses. Äußerst kritisch ist die Kontamination durch Aluminium-Staub in der Atemluft am Arbeitsplatz. Hier sind die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen eindeutig: bei ehemaligen Arbeitern mit starker Aluminium-Exposition im Beruf ist die Wahrscheinlichkeit für die Demenz-Erkrankung erhöht (NCBI).

Der Zusammenhang zwischen Aluminium und Quecksilber

Zur direkten Schädigung durch Aluminium kommt noch ein anderer Effekt: Das Leichtmetall stört die Quecksilber-Ausscheidung des Körpers. Bei all diesen Überlegungen ist ein Gesundheits-Risiko durch Aluminium als sehr wahrscheinlich einzustufen. Wenn es um die Frage geht, ob Aluminium Alzheimer auslösen kann, sollte man eher den Studien glauben, die starke Indizien für die These liefern. In einer Untersuchung an fast 700 Gehirnen konnten Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen der Demenz-Erkrankung und dem AL-Gehalt des Trinkwassers herstellen. Menschen, deren tägliches Trinkwasser über 175 Mikrogramm pro Liter enthalten hatte, wiesen ein bis zu achtfach erhöhtes Alzheimer-Risiko auf (JECH).

Zum weiterlesen:
Alzheimer: Die Wahrheit Teil II

Florbetaben – Diagnosemedikament für Alzheimer geht in Phase III

Alzheimer – Die Wahrheit Teil III

Dieser Beitrag wurde erstmalig am 8.9.2008 von mir erstellt und mit der Sache zum Aluminium am 04.08.2022 ergänzt.

Paxlovid – Noch mehr Desaster aus dem Hause Pfizer?

Paxlovid ist eine Kombination von zwei antiviralen Substanzen (Nirmatrelvir und Ritonavir) zur Behandlung von Covid-19. Das Präparat hemmt angeblich wichtige Proteasen, die in Coronaviren vorkommen und unterbindet damit deren Fähigkeit zur Replikation. Und da wir ja in einer „Pandemie“ sind, bekam dieses Medikament am 22. Dezember 2021 (fröhliche Weihnachten) eine „Notfallzulassung“ .

Ohne jetzt schon auf die Effektivität bei der Therapie und/oder Prophylaxe einer Covid-19-Infektion einzugehen, ist das Kapitel „Nebenwirkungen“ bereits bemerkenswert. Laut Drugs.com[1] ist die Liste an Nebenwirkungen und möglichen Interaktion mit anderen Medikamenten nahezu endlos. Alleine die Nebenwirkungen der Kategorie „sehr häufig“ (10 % und mehr) für Ritonavir umfassen:

Durchfall, mit einem schweren Verlust von Elektrolyten bis zu knapp 68 %
Übelkeit 57 %
Erbrechen 32 %
Bauchschmerzen 26 %
Verdauungsbeschwerden knapp 12 %
Erhöhung der Cholesterin-Spiegel bis zu 65 %, inklusive Erhöhung der Triglyceride bis 34 % (auch so kann man sich neue Kunden schaffen für Statine oder möglicherweise gentechnische Varianten zur Senkung von Cholesterin)
Parästhesie (Kribbeln, Taubheitsgefühl, Jucken, anormales Empfinden für Kälte und Wärme etc.) 51 %
Geschmacksstörungen 16 %
Schwindel 16 %
periphere Neuropathien und Kopfschmerzen 10 %
Fatigue 46 %
Flush 13 %
verändertes Blutbild bis zu 37 %
Ausschläge 27 %
Husten 22 %
Ohren- und Halsschmerzen 16 %
erhöhte Leberwerte 20 %
Gelenkschmerzen und Rückenschmerzen 19 %
erhöhte CPK-Werte 12 %

Es gibt zudem auch Berichte über tödliche Verläufe einer durch die Substanz ausgelösten Pankreatitis.

Hier haben wir es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einem absolut nebenwirkungsfreien Präparat zu tun, oder etwa nicht?

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Zur überragenden (Un)-Wirksamkeit von Paxlovid

Bereits am 29. Juni 2022 berichtete „Science.org“[2], dass es möglicherweise schlechte Nachrichten für Paxlovid gäbe. Denn wie es zu diesem Zeitpunkt aussah, zeigten sich die ersten, gegen Paxlovid resistenten SARS-CoV-2-Varianten, die in der Lage waren, den Einfluss des Präparats auf dessen Proteasen zu umgehen.

Der Beitrag bemerkt hier, dass es gleich eine ganze Reihe von Laborstudien gäbe, die gezeigt hatten, dass es inzwischen mutierte Varianten gibt, die gegen das Präparat praktisch unempfindlich sind. Darüber hinaus wurde auch bekannt, dass diese resistenten Varianten nicht nur im Labor vorkommen, sondern bereits in der Bevölkerung kursieren.

Der Autor des Berichts hegt die Befürchtung, dass die Ärzte mit dieser Entwicklung sehr bald „einer ihrer besten Therapien im Kampf gegen Covid-19“ verlören. Ich schätze, dass diese Aussage ernst gemeint war.

Leider scheint der Autor sich nicht bewusst zu sein, was er da soeben zu Papier gebracht hatte: Wenn das die beste Therapie gegen Covid-19 ist, das würde dann zeigen, wie erbärmlich und hilflos die Schulmedizin gegenüber den Coronaviren ist. Und die 95-%-Wirksamkeit-Witz-Impfungen, über die keiner mehr ernsthaft lachen kann, runden dieses Bild in schöner Vollkommenheit ab.

Noch mehr Ungemach durch Paxlovid

Der Bericht fährt fort, dass noch mehr Probleme unter Paxlovid in den USA aufgetreten sind. Hier gibt es angeblich weitere Studien, die herausgefunden hatten, dass ein „kleiner Prozentsatz von Infizierten, die eine normale 5-Tagestherapie erhalten hatten, sich zunächst erholten, danach aber einen Rebound von Symptomen erfuhren“.

Noch interessanter ist, was im nächsten Satz preisgegeben wird. Nach dem ärgerlichen Rebound-Phänomen hatte man sich wohl Gedanken gemacht, ob Paxlovid nicht bei den Kunden hilfreich sei, die kein hohes Risiko für eine schwere Infektion haben. Bislang war Paxlovid nur bei Patienten mit hohem Risikofaktor eingesetzt worden. Jetzt die anderen ohne Risikofaktoren auch mit Paxlovid zu beglücken, würde noch einmal ein kräftiger Kassenfüller sein.

Aber dann gab Pfizer Mitte Juni 2020 bekannt, dass sie eine groß angelegte Paxlovid-Studie mit Covid-19-Patienten ohne erhöhtem Risiko hatte abbrechen müssen, da ist sich zeigte, dass die Substanz-Kombination keine statistisch signifikante Schutzwirkung gegen Tod oder Hospitalisierung zeigen konnte. Pfizer hatte dazu eine Veröffentlichung[3] angefertigt, die in typischer Pfizer-Manier die Wirkungslosigkeit des eigenen Produkts schön schreibt:

„Pfizer stellt die Aufnahme in die EPIC-SR-Studie ein, da die Hospitalisierungs- und Sterberaten in der Standardrisikopopulation niedrig sind; [Pfizer] wird die Behandlung in Populationen mit hohem ungedecktem Bedarf weiter untersuchen.“

Für Pfizer ist also ein Studienabbruch kein Studienabbruch, sondern ein Stoppen von „Neuaufnahmen“? Ich dachte immer, dass es bei einer Studie eine Rekrutierungsphase gibt, nach deren Abschluss dann die eigentliche Studienarbeit beginnt.

Neuaufnahmen in eine laufende Studie haben meines Erachtens mit Wissenschaft nichts zu tun. Aber darum geht es hier ja auch nicht. Die von Pfizer behaupteten „Neuaufnahmen“, die jetzt nicht mehr stattfinden, sind hier wieder einmal die typischen Nebelbomben.

Und wo der „hohe ungedeckte Bedarf“ herkommt, bleibt bei den niedrigen Hospitalisierungs- und Sterberaten wohl Pfizers „Betriebsgeheimnis“. Wie wär’s mit einer neuen Pandemie und neuen Indikationen für Paxlovid? Die Firma ist ja inzwischen Spezialist für eigenmächtige Indikationserweiterungen für seine Substanzen:

Die Machenschaften der Firma Pfizer – Eine unendliche Geschichte.

Wie Pfizer Resistenzen verhindert

Dies wird im „Science.org“-Beitrag erklärt. Denn Pfizer scheint zu glauben, dass man Resistenzen gegen Paxlovid verhindern kann, wenn man den Patienten eine Überdosis des Präparats zukommen ließe. Diese Dosierung sei viel höher als die notwendige Dosierung, um die Replikation der Viren zu stoppen.

Und das ist das „geniale“ Rezept von Pfizer, um den Viren die Gelegenheit für deren Mutation zu versauen. Diese „Wissenschaft“ kommt nicht vom Autor des Beitrags, sondern vom Firmensprecher von Pfizer, der hier zitiert wird.

Überdosierungen sind natürlich erst einmal gut für das Geschäft. Denn wenn man angenommen mit einer oder zwei Tabletten auskäme, würde man nur ein Drittel verdienen, wenn man überdosiert und mit fünf oder sechs Tabletten „therapiert“. Da stellen sich für mich gleich zwei Fragen:

Welche Studie hat gezeigt, dass Überdosierungen Mutationen verhindern? Jedenfalls kann ich jetzt schon, ganz ohne Studien, behaupten, dass diese „Überdosierungen“ mit beträchtlichen Nebenwirkungen verbunden sein werden beziehungsweise sind. Aber wenn es um Mutationen geht, dann sind diese natürlich zweitrangig.

Die zweite Frage wäre, wieso sind überhaupt resistente Mutationen unter Paxlovid aufgetreten, wenn Pfizer doch so geschäftstüchtig „überdosiert“? Der „Science.org“-Beitrag führt nämlich weiter aus, dass „die Liste potentieller Mutationen für Resistenzen weiter wächst“. Hierzu zitiert er eine Studie[4] aus New Jersey vom 28. Juni 2022, die alleine bereits 66 häufige Mutationen gegen Paxlovid hatte nachweisen können.

Naja, könnte es sein, dass Pfizer hier die Überdosierung unterdosiert hat?

Fazit

Nach den Gen-Injektionen hat Pfizer ein orales, antivirales Corona-Medikament auf den Markt gebracht, dass in praktisch allen Charakterzügen den Gen-Injektionen gleicht: Die Pfizer-„Impfung“ und Paxlovid sind ohne aufwändige klinische Studien per Notfallzulassung auf den Markt geworfen worden, die Effektivität von beiden = null, die Nebenwirkungen dafür geradezu unüberschaubar, und die dämlichen Erklärungen der Firma, unter Einbeziehung verbaler Nebelbomben, sind auch immer die Gleichen.

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Beitragsbild: 123rf.com – Tharakorn Arunothai

Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.

Quellen:

[1]     Ritonavir Side Effects: Common, Severe, Long Term – Drugs.com
[2]     Bad news for Paxlovid? Coronavirus can find multiple ways to evade COVID-19 drug bioRxiv

Verschreiben, abhängig machen, in den Tod führen und dann Organe entnehmen – Das perfide Spiel einer Medizinindustrie

Die Überschrift ist provokativ – das ist klar. Wenn man sich aber einige Fakten anschaut, dann kann man nur hoffen, dass dies keine gewollte Kausalität ist.

Worum geht es? Es geht zunächst um süchtig machende, verschreibungspflichtige Medikamente. Ich hatte bereits über Opioide als legale Einstiegsdrogen berichtet, deren Legalität dadurch gewährleistet ist, dass man sie als „Schmerzmittel“ wie die Kamellen im Kölner Karneval verschreibt: Opioide – Der Nummer 1 Killer für alle unter 50.

Doch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sollen die Opioide auch vom legalen Weg abgekommen und auf dem Schwarzmarkt gelandet sein. Dafür haben offensichtlich die Pharma-Unternehmen gesorgt. Wie anders ist es zu erklären, dass McKesson und Cardinal Health 12,3 Millionen Einzeldosen an eine Dorf-Apotheke in Mount Gay-Shamrock (kaum 1.800 Einwohner) geliefert haben? Und 9 Millionen Opioid-Tabletten erhielt das 400-Seelen-Städtchen Kermit/West Virginia in nur 2 Jahren.

Solche Machenschaften jahrelang praktiziert zu haben, hatte Cardinal Health 2014 bereits zugegeben. Wegen der drastischen Folgen einer derartigen  “Drogen-Politik“ sind in den USA rund 3.000 Klagen von Bezirks-Regierungen, Gemeinden und privaten Verbänden gegen die Pharma-Riesen anhängig. 2021 urteilten die Geschworenen in einem der Prozesse gegen McKesson, Amerisource Bergen und Cardinal Health und Johnson & Johnson für schuldig. Der Schuldspruch der Laienrichter in Ohio und New York lautete auf Störung der öffentlichen Ordnung. Daraufhin akzeptierten die 4 Pharma-Riesen die Zahlung von voraussichtlich 26 Milliarden Dollar Schadensersatz an die Kläger.

Die Klage des Bezirks Cabell County und der Stadt Huntington in West Virgina hatte weniger Erfolg. Der zuständige Richter David A. Faber war noch von Präsident George Bush ernannt worden und hält seine schützende Hand über den Wildwuchs des Kapitalismus. Daher schmetterte Faber die Klage ab, mit der Begründung, eine nicht sachgerechte oder illegale Vermarktung der Opioide sei nicht beweisbar.

Allerdings war die Datenlage gegen die Pharma-Konzerne erdrückend. 2021 ereigneten sich unter den rund 95.000 Einwohnern in Cabell County 158 tödlich verlaufene Überdosierungen mit Opioiden. 1.067 Mal mussten Rettungskräfte wegen des Rauschmittel-Abusus´ ausrücken. 2017 konsumierten in dem Bezirk fast doppelt so viele Kinder Opioide im Vergleich zum Landesdurchschnitt.

Ein Wunder ist das nicht, weil  Amerisource Bergen, Cardinal Health und McKesson in 8 Jahren zusammen mehr als 81 Millionen Einzeldosen von Oxycodon und Hydrocodon in Cabell County verteilt hatten. Das sind statistisch 94 Tabletten für jeden Einwohner pro Jahr. Wegen dieser “sozialen Überdosierung“ forderten der Bezirk und die Stadt Huntington 2,6 Milliarden Dollar von den Pharma-Unternehmen, um die Suchtkranken zu behandeln.

Diese Praktiken der Konzerne garantieren, dass die Patienten Gefahr laufen, entweder drogenabhängig zu werden oder gleich per Überdosierung den Tod zu finden. Wenn man sieht, dass in den USA fast bedenkenlos Opioide auch für Kinder ab elf Jahren verschrieben werden, darf man sich über nichts mehr wundern.

Aber dieses Geschäft mit den Schmerzen und den „Opium-Schmerztabletten“ hat für die Schulmedizin in den USA einen weiteren positiven Folgeeffekt. Denn mit der Zahl der Schmerztabletten-Opfer auf Opioid-Basis steigt auch die Zahl der gespendeten Organe.

Ja, wenn das nicht mal ein nachhaltiges Geschäftsmodell ist.

Aber wir können noch etwas mehr von der Schulmedizin lernen, und zwar diesmal wirklich evidenzbasiert!

Kein schöner‘ Sumpf in dieser Zeit

Die USA entwickeln sich zu einem Land unter Drogen. Diese Entwicklung fußt auf der bereits beschriebenen Tatsache, dass die Schulmedizin Opioide gegen Schmerzen zum Einsatz bringt, nicht selten inzwischen auch bei Kindern, was für diese Entwicklung verantwortlich zu machen ist.

Selbst die großen Drogenbarone wie al Capone und Pablo Escobar waren mit all ihren Bemühungen nicht in der Lage, eine solche Entwicklung in Gang zu setzen. Der Grund dafür liegt darin, dass man im Allgemeinen der Schulmedizin vertraut, was man von den (illegalen) Drogenbaronen nicht behauptet werden kann.

Laut Aussage der „Süddeutsche Zeitung“[1] scheint man das Drogenproblem, das von den Aktivitäten der Schulmedizin ausgeht, so pragmatisch zu sehen, dass man aus der Not eine Tugend macht.

Die Not sieht so aus, dass im Jahr 2018 in den USA rund 70.000 Menschen an einer Überdosis Drogen gestorben sind. Alleine 50.000 dieser Toten starben nicht aufgrund von illegalen Schwarzmarkt-Drogen, sondern aufgrund von verschreibungspflichtigen Opiaten.

Die Zeitung schreibt weiter, dass diese Opiate „lange als effektiv wie harmlos galten, bis sich gezeigt hat, wie schnell sie abhängig machen und zum Tode führen können“.

Hier haben wir wieder eine typische Situation der Schulmedizin, die das eigene Treiben per Definition als harmlos und effektiv betrachtet, ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken, dies evidenzbasiert kritisch zu hinterfragen? Nur so können Opioide zu harmlosen Kamellen werden, die man bedenkenlos verteilen darf.

Aber, man kann ja auch eine unschöne Situation zum Guten wenden. Denn es herrscht ein Mangel an Spenderorganen. Da taucht dann der Gedanke auf, die Opfer des eigenen Versagens zu Organspendern um zu funktionieren. Denn wer den Drogentod gefunden hat, der braucht keine Leber, keine Lunge, kein Herz etc. mehr.

Inzwischen gibt es sogar Teile der Schulmedizin, die aus dieser Entwicklung eine wissenschaftliche Arbeit schnitzen. In diesem im Jahr 2019 erschienenen Beitrag[2] finden die Autoren heraus, dass „die Rate der ODDs (overdose-death donors – Organspender, die aufgrund einer Überdosierung starben) mit der Verschlimmerung der Opioid-Epidemie korreliert.

Obwohl ODDs häufiger an Hepatitis C leiden, sind die Voraussetzungen für eine Herztransplantation hervorragend, und die Transplantationsergebnisse sind vergleichbar mit denen von Spendern mit Todesursachen, die nicht auf Drogen-Überdosierung beruhen. Dieser Befund zeigt an, dass ein vermehrtes Zurückgreifen auf diesen Pool an Spendern gerechtfertigt ist“.

Diese herzerfrischende Freude über diese vielen Drogentoten von den Kollegen aus anderen Disziplinen der Schulmedizin wurde von Herzchirurgen aus New York als wissenschaftliches Pamphlet verfasst, was anzeigt, dass man hier sogar die schulmedizinischen Drogentoten als „wissenschaftliche Arbeit“ verwerten kann.

Vielleicht können wir uns auf noch mehr Drogentote freuen, die dann noch mehr „wissenschaftliche Arbeiten“ hervorbringen. Und natürlich noch mehr Spenderorgane, da die ja trotz Hepatitis C so herrlich gut verwertbar sind.

Wie sehr sich hier eine positive Entwicklung gezeigt hat, werden durch ein paar Vergleichszahlen verdeutlicht: Im Jahr 2000 lag der Anteil der Drogentoten unter den Herzspendern bei nur 1,2 Prozent. Heute liegt dieser Anteil bei 16,9 Prozent!

Worüber dann niemand so gerne sprechen möchte, das ist die Tatsache, dass trotz aller Durchbrüche und Evidenzbasiertheit der Schulmedizin die Lebenserwartung der Menschen nicht nur nicht mehr zunimmt, sondern inzwischen abnimmt, beziehungsweise in einigen Ländern dieser Knick bereits seit einigen Jahren beobachtet werden kann, vor allem in der USA. Auch hierzu hatte ich einen Beitrag verfasst, der sich unter anderem mit möglichen Ursachen für diese Entwicklung beschäftigt: Von wegen „Wir werden alle älter“ – Die Lebenserwartung sinkt!

Kann nicht sein? Warum nicht, wenn die Schulmedizin todbringende Medikamente in dem Irrglauben, hier mit harmlosen Substanzen zu jonglieren, unter die gutgläubige Masse ihrer Kunden verteilt. Opioide sind nur eine Variante dieses Spielchens. Daneben gibt es noch andere, ebenso „kompetente“ Substanzen, die oft und gerne von der evidenzblasierten Schulmedizin versprüht werden: Die besten Medikamente zum Krankwerden.

Tödliche Medikamente – Auch diese leisten ihren höchst signifikanten Beitrag, neben den Opioiden, zur Verkürzung der Lebenserwartung.

Kein Wunder also, wenn die Schulmedizin dritthäufigste Todesursache ist.

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Der Pragmatismus der Schulmedizin

Pragmatismus ist, wenn man Mist produziert und diesen Mist dann als Durchbruch und Errungenschaft, oder zumindest als praktisch gut verwertbar, deklariert. Einer der Autoren der zitierten Arbeit der Transplantationschirurgen zeigt einmal wie dies geht.

Sein Kommentar zu der Tatsache, dass die Schulmedizin Drogentote wie aus dem Füllhorn produziert, sieht dann so aus: „Die Opioid-Krise hat die Herzspenden von Menschen, die an einer Überdosis gestorben sind, jedoch ansteigen lassen. Diese Tragödie ist furchtbar, lässt sich aber ein wenig dadurch mildern, dass mehr Organe von Drogenopfern zur Verfügung stehen“.

Da könnte man gleich dafür plädieren diese Substanzen ins Trinkwasser zu geben, auf dass sich der Pool von Organspendern um ein Vielfaches vervielfache!

Wenn die Organe von Drogentoten haben einen entscheidenden Vorteil, trotz Hepatitis C-Gefahr: Die Opfer sind zumeist jünger als 40 Jahre und verfügen meistens noch über recht gut erhaltene Organe.

„Alterskrankheiten“ sind deutlich seltener bei dieser Klientel, also weniger Hypertonie, weniger Diabetes, weniger Krebserkrankungen etc. Das alleine macht diese Organe im Durchschnitt schon wertvoller als die Organe anderer Spender. Und wie bereits erwähnt leisten diese „Drogen-Organe“ ähnlich gute Dienste wie die Organe von üblichen Spendern.

Schulmedizynische Logik par excellence

So kommt zum Schluss ein weiterer US-amerikanischer Experte für Transplantation von der Johns Hopkins Universität zu Wort, der sich mächtig freut über diese vielen Drogentoten: „Viele Drogenabhängige werden mit Krankheiten in Verbindung gebracht, die sie in der Vergangenheit zu einer Hochrisikogruppe machten. Angesichts der Opioid-Epidemie können wir den Spenderpool aber womöglich erweitern und so mehr Leben retten“.

Dies ist schulmedizynische Logik par excellence: Die Schulmedizin killt Tausende von Patienten, damit einige wenige Transplantationspatienten an ein heiß ersehntes und sauteures Spenderorgan kommen.

Und von Anfang bis Ende, Alpha bis Omega, klingeln die Kassen, sowohl bei der Verschreibung von todbringenden Opioid-Schmerzmitteln, über pseudowissenschaftliche Ergüsse über Opioid-Tote und günstige Bedingungen für Spenderorgane, bis hin zur teuren Transplantation derselben. Unter diesem Aspekt würde ich vermuten wollen, dass ja dann alles in Ordnung ist.

Noch mehr Verschreibungen von Opioiden bringt noch mehr Geld in die Kasse von Ärzten und Pharmaindustrie. Und noch mehr Spenderorgane bringt noch mehr Geld in die Kassen der Transplantationsindustrie.

Fazit

Offensichtlicher geht‘s wohl nicht mehr. Leben und Gesundheit der Patienten als Ware, die verschachert wird? Man scheut sich wohl heute schon nicht mehr, Patienten per Verschreibung ins Jenseits zu schicken, nur damit man an noch attraktivere Ware, die Spenderorgane, kommt.

Ja, das ist eine sehr überzogene Interpretation. Aber diese „wissenschaftliche Arbeit“ und die Kommentare dieser Transplantationsexperten lassen für mich kaum eine andere Interpretation zu.

Denn: In keinem dieser Kommentare ist zu erkennen, dass hier eine mögliche Bereitschaft besteht, Lösungen nach einer Abschaffung dieser Flut von Opioid-Toten erarbeiten zu wollen.

Fazit vom Fazit: Schulmedizin, mir graut vor dir…

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

[1]     Mehr Drogentote, mehr Organspender – Gesundheit – Süddeutsche.de
[2]     Impact of the Opioid Epidemic on Heart Transplantation: Donor Characteristics and Organ Discard – The Annals of Thoracic Surgery

Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 17.07.2022 aktualisiert.

Zukunftshoffnung Homöopathie: Die Banerji-Protokolle

Gibt es auch in der Homöopathie Querdenker? Ja, denn häufig macht die pure Not erfinderisch. Vor allem bei Krebs entwickelte die indische Ärztefamilie Banerji ein erfolgreiches Therapiekonzept, das bestimmte Mittel schematisch nach Krankheitstyp verordnet, somit nicht dem strengen Prinzip Hahnemanns folgt. Doch der Outcome gab dieser revolutionären Idee Recht. Eingangs eine Frage zur so genannten […]

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„Komplette Manipulation des Bewusstseins“ – Interview mit Vorsitzenden der „Neuen Gesellschaft für Psychologie“

Wäre Sigmund Freud ein Querdenker? Vor dem Kongress der „Neuen Gesellschaft für Psychologie“ nimmt ihr Vorsitzender, Klaus-Jürgen Bruder, Stellung zum geistigen Zustand unserer Gesellschaft.  Die „Neue Gesellschaft für Psychologie“ wurde 1991 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin. Schon 2017 wurde ihr vorgeworfen, sie würde immer mehr zu „Verschwörungstheorien“, vor allem durch den Vorsitzenden Klaus-Jürgen […]

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Remdesivir – Wieder eine gefälschte Studie

Das Thema „gefälschte Studien“ scheint eine Art „Evergreen“ zu sein. Hier eine kleine Auswahl meiner Beiträge dazu:

Arzneimittelstudien: Noch mehr bittere Pillen.
Man glaubt es kaum: Erfundene Arzneimittelstudien.
Die Machenschaften der Firma Pfizer – Eine unendliche Geschichte.
Medikamente-Studien: Die Hälfte der Nebenwirkungen wird verschwiegen!
Der Covid-19-Studien-Skandal – Oder: Die Daten-Pandemie in der Covid-Forschung.
Gefälschte Studien zum Masern-Mumps-Röteln Impfstoff der Firma Merck? Zwei Wissenschaftler klagen an.
Pharmaskandal – Gefälschte Arzneimittelstudien durch GKV Bio?
MMR-Impfung und Autismus – Also doch!
Die Tamiflu-Lüge.

Schulmedizinische Studien und ihre Fälschungen, eine „never ending story“?

Am 16. April 2022 veröffentlichte die „Epoch Times“ einen Beitrag, bei dem es wieder einmal um Dr. Fauci und seine Machenschaften ging (Link).

Diesmal war publik geworden, dass eine im Jahr 2020 durchgeführte und jetzt bereits veröffentlichte Studie mit Remdesivir noch innerhalb ihrer Laufzeit signifikant verändert worden war. Was wurde verändert?

Die Autoren hatten gleich den Endpunkt, also das Studienziel, verändert – eine Praxis, die in der Zeit, wo Wissenschaft noch Wissenschaft war, das Studienende bedeutet hätte.

Das ursprüngliche Ziel der Studie war, Remdesivir auf seine Fähigkeit zu prüfen, inwieweit die Substanz in der Lage war, nach 15 Tagen Behandlung Covid-19-Patienten vor Tod und Hospitalisierungen zu schützen. Bei der Änderung wurde dann der Schutz vor Tod und Hospitalisierungen fallen gelassen und durch den Grad der Genesung nach 29 Tagen ersetzt.

(Link).

Gilead, der Hersteller der Substanz, hatte dann am 29. April 2020 die Studienergebnisse stolz verkündet. Und kurz danach war es dann Fauci, der diese tollen Ergebnisse den Reportern im Weißen Haus übermittelte. Er erzählte seinen Zuhörern, dass Remdesivir „das Virus blockieren kann“, ohne aber auf die Veränderungen im Studienprotokoll hinzuweisen.

Inzwischen gibt es eine Flut an Anfragen zu dieser Protokolländerung, die von den Autoren der Studie und Faucis NIAID mit allerlei seltsamen Ausreden beantwortet wurden:

„Als die Studie ursprünglich konzipiert wurde, war wenig über den natürlichen Verlauf von COVID-19 bekannt, und der ursprünglich gewählte Endpunkt sah einen einzigen Zeitpunkt für die Bewertung vor, nämlich Tag 14. Mit dem wachsenden Wissen während der Epidemie erfuhren wir jedoch, dass der Verlauf von COVID-19 langwieriger ist als bisher bekannt. Außerdem wurden Bedenken geäußert, ob man sich bei der Bewertung der Behandlungseffekte auf einen einzigen Zeitpunkt verlassen sollte.“

Inzwischen kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 ein Produkt des Virologielabors in Wuhan ist, zu dem Fauci enge Beziehungen pflegte. Da klingt es seltsam, dass man ein Virus kreiert, aber danach angeblich nicht weiß (oder wissen will), welche Eigenschaften dieses Virus hat? Und weil man von seinem eigenen Produkt nichts weiß, wird das Studienprotokoll verändert?

Eigenartig bei dieser Protokollveränderung ist auch, dass die Endpunkte Tod und Hospitalisierung verschwanden. Hätte es sich nur um den „unbekannten“ Verlauf von Covid-19 gehandelt, hätte man lediglich die Zeitpunkte für die Bewertung hinausschieben können, aber nicht gleich die gesamte Bewertung verändern müssen.

Dank dieser Fälschung wurde Remdesivir mit sofortiger Wirkung als neuer „Behandlungsstandard“ für Covid-19-Patienten erklärt. Die fälschungssichere Realität zeigte dann, wie wirksam und sicher Remdesivir wirklich ist:

“Corona-Medikament” Remdesivir – Ich würde das Zeug nicht haben wollen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter “Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.” dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 10.05.2022 erstellt.

Affenpocken: Wahrheit gegen Angstmache

Ist der Ausbruch der Affenpocken eine echte Bedrohung oder nur eine weitere Form der Kontrolle durch Waffen? Dr. Robert Malone äußert sich zu der Frage, was wirklich vor sich geht.

Zunächst einmal sind die Affenpocken so etwas wie ein Cousin der Pocken, aber nicht auf der gleichen Stufe der Bedrohung der öffentlichen Gesundheit wie die Pocken, sagt Malone: „Jeder, der etwas anderes behauptet, betreibt oder unterstützt im Grunde genommen waffengestützte Propaganda für die öffentliche Gesundheit. Mit anderen Worten: Sie verbreiten Angstmacherei für die öffentliche Gesundheit.

Tatsächlich, so fügt er hinzu, sind die Symptome viel milder als bei den Pocken, mit grippeähnlichen Symptomen wie „Fieber, Körperschmerzen, Schüttelfrost – zusammen mit geschwollenen Lymphknoten. Häufig wird ein Ausschlag auf der Handfläche beobachtet. Im letzten Stadium der Krankheit, das in manchen Fällen bis zu einem Monat oder länger andauern kann, können kleine Läsionen auftreten, die eine Kruste entwickeln und zu einer kleinen depigmentierten Narbe führen können.“

Außerdem gibt es keine Hinweise auf eine asymptomatische Ausbreitung der Affenpocken; sie werden nur von Mensch zu Mensch übertragen.

Quelle: https://rwmalonemd.substack.com/p/monkey-pox

Melisse – Heilpflanzen gegen Viren

[PSA]

Viren waren längst da, bevor wir als Menschen da waren. Viren sind vielfältig, wandlungsfähig und können Resistenzen ausbilden. Sie besitzen kein Gehirn und kein Bewusstsein und sind doch nicht zu unterschätzen.

Was ist der Grund, weshalb sie im Laufe der Zeit nicht in der Lage waren sämtliche lebenden Organismen zu infizieren und schließlich zu eliminieren? Die Natur verfügt seit jeher über intelligente Mechanismen in Form biologischer Barrieren, um den Vormarsch von Viren zu begrenzen: körpereigene Abwehrmechanismen und Arzneipflanzen.

Eine dieser höchst effektiven Arzneipflanzen ist die Melisse. Sie ist als Lebensmittel und zugleich als pflanzliches Virostatikum seit Jahrhunderten bekannt. Auch aktuelle Studien weisen ihre Widerstandsfähigkeit fördernde und starke antivirale Wirkung gegenüber zahlreichen Viren nach.1-9 Die in der Melisse vorhandenen natürlichen Wirkstoffe hemmen die Anlagerung und das Eindringen von Viren in noch nicht infizierte Körperzellen durch Blockierung der Virusbindung an zelluläre Oberflächenproteine und Zellrezeptoren teils um mehr als 95 %. Zusätzlich wurde eine signifikante Unterbindung der Vermehrungsfähigkeit von Viren festgestellt. Diese Wirkungen betraf auch Viren, die bereits Resistenzen gegen gängige chemische Virostatika wie z.B. Aciclovir® entwickelt hatten.Während die Resistenz- und Rezidiv-Häufigkeit bei chemischen Medikamenten zunehmen, nehmen Rezidive durch die Anwendung von Melisse ab.

Neben der direkten Wirkung auf Viren verfügt die Arzneipflanze über eine indirekte psycho-neuro-immunologische Wirkung, um viralen Erkrankungen Einhalt zu gebieten. Melisse ist nämlich auch neuroprotektiv, beruhigend, stimmungsaufhellend, Aufmerksamkeit und Gedächtnis fördernd, entspannend, angstreduzierend und krampflösend.

Durch die Stärkung der psychischen Resilienz, die auf der Wirkung auf das zentrale Nervensystem beruht, lässt sich über körpereigene Regulationsmechanismen eine Stärkung und Optimierung des Immunsystems erreichen. Dass sich durch psychischen Stress Botenstoffe im Nervensystems bilden, die sich negativ auf das Immunsystem auswirken und z. B. schützendes sekretorisches Immunglobulin A absenken, die Aktivität von Makrophagen, T- und B-Lymphozyten, sowie der natürlichen Killerzellen mindern und insgesamt eine Verschlechterung der Immunkompetenz herbeiführen, ist keine neue Erkenntnis. Diese Situation ist in der Psychoneuroimmunologie als „Open-Window-Phänomen“ bekannt, d. h. ein auf diese Weise geschwächtes Immunsystem kann Krankheitserreger nicht mehr ausreichend abwehren und beseitigen, es steigt die Infektionshäufigkeit und die Entstehung bzw. Verschlechterung von Krankheiten wird begünstigt.10-13 Melisse kann diesen negativen Abläufen beachtlich entgegenwirken und die Funktion des Immunsystems wieder aufrichten.

Der enorme Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen (wie z.B. Vitamin A, B2, Folsäure, Zink und essentielle Aminosäuren) macht Melisse zudem zu einer Mikronährstoffbombe, die synthetische Nahrungsergänzungsmittel in den Schatten stellt.

Die Melisse wirkt demnach über mehrere Wirkebenen. Voraussetzung für die therapeutische Wirkung ist allerdings die wirkstofferhaltende Verarbeitung der Pflanze, die sowohl die volle Wirkstoffbreite als auch die Wirkstoffhöhe hunderter Inhaltsstoffe garantiert. In der Traditionellen Medizin war man sich der Wichtigkeit der richtigen Verarbeitung bewusst, die langsam und schonend bei Temperaturen zwischen 5-40°C erfolgen musste, um die temperaturempfindlichen Inhaltsstoffe zu bewahren und die Pflanze naturrein und ohne Zusätze beließ. Das traditionelle Sansalva® -Verfahren folgt diesem Wissen.

Im Gegensatz dazu lässt die heutige moderne Agrar- und Pharmaindustrie mit ihren üblicherweise eingesetzten Verarbeitungstemperaturen von -198°C und über 140°C, chemischen Zusatzstoffen, Extraktions- und Isolationsverfahren leider vom ursprünglichen Potenzial der Arzneipflanze Melisse wenig übrig. Schauen Sie also genau hin, welche Qualität sie einkaufen.

Die Arzneipflanze Melisse mit ihrer therapeutischen Kompetenz kann eine wertvolle Unterstützung Ihres Immunsystems bei der Begegnung mit Viren sein.
Empfehlenswert sind täglich 2-4 g.
Bitte nicht erhitzen. Mit oder nach den Mahlzeiten einnehmen.

Melisse Bio-Kräuter-Tabs
https://amarys.de/product/melisse-original/

www.amarys.de, ist ein ausgezeichneter Hersteller von Heilpflanzenprodukten!

Literaturquellen:

1 Pourghanbari G, Nili H, Moattari A, et al. Antiviral activity of the oseltamivir and Melissa officinalis L. essential oil against avian influenza A virus (H9N2), Virusdisease. 2016 Jun; 27(2): 170–178.
2 Moradi MT, et al., In Vitro Anti-adenovirus Activity, Antioxidant Potential and total Phenolic Compounds of Melissa officinalis L. (Lemon Balm) Extract, International Journal of Pharmacognosy and Phytochemical Research 2016; 8(9); 1471-1477.
3 Astani A, Heidary NM, Schnitzler P. Attachment and penetration of acyclovir-resistant herpes simplex virus are inhibited by Melissa officinalis extract. Phytother Res 2014, epub ehead of print. doi:10.1002/ptr.5166.
4 Mazzanti G, Battinelli L, Pompeo C, et al. Inhibitory activity of Melissa officinalis L. extract on Herpes simplex virus type 2 replication. Nat Prod Res. 2008; 22:1433-1440.
5 Geuenich S, Goffinet C, Venzke S, et al. Aqueous extracts from peppermint, sage and lemon balm leaves display potent anti-HIV-1 activity by increasing the virion density. Retrovirology. 2008; 5:27.
6 Nascimento, GGF, et al. Antibacterial activity of plant extracts and phytochemicals on antibiotic-resistant bacteria. Brazilian journal of microbiology. 2000; 31:247-256.
7 Jones CLA. The antibiotic alternative. Rochester, 2000, VT: Healing Arts Press.
8Brendler T, et al., Lemon balm (Melissa officinalis L.): an evidencebased systematic review by the Natural Standard Research Collaboration.
9 Journal of herbal pharmacotherapy. 2005; 5 (4):71-114. Wong, AH, Smith M, Boon HS. Herbal remedies in psychiatric practice. Arch. gen. Psychiatry. 1998; 55(11):1033-1044.
10 Kennedy DO, Little W, Scholey AB. Attenuation of laboratory-induced stress in humans after acute administration of Melissa officinalis (Lemon Balm). Psychosom Med. 2004; 66(4):607-613.
11 Kennedy DO, et al. Modulation of mood and cognitive performance following acute administration of Melissa officinalis (lemon balm). Pharmacology, biochemistry and behavior, 2002; 72:953-964.
12 Rainer H. Straub: Vernetztes Denken in der biomedizinischen Forschung. Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie. 2005, ISBN 3-525-45050-8.
13 Ulrike Ehlert, Roland von Känel (Hrsg.): Psychoendokrinologie und Psychoimmunologie. Springer Verlag, 2011, ISBN 978-3-642-16963-2.