Chinas „dynamische Null-COVID-Politik“ behindert Lieferketten massiv

Die COVID-Lockdowns in China, auf das ein Drittel der gesamten Industriekapazität der Welt entfällt, haben die Lieferketten weltweit unterbrochen. Obwohl die chinesische Stadt Shenzhen am Freitag nach einem sechstägigen Lockdown, mit der die Ausbreitung von Corona-Infektionen verhindert werden sollten, die Fabriken und öffentlichen Verkehrsmittel wieder öffnen konnte, wurden die weltweiten Lieferketten bereits unterbrochen. Chinas Null-Toleranz-Haltung […]

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MFG-Liste erreicht bei Wahl zur Wiener Ärztekammer 6 Manadate trotz eigenartigem Wahlprozedere

Bei den Wahlen zur Wiener Ärztekammer erreichte die neu antretende Liste mit DDr. Christian Fiala an der Spitze auf Anhieb 6 Mandate. In einer Aussendung werden eine Reihe befremdlicher Ereignisse bei der Durchführung der Wahl berichtet. Zunächst die Ergebnisse: Auf Anhieb wird die MFG mit voraussichtlich 6 Mandaten in drei Kurien der Wiener Ärztekammer einziehen. […]

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Wien : „Auch Ungeimpfte dürfen Popcorn und Bier im Kino genießen“

»… In Wien hält man allerdings weiterhin am 2G-Nachweis fest. Somit sind für Ungeimpfte und nicht Genesene Restaurants und Bars oder „Lokalitäten, bei denen man sich zur Konsumation hinsetzt“ weiterhin tabu. Anders sieht das bei Theater, Kino und Museum aus. „Hier ist lediglich die FFP2-Maskenpflicht in geschlossenen Räumen zu beachten“, so Mario Dujakovic, Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ).

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Mönchengladbach: „Die Lage in der Ukraine betrifft auch uns in der Stadt“, sagt Oberstleutnant Roland Beeten

Die Gladbacher schaffen es doch immer wieder in die Schlagzeilchen, hier am 19.3. auf rp-online.de:

»Mönchengladbach Der Befehl aus Berlin ist eindeutig: Wegen der Lage in der Ukraine soll sich die Bundeswehr wieder auf ihre Kernaufgabe konzentrieren.

Eigentlich sollten sie noch zwei Wochen bleiben, um in Mönchengladbach Corona-Amtshilfe zu leisten. Doch dann kam die Nachricht aus Berlin: Die Bundeswehr soll sich wieder auf ihre Kernaufgabe konzentrieren. „Die Lage in der Ukraine betrifft auch uns in der Stadt“, sagt Oberstleutnant Roland Beeten, Leiter des Kreisverbindungskommandos Mönchengladbach. Die Soldaten, die bei der Kontaktverfolgung mitgeholfen haben, müssen jetzt zurück zum militärischen Training…

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Virologe Hendrik Streeck kritisiert Impfmythos: „Sträuben sich mir die Nackenhaare“

Damit die LeserInnen des Artikels auf merkur.de unter dieser Überschrift nicht auf falsche Gedanken kommen, wird ihm ein Drosten-Video vorangestellt:

Streeck kommt so zu Wort:

»Im Interview mit watson spricht Streeck nun über seine Forderung zu mehr Selbstverantwortung in Deutschland.

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Virus schert sich nicht um Maßnahmen

Im Artikel „Was wir Omikron verdanken“ auf welt.de (Bezahlschranke) geht es am 19.3. eigentlich um eine Studie, die die Harmlosigkeit von Omikron belegt (aber Spekulationen zur „Impfung“ enthält). Interessanter ist diese Grafik:

welt.de (19.3.)

Sie zeigt, daß die „Inzidenz“ – neben unterschiedlichen Testaktionen – sich weitgehend an die Saison hält. Lockdowns, Kontaktbeschränkungen oder gar G‑Regeln spielen hingegen so gut wie keine Rolle.

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Nur noch 60.000 „Stück Impfungen“

»Tempo der Corona-Impfungen nimmt weiter ab

Das Tempo beim Impfen gegen Corona nimmt weiter ab. Am Freitag wurden mindestens 60 000 Dosen verabreicht, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag (9.07 Uhr) hervorgeht. Hinzu kommen in der Regel noch einige Nachmeldungen. Am Freitag vor einer Woche waren es 94 334 Impfungen – am 4. März waren es 109 409 Stück.

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Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

Unter diesem Titel wird am 19.3. auf multipolar-magazin.de über den Schriftwechsel der Journalisten mit dem PEI, der Stiko und dem Deutschen Kinderschutzbund informiert. Hier die Einleitung und das Fazit:

»Amtliche Daten zeigen, dass bei den 12- bis 17-jährigen die Nebenwirkungen der mRNA-Präparate zu ähnlich vielen Krankenhausbehandlungen führen wie COVID-19, speziell seit der Omikron-Variante. Auf der Intensivstation müssen inzwischen sogar mehr Kinder und Jugendliche wegen solcher Nebenwirkungen behandelt werden als wegen Corona. Multipolar hat die Ständige Impfkommission und das Paul-Ehrlich-Institut – beide sind dem Gesundheitsministerium Karl Lauterbachs unterstellt – sowie den Deutschen Kinderschutzbund mit diesen Daten konfrontiert. Die Antworten sind alarmierend – und sollten Anlass für strafrechtliche Ermittlungen sein…

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Sozialmediziner: Was gegen die gesetzliche Impfpflicht spricht

Das ist am 19.3. auf berliner-zeitung.de zu lesen:

»Der Sozialmediziner Heinrich Niemann hat aus der DDR Erfahrungen mit erfolgreichen Impfkampagnen. Hier erläutert er, warum er gegen die Impfpflicht ist.

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/sozialmediziner-was-impfpflicht/

Nur zwei Prozent der Ungeimpften würden sich bei Impfpflicht impfen lassen

Das ist zu lesen auf welt.de am 19.3. unter genanntem Titel:

»Würde eine allgemeine Corona-Impfpflicht in Deutschland die Impfquote tatsächlich deutlich erhöhen? Die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage durch das Allensbach-Institut im Auftrag des Berufsverbands der Präventologen liefern eine ernüchternde Antwort. Die Umfrage liegt WELT exklusiv vor.

Auf die Frage, ob sie sich im Fall einer Impfpflicht impfen lassen würden, sagen nur zwei Prozent der ungeimpften Befragten, dass sie sich impfen lassen würden. Die große Mehrheit hingegen – sechs von zehn Ungeimpften – will in diesem Fall Bußgelder auf sich nehmen oder sich von der Pflicht befreien lassen.

Die Befragung fand im Februar 2022 statt und stützt sich auf 1033 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren. Von den Befragten waren 84 Prozent mindestens doppelt geimpft, 69 Prozent auch mit einer Auffrischungsimpfung…

„Mit diesem Ergebnis der Allensbach-Studie wird klar, dass die Impfpflicht die erhoffte Wirkung, einer Steigerung der Impfquote, nicht erreichen kann. Die Impfquote aus Österreich, nach Einführung der Pflicht, belegt diese Realität zusätzlich“, kommentiert Ellis Huber, Vorsitzender des Berufsverbands der Präventologen, die Umfrage.

Knapp die Hälfte der Befragten bezweifelt Durchsetzbarkeit der allgemeinen Impfpflicht

Insgesamt befürworten 51 Prozent aller Befragten die Einführung der Impfpflicht. Von den geimpften Personen spricht sich ein Viertel gegen die Einführung einer Impfpflicht aus und knapp die Hälfte der Bevölkerung bezweifelt laut der Umfrage, dass eine allgemeine Impfpflicht durchsetzbar und die Einhaltung kontrollierbar sei. Auch sind 44 Prozent der Bevölkerung demnach überzeugt, dass die Pandemie durch eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland nicht enden werde. 34 Prozent gaben an, dass eine Impfpflicht keinen Sinn ergebe, wenn immer wieder neue Varianten des Coronavirus auftauchten.

Die Zustimmung für eine allgemeine Impfpflicht ist bei der Altersgruppe über 60 Jahren mit 60 Prozent am höchsten. Hingegen befürworten nur 41 Prozent der 16- bis 29-Jährigen die Einführung. Auch zwischen den sozialen Schichten gibt es Unterschiede. Bei Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status sprechen sich deutlich weniger als die Hälfte für eine Impfpflicht aus, im bürgerlichen Milieu sind es demnach 55 Prozent…«
welt.de (19.3.)