Vitamin D durch Tageslichtlampen?

Die Hauptquelle für Vitamin D (1) ist das Sonnenlicht. Es gibt allerdings einige Voraussetzungen, die man als „Sonnenanbeter“ beachten sollte:

Böse Sonne, gute Sonne – Wichtige Erkenntnisse zum Vitamin D.
Sonnenanbeter leben länger – Oder: kann zu viel Sonne Sünde sein?

Wenn man nicht im Süden Europas oder vielleicht sogar in den Tropen lebt, dann fällt die Vitamin-D-Produktion durch die Sonne für mindestens ein halbes Jahr aus. Denn auch in sonnigen Wintertagen ist keine Vitamin-D-Produktion (2) möglich, da die Sonne nicht hoch genug steigt, um UVB-Strahlen, die für die Vitamin-D-Produktion zuständig sind, durch die Atmosphäre zu schicken.

Wie kann man sich hier behelfen?

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Die Frage, die gar nicht mehr diskutiert wird: Wie tödlich ist Corona wirklich?

Wir werden tagtäglich mit Zahlen und Statistiken zu Corona regelrecht bombardiert. Diese Zahlen sind zum Teil widersprüchlich andere Zahlen einfach nur unübersichtlich.

Und die Verwirrung scheint von der Regierung dazu genutzt zu werden, mit selbst gefertigten Variablen von fragwürdiger Signifikanz (R-Wert) die fragwürdigen Maßnahmen wie Lockdown, Mundschutz, Abstandsregeln etc. zu rechtfertigen.

Bei der ganzen Diskussion um Corona wird allerdings eine entscheidende Frage gar nicht mehr erläutert:

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Stefan Lanka: Fatale Lüge mit dramatischen Folgen

Am 13. Oktober 2005 wurde im Newsletter des Klein-klein-Verlages ein Interview abgedruckt, das die Tageszeitung (taz) mit dem Medizinanalysten Dr. Stefan Lanka geführt hat. Dabei bekennt er sich zu seiner Impfgegnerschaft und bezweifelt, dass es das Vogelgrippe-Virus überhaupt gab, Grund genug also, dem Mann ein paar Fragen zu stellen. Auf die Erste antwortete er sogleich in dieser Weise:

Bis zum heutigen Tage konnte das vermeintliche Virus weder isoliert noch fotografiert werden. Welches sind also die ominösen Publikationen, auf die sich die Wissenschaft hier beruft?

Auf den Hinweis der taz, dass Virologen beispielsweise vom renommierten Friedrich-Loeffler-Institut für Tierschutz und Tierhaltung (ITT) darauf verwiesen haben, dass das Virus elektronenmikroskopisch nachgewiesen wurde, kontert Lanka, dass dies eine fatale Lüge sei. Jeglicher „Beleg“ für das H5N1-Virus basiert nur auf Versuchen, den Keim indirekt im Reagenzglas nachzuweisen. Die vermeintlichen elektronenmikroskopischen Aufnahmen von H5N1 sind lediglich Zellkultur-Artefakte, was er vor jedem Gericht eidesstattlich versichern würde.

Sehr wohl seien die Krankheitsbilder der Vogelgrippe real, doch es steckt kein Virus dahinter. Verursacht werden sie durch Mangelerscheinungen und Vergiftungen, die nun mal in der Massentierhaltung gang und gäbe sind.

Dies führte die taz unmittelbar zu der Nachfrage, ob Grippe-Schutzimpfungen dann überhaupt einen Sinn machen.

Lanka hat auch in diesem Punkt eine ganz klar ablehnende Meinung. Außer Impfschäden hätten solche Impfungen überhaupt keine Wirkung.

Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) gibt es in Deutschland seit 2001. Darin werden in jedem Fall und zu Recht Beweise für die Erreger und für den Nutzen einer Impfung gefordert. Die Ständige Impfkommission räumte sogar ein, dass die Risiko-Nutzen-Analysen, die für jede Impfung gemacht werden müssen, in diesem Fall gar nicht vorliegen. Sehr wohl gibt es aber geheime Risiko-Kosten-Analysen der Impfstoff-Produzenten. Die Ärzte sind am Ende die „Dummen“, denn sie haften für alle möglichen Impfschäden.

Auf Tamiflu angesprochen, verweist Lanka auf das Arzneimitteltelegramm, das eingehend über die Skandale im Zuge der Zulassung des Medikaments berichtet hat. Jene Symptome, die beim Menschen eine extreme Grippe ausmachen, sind absolut deckungsgleich mit den (Neben)Wirkungen von Tamiflu. Aber es gibt eben die sehr starken Interessen der Pharmaindustrie und ihrer politischen Lobby.

Das vollständige Interview mit Dr. Stefan Lanka können Sie hier nachlesen:

https://web.archive.org/web/20201021014244/agenda-leben.de/taz-interview.pdf

Genom-Struktur eines Virus, das die marine Braunalge Ectocarpus siliculosus infiziert

Stefan T.J. Lanka, Michael Klein, Uwe Ramsperger, Dieter G. Müller und Rolf Knippers

Biologische Abteilung der Universität Konstanz

veröffentlicht in Virology 193, 802-811 (1993)

Beschrieben wird eine Methode zur Isolierung von Virus-Partikeln von der marinen Braunalge Ectocarpus siliculosus. Die Virusbestandteile bestehen aus 13 unterschiedlichen Polypeptiden einschließlich zwei Glyco-Proteinen und doppelkettiger DNA. Typischerweise behandelt die Preparation von Virus-DNA stets diese drei Fraktionen: Die lineare und die zirkulare DNA, beide bestehen aus ungefähr 320.000 Basis-Paaren (320 kb), sowie DNA-Fragmente, die größenordnungsmäßig 10 bis 60 kb Paare umfassen können. Die große lineare oder zirkulare DNA beinhaltet auch einkettige Abschnitte, deren Längen im Durchschnitt 2,9 kb betragen.

Wir gehen davon aus, dass das natürliche, originäre Genom des Ectocarpus-Virus ein zirkulares DNA-Molekül ist, dessen Doppelstrang von einkettigen Abschnitten unterbrochen ist. Während der Präparationsarbeiten neigten die DNA-Kreise dazu, an den einkettigen Stellen zu zerbrechen, wodurch lange lineare DNA, aber auch Fragmente davon entstanden.

Wer die gesamte Arbeit im Original lesen möchte, mag diesem Link folgen:

https://web.archive.org/web/20170520025626/agenda-leben.de/Lanka_Ectocarpus_siliculosus.pdf

Tamiflu – Braucht das wirklich jemand?

Die Ärztezeitung vom 22. Februar 2006 informierte darüber, dass die Seuchen-Helfer auf Rügen Tamiflu, einen Neuraminidase-Hemmstoff, erhalten. Dass sie damit vergiftet werden, hat aber leider niemand erklärt. Natürlich nicht, denn die daraus erwachsenden Symptome eignen sich prima für die Behauptung, dass nun das (fiktive) H5N1-Virus auf sie übergesprungen sei.

In den meisten Erkrankungsfällen handelt es sich sehr wahrscheinlich um das herkömmliche Influenza-Virus, doch diese Zuordnung wird dort von vorne herein ausgeklammert, wodurch die Anzahl der „normalen Grippe-Fälle“ in jenem Jahr erstaunlich niedrig ausfiel.

Weiterlesen: https://web.archive.org/web/20210125201906/agenda-leben.de/Newsletter-Vogelgrippe2.pdf

Keine Angst vor dem Vogelgrippe-Virus

Es handelt sich um ein Flugblatt, das Sie im Original (pdf) hier herunterladen können:

https://web.archive.org/web/20171108114018/agenda-leben.de/Vogelgrippevirus-Entwarnung.pdf

Urheber ist der Klein-klein-Verlag, verantwortlich im Sinne des Presserechts (ViSdPR): „Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e. V.“, 1. Vorsitzender: Karl Krafeld, Dortmund, 2. Vorsitzender: Dr. Stefan Lanka, Stuttgart; August 2005

Achtung: Der Leser mag sich seinen eigenen Reim hierauf machen!

Symptome, die der Vogelgrippe zugeordnet wurden, werden in Wahrheit durch die Massentierhaltung und Vergiftungen verursacht. Ein entsprechendes Virus wurde dafür nie nachgewiesen. Die ganze Panikmache ist eine Lüge der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die ihrerseits nur ein Vasall der amerikanischen Seuchenbehörde im Pentagon sowie der globalisierten Pharmaindustrie ist.

Die Panikmache stützt sich „wissenschaftlich“ im Wesentlichen auf diese zwei Publikationen:

  1. Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus isolated from a child with a fatal respiratory illness“, Science 279, 16.1.1998, 393-395

  2. Pathogenesis of Influenza A (H5N1) Virus Infection in a Primate Modell“, Journal of Virology 75, No. 14, July 2001, 6687-91

Wer sich die Mühe macht und diese Literatur mal aus dem Internet herunterlädt, versteht sehr schnell den Betrug dahinter, denn faktisch wurde da ein dreijähriges Kind mit Halsschmerzen, Fieber, Husten und Verdacht auf Grippe durch eine Chemotherapie umgebracht. Das Virus, das vermeintlich per indirekte Nachweismethoden aus dem Kind isoliert wurde, existiert überhaupt nicht.

Es ist längst belegt, dass sowohl die Ärzte als auch die Behörden in Deutschland wissen, dass es gar keine krankmachenden Viren gibt und die sinnlosen Impfungen gegen solche Phantome nichts weiter als Gesundheitsschäden verursachen. Wir bitten jeden verantwortungsvollen Bürger darum, dieses Flugblatt an Journalisten, Regierungsstellen, Ärzteorganisationen, Gesundheitsbehörden und vor allem auch an die Botschaften von Laos, Kambodscha, Thailand oder Vietnam weiterzuleiten, um der verlogenen Panikmache um die Vogelgrippe und der wirtschaftlich lukrativen Chemo-Prophylaxe Einhalt zu gebieten.

Was hatte es mit der Vogelgrippe wirklich auf sich?

Ende Oktober 2005 führte Christopher Ray von der FAKTuell-Redaktion ein bemerkenswertes Interview mit Dr. Stefan Lanka, wobei die folgenden Themen angesprochen und durch Kommentare der Redaktion ergänzt wurden:

  • Panikmache
  • Wahrheit über die Vogelgrippe
  • H5N1-Viren
  • Impfen
  • AIDS

Auf die Frage nach der Bedrohungslage in Deutschland durch die Vogelgrippe antwortet Lanka süffisant, dass es bald deutlich weniger Babys in unserem Land geben wird. Nach kurzer Irritation des Interviewpartners erläutert Lanka weiter, dass wahrscheinlich die meisten Störche von der Vogelgrippe dahingerafft werden.

Um den Spaß beiseitezuschieben, verweist Lanka darauf, dass die eigentliche Gefahr oder auch Katastrophe ja darin bestehe, dass wir schon lange unseren Verstand nicht mehr benutzen.

Ein Beispiel

Die Politik will uns im Verbund mit den Medien weismachen, dass die Zugvögel, die sich in Asien mit einer schweren Krankheit infiziert haben, noch Tausende von Kilometern nach Südosteuropa fliegen, um dort das eingehauste Federvieh der Menschen anzustecken, zu dem die Zugvögel aber gar keinen Kontakt haben. Und die Hühnchen und Gänse verenden dann sofort elendig daran.

Lanka erklärt dazu weiter, dass es die Massentierhaltung beim Geflügel schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt. Und exakt seit dieser Zeit gibt es ernste Erkrankungen bei unserem Geflügel wie stumpfes Gefieder, Blaufärbung des Kamms, Rückgang der Legeleistung bis hin zum Tod der Tiere, wofür nur zu oft der Begriff „Vogelpest“ herhalten musste.

Die Vogelgrippe sei hier lediglich der etwas modernere Ausweichname für unser eigenes Verschulden. Da wird also so ein winzig kleines Virus postuliert, um von den wahren Ursachen des Problems abzulenken.

Es geht wie immer nur ums Geld

Wenn viele Tiere gleichzeitig an so einer Seuche versterben, werden diese bei uns aus Steuergeldern fast zum Höchstpreis erstattet. Das ist natürlich ein lukratives Wirtschaftsmodell für die großen Betriebe hierzulande. Das Ganze ist nichts weiter als ein groß angelegter Subventionsbetrug.

Auf die Frage, ob es das Vogelgrippevirus womöglich gar nicht gibt, sagt Lanka, dass im menschlichen Blut oder anderen Körperflüssigkeiten zu keinem Zeitpunkt Strukturen nachgewiesen wurden, die als Krankheitserreger interpretiert werden könnten. Gleiches gilt für die Tiere und Pflanzen.

Aus biologischer Sicht sind Viren ohnehin keine Krankheitsverursacher. Die Neue Medizin von Dr. Hamer sieht vor allem in Schockereignissen die Ursache für Erkrankungen. Die Chemie sagt uns, dass Mangelerscheinungen und/oder Vergiftungen krank machen. Und die Physik verweist hier auf energiereiche Strahlung.

Die Schulmedizin lebt heute davon (und nicht schlecht), dass sie diese lähmende Angst vor krankmachenden Phantomviren für immer in unsere Gehirne eingepfropft hat. Darauf basiert ja zum Beispiel, dass sich die Menschen immerzu freiwillig impfen lassen, woraus sich ein schier unendlich großes Potenzial an chronisch kranken Menschen rekrutiert, die dann in der Hoffnung auf Gesundheit alles an sich vornehmen lassen und dafür bereit sind, ihr ganzes Vermögen zu opfern.

Wer jetzt neugierig geworden ist, wie Stefan Lanka hier weiter argumentierte, sollte sich das Original-Interview einmal durchlesen:

https://web.archive.org/web/20201201020100/agenda-leben.de/Keine-Panik-vor-der-Vogelgrippe.pdf

Untersuchungen über Virus-Befall bei marinen Braunalgen – Diplomarbeit von Stefan Lanka

Untersuchungen über Virus-Befall bei marinen Braunalgen, Diplomarbeit von Stefan Lanka, Universität Konstanz 1989

Hierin geht es um die Isolation und biochemische Charakterisierung des Virus, das die marine, eukaryotische Braunalge „Ectocarpus siliculosus“ infiziert. Oliveira und Bisalputra (1978) haben eine ähnliche Virusinfektion bei der marinen Braunalge „Sorocarpus uvaeformis“ beschrieben.

Das Sorocarpus uvaeformis Virus zerstört die intrazelluläre Struktur vegetativer Zellen und Zoosporen. Im Lichtmikroskop ist das Virus gut sichtbar. Nach der Lyse von Zellen wurden die neugebildeten Viruspartikel in das Medium freigesetzt. Auf Basis der Neu-Infektion wurde deren Pathogenität nachgewiesen.

Bei Ectocarpus siliculosus handelt es sich um eine kosmopolitische, filamentöse Braunalge. Sie kommt an allen Küsten in den kalten und warm-gemäßigten Klimazonen vor. Eine Klonkultur aus Neuseeland war von der Virus-Infektion befallen, wobei das Virus ausschließlich in den Gametangien des Wirts produziert wurde.

Es wurde an Methoden gearbeitet, um derartiges Material in größeren Mengen kultivieren zu können, damit ausreichend Viren isoliert werden konnten. Dazu musste der Aufschluss in flüssigem Stickstoff erfolgen. Die Fragmente der Wirtszellen konnten dabei durch Zentrifugation abgetrennt werden. Die Viruspartikel wurden aus dem Überstand mit PEG 6000 gefällt.

Nach zwei Stunden Zentrifugation (67 kg) bandierten diese in einen Cäsiumchlorid-Stufengradienten. Schließlich konnten die isolierten Viruspartikel im Elektronenmikroskop erfasst werden, wobei sie dieselbe Morphologie wie in situ zeigten.

Die Neu-Infektion von gesundem Algenmaterial mit diesen isolierten Viruspartikeln gelang allerdings nicht. Bisher konnten 15 virale Proteine mit Molekulargewichten zwischen 31 und 98 kDa nachgewiesen werden. Das virale Genom ist eine doppelsträngige DNA von der Länge 340 kb. Es wurde aus den Viruspartikeln isoliert. Seine Darstellung erfolgte via Pulsed-Field-Gradient-Gelelektrophorese.

Wer diese Diplomarbeit vollständig im Original lesen möchte, findet sie hier:

https://web.archive.org/web/20201001015231/agenda-leben.de/Lanka_Diplomarbeit_1989_kompr.pdf

Eine Virus-Infektion der marinen Braunalge Ectocarpus siliculosus

Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft Botanica Acta 103 (1990), Nr. 1, Februar 1990:

Eine Virus-Infektion der marinen Braunalge Ectocarpus siliculosus (Phaeophyceae)

D. G. Müller, H. Kawai*, B. Stache und S. Lanka / Juli 1989
Fakultät für Biologie der Universität Konstanz
*Botanische Abteilung der Fakultät der Wissenschaft der Universität Hokkaidō, Sapporo 060, Japan

Labor-Kulturen von aus Neuseeland stammenden Ectocarpus siliculosus zeigten Fehler in der Gametangium-Formation. Die Kernteilungen bei Gametangium waren nicht von der Bildung von Zellwänden begleitet.

Daraus ergaben sich Zellen mit Mehrfachkernen, in denen der DNA-Gehalt dramatisch anstieg, sodass bereits kleinste Membranbestandteile zerfielen. Zum Teil enthielten die inneren Strukturen hexagonale Partikel mit Durchmessern um 130 Nanometer. Diese konnten isoliert und mittels Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden. Es zeigte sich, dass sie aus einem dichten Kern bestehen, der von einer dreischichtigen Hülle umgeben ist. Sobald ihre Heimzelle zerplatzte, entluden sie sich ins Kultivierungsmedium.

Gesunde Ectocarpus Keimzellen (Gameten) konnten durch diese Partikel infiziert werden. Die daraus resultierenden Partheno-Sporophyten waren von pathologischen Symptomen begleitet, gerade so, als seien diese Partikel Viren gewesen.

Die Ausprägung dieses Defekts ist allerdings temperaturabhängig. Bei zehn Grad Celsius entwickelte sich die Gesamtheit der Gametangien anormal, während zwischen 15 und 20 °C beschädigte und normale Gametangien und Gameten parallel auf derselben Pflanze vorkamen. Wenn sich Partheno-Sporophyten aus derartigen Gameten entwickeln, trägt die Pflanze diese viralen Partikel in sich, was sich an einer Deformation der uni- und multilokulären Sporenbehälter zeigte.

Den Original-Artikel in englischer Sprache finden Sie unter diesem Link:
https://web.archive.org/web/20190728140327/agenda-leben.de/Botanica_Acta.pdf

Genetische Charakterisierung des pathogenen „Influenza A/Goose/Guangdong/1/96 (H5N1) Virus

Genetische Charakterisierung des pathogenen „Influenza A/Goose/Guangdong/1/96 (H5N1) Virus“: Ähnlichkeit von dessen Hämagglutinin-Genen zu jenen der H5N1-Viren des Ausbruchs in Hongkong im Jahre 1997

Xiyan Xu, Kanta Subbarao, Nancy J. Cox and Yuanji Guo; Mai 1999

Die Analysen der Sequenzen aller acht RNA-Segmente des Influenza A/Goose/Guangdong/1/96 (H5N1) Virus, die aus erkrankten Gänsen während des Ausbruchs in der chinesischen Provinz Guangdong im Jahre 1996 isoliert wurden, zeigten eindeutig, dass das Hämagglutinin-Gen (HA) dieser Virus-Variante jenem der H5N1-Viren, die in Hongkong 1997 isoliert worden waren, sehr ähnlich sind. Allerdings wiesen die restlichen Gene eine deutlich größere Ähnlichkeit zu anderen Vogelgrippe-Viren auf.

Bemerkenswert ist dabei, dass das Neuraminidase-Gen nicht über die 19-Aminosäure-Tilgung in jener Stiel-Region verfügt, wie wir sie beim H5N1 Hongkong Virus sehen. Außerdem gehört das NS-Gen zum B-Allel, während jenes des H5N1 Hongkong Virus dem A-Allel angehört. Diese Erkenntnisse verweisen darauf, dass die H5N1-Viren, die den Hongkong-Ausbrüchen zuzuordnen sind, ihre HA-Gene von einem Virus bezogen haben, der entweder dem A/Goose/Guangdong/1/96-Virus sehr ähnlich sein oder zumindest einen gemeinsamen Stammvater mit dem Gänsepathogen haben muss.

Wer den ganzen Artikel im Original lesen möchte, findet diesen hier:

https://web.archive.org/web/20201201021142/agenda-leben.de/Xu_H5N1_gs_gd_96.pdf