Stefan Lanka: Fatale Lüge mit dramatischen Folgen
Am 13. Oktober 2005 wurde im Newsletter des Klein-klein-Verlages ein Interview abgedruckt, das die Tageszeitung (taz) mit dem Medizinanalysten Dr. Stefan Lanka geführt hat. Dabei bekennt er sich zu seiner Impfgegnerschaft und bezweifelt, dass es das Vogelgrippe-Virus überhaupt gab, Grund genug also, dem Mann ein paar Fragen zu stellen. Auf die Erste antwortete er sogleich in dieser Weise:
Bis zum heutigen Tage konnte das vermeintliche Virus weder isoliert noch fotografiert werden. Welches sind also die ominösen Publikationen, auf die sich die Wissenschaft hier beruft?
Auf den Hinweis der taz, dass Virologen beispielsweise vom renommierten Friedrich-Loeffler-Institut für Tierschutz und Tierhaltung (ITT) darauf verwiesen haben, dass das Virus elektronenmikroskopisch nachgewiesen wurde, kontert Lanka, dass dies eine fatale Lüge sei. Jeglicher „Beleg“ für das H5N1-Virus basiert nur auf Versuchen, den Keim indirekt im Reagenzglas nachzuweisen. Die vermeintlichen elektronenmikroskopischen Aufnahmen von H5N1 sind lediglich Zellkultur-Artefakte, was er vor jedem Gericht eidesstattlich versichern würde.
Sehr wohl seien die Krankheitsbilder der Vogelgrippe real, doch es steckt kein Virus dahinter. Verursacht werden sie durch Mangelerscheinungen und Vergiftungen, die nun mal in der Massentierhaltung gang und gäbe sind.
Dies führte die taz unmittelbar zu der Nachfrage, ob Grippe-Schutzimpfungen dann überhaupt einen Sinn machen.
Lanka hat auch in diesem Punkt eine ganz klar ablehnende Meinung. Außer Impfschäden hätten solche Impfungen überhaupt keine Wirkung.
Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) gibt es in Deutschland seit 2001. Darin werden in jedem Fall und zu Recht Beweise für die Erreger und für den Nutzen einer Impfung gefordert. Die Ständige Impfkommission räumte sogar ein, dass die Risiko-Nutzen-Analysen, die für jede Impfung gemacht werden müssen, in diesem Fall gar nicht vorliegen. Sehr wohl gibt es aber geheime Risiko-Kosten-Analysen der Impfstoff-Produzenten. Die Ärzte sind am Ende die „Dummen“, denn sie haften für alle möglichen Impfschäden.
Auf Tamiflu angesprochen, verweist Lanka auf das Arzneimitteltelegramm, das eingehend über die Skandale im Zuge der Zulassung des Medikaments berichtet hat. Jene Symptome, die beim Menschen eine extreme Grippe ausmachen, sind absolut deckungsgleich mit den (Neben)Wirkungen von Tamiflu. Aber es gibt eben die sehr starken Interessen der Pharmaindustrie und ihrer politischen Lobby.
Das vollständige Interview mit Dr. Stefan Lanka können Sie hier nachlesen:
https://web.archive.org/web/20201021014244/agenda-leben.de/taz-interview.pdf
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