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BioNTech wird langfristiger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr…
/0 Kommentare/in Corona /vonSo überschreibt finanznachrichten.de am 9.4. einen Artikel. Auf „BYC-News.de | Boost your City“ ist zu lesen:
byc-news.de (8.4.)
»BioNTech SE gab am Freitag (8. April 2022) bekannt, dass das Unternehmen eines der von der Bundesrepublik Deutschland ausgewählten Unternehmen ist, mit dem ein Pandemiebereitschaftsvertrag geschlossen werden soll. Die Rahmenvereinbarung dient der Pandemievorsorge und umfasst die Herstellung und Lieferung von mRNA-basierten Impfstoffen für Notfallsituationen in Deutschland.
Sean Marett, Chief Business und Chief Commercial Officer bei BioNTech dazu
„Es weist immer mehr darauf hin, dass virale Pandemien noch über Jahre hinweg eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit darstellen wird. Dieser Rahmenvertrag mit der deutschen Regierung wird die Lieferung von Impfstoffdosen sicherstellen, um so potenzielle Gefährdungen für die öffentliche Gesundheit bis 2027 zu adressieren“, sagte Sean Marett, Chief Business und Chief Commercial Officer bei BioNTech. „Wir sind stolz darauf, ein langfristiger Partner für Deutschland zu sein, und halten an unserem Engagement fest, weiterhin in Forschung und Entwicklung zu investieren, um neue Impfstoffkandidaten gegen Infektionskrankheiten auf den Markt zu bringen und unseren COVID-19-Impfstoff an potenzielle neue und aufkommende Varianten anzupassen.“
Im Rahmen der Vereinbarung wird BioNTech Produktionskapazitäten für die Herstellung von mindestens 80 Millionen mRNA-basierten Impfstoffdosen pro Jahr vorhalten. Der Rahmenvertrag gilt zunächst für fünf Jahre.«
Siehe auch Bundesregierung kauft „Impfstoff“ für die Zeit bis 2029.
PEI schließt Datenbank – sollen Nebenwirkungen der Corona Impfstoffe verschleiert werden?
/0 Kommentare/in Corona /vonWir hatten sie schon in einigen Berichten erwähnt, die „Datenbank Unerwünschter Arzneimittelwirkungen“ (DB-UAW) des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI). Darin konnte man zum Beispiel sehen, dass im Zeitraum vom 01.01.2000 – 31.12.2020, also einem Zeitraum von 21 Jahren, insgesamt 27.721 Impfnebenwirkungen bei Erwachsenen gemeldet wurden (wir hatten darüber berichtet):
Nun – in ca. einem Jahr „Corona Impfkampagne“ haben die Corona Impfstoffe die beachtliche Zahl von 244.576 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen bei Erwachsenen hervorgerufen – das sind knapp 900% mehr Impfnebenwirkungen als alle anderen Impfstoffe in Deutschland in 21 Jahren hervorgerufen haben.
In der UAW Datenbank konnte man sich außerdem die gemeldeten Nebenwirkungen, nach Impfstoff getrennt, ausgeben lassen. Wir hatten hierbei recherchiert, dass der „Gürtelroseimpfstoff Shingrix“ ziemlich „gut“ im Rennen ist:
Dennoch verschleppt das PEI eine eigene Studie zur Sicherheit dieses Impfstoffs (wir haben darüber berichtet).
Natürlich kam es uns seltsam vor, dass die UAW Datenbank seit dem 31.12.2020 nicht mehr aktualisiert wurde – doch da wir die Arbeitsweise des PEI kennen, hat uns das dann auch nicht wieder so sehr überrascht. Nun, vor einigen Tagen gab das PEI bekannt, dass man sich gar nicht die Mühe machen will, die Corona Impfstoffe in die Datenbank einzupflegen – man schließt die Datenbank kurzerhand. Ist ja auch logisch, würden doch die Corona Impfstoffe es in nur einem Jahr, abgeschlagen von allen anderen Impfstoffen, auf Platz 1 der „Hitliste“ schaffen. Wir haben das Ganze einmal kurzerhand selbst dargestellt:
Versucht man nun die UAW Datenbank aufzurufen, dann kommt folgender Hinweis:
Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis 14.03.2022 eine Datenbank mit allen in Deutschland gemeldeten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen (DB-UAW) für die Jahre 2000 bis 2020 veröffentlicht.
Da alle an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen uneingeschränkt ebenfalls in die europäische Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkungen einfließen und veröffentlicht werden, hat das Paul-Ehrlich-Institut die eigene UAW-Datenbank geschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut registriert und analysiert weiterhin alle ans Institut gemeldeten Verdachtsfälle nach Arzneimittelgabe bzw. nach Impfung. Diese Meldungen sind in der europäischen Datenbank frei recherchierbar.
Quelle: Website PEI
Wir wollen zunächst einige Punkte klar stellen:
Die Web-Oberfläche zur UAW Datenbank (die man oben in den Screenshots sieht) ist nicht mehr erreichbar.Die Nebenwirkungen zu den Impfstoffen sind damit für den „normalen Bürger“ nicht mehr einfach nachvollziehbar.Das PEI veröffentlicht noch die Rohdaten der ehemaligen Datenbank in Form von CSV Dateien – diese sind allerdings für den „Durchschnittsbürger“ nicht mehr einfach auswertbar – man müsste enormen Aufwand betreiben, um solche Grafiken zu erhalten, wie sie in der UAW Datenbank waren.
Das PEI täuscht mit der EMA Datenbank
Laut dem PEI ist das aber alles kein Problem – wir sind ja mittlerweile alle „Europäer“ und da macht eine europäische Datenbank doch sowieso mehr Sinn?! Dass es diese „EudraVigilance Datenbank“ gibt, wissen Leser unseres Blogs. Wir hatten bereits im Mai letzten Jahres die dort eingegangenen Meldungen zu Nebenwirkungen bei Müttern und Kindern untersucht.
Das Problem mit dieser Datenbank ist zunächst, dass die Auswertungen extrem aufwändig sind. Über das Webinterface kann man Anfragen mit unzähligen Parametern durchführen – das Ganze ist für Laien noch unbenutzbarer als die Rohdaten des PEI.
Unser Hauptkritikpunkt ist aber ein ganz anderer. Schaut man sich in der EudraVigilance Datenbank einen Eintrag an, sieht dieser wie folgt aus:
Das Problem ist, dass in der Datenbank nicht das Ursprungsland der Meldung oder die Nationalität der betroffenen Person ersichtlich ist. Es wird nur in zwei Gruppen unterschieden:
Meldung aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (European Economic Area, EEA)Meldungen von außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums
Das heißt für Deutsche ist nicht mehr nachvollziehbar, wie viele Nebenwirkungen bei Impfungen in Deutschland aufgetreten sind – auch nicht mit viel „Know-How“ kann man diese Information aus den Rohdaten in der EudraVigilance Datenbank ziehen. Diese Informationen werden schlicht nicht veröffentlicht.
Natürlich sind die Länderzugehörigkeiten der einzelnen Fälle der EMA bekannt – die Daten werden schlicht nicht veröffentlicht. Mit viel Aufwand hat die griechische Organisation E.Y.E, in der sich Ärzte und Wissenschaftler engagieren, es geschafft, dass für einige Todesfälle, die im Zeitraum vom 23.12.2020 – 28.01.2022 in der EMA Datenbank gemeldet wurden, die Länderzugehörigkeit nach „Informationsfreiheitsanfragen“ durch EMA veröffentlicht werden mussten. Bei z.B. TKP wurde ausführlich darüber berichtet. Die „erklagten“ Daten gab es in Form einer Exceldatei:
Einer Datei mit 21.857 Zeilen – also alles andere, als leicht auszuwerten. Außerdem wurden lediglich die Nationalitäten von den Todesfällen veröffentlicht – zu unzähligen weiteren Datensätzen fehlt diese Information noch. Außerdem fragen wir uns, ob es sein kann, dass man sich nun solche Informationen immer „erklagen“ muss (bzw. Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz stellen muss). Transparenz sieht anders für uns aus.
Pflegt das PEI die Datenbank weiter – ohne sie zu veröffentlichen?
Trotz der Unzugänglichkeit der UAW Datenbank sammelt das PEI weiter Nebenwirkungen bzw. ist die Anlaufstelle in Deutschland zum Melden von Impfnebenwirkungen jeder Art.
Dies legt den Verdacht nahe, dass das PEI natürlich weiter die deutschen Daten sammelt und intern auswertet – man diese „unschönen Grafiken“ aber einfach nicht mehr der Öffentlichkeit preisgeben möchte. Diesen Verdacht hatte auch Rechtsanwältin Brigitte Röhrig auf Telegram geäußert:
In den letzten Tagen kursierte die Nachricht, dass das PEI auf seiner Webseite darüber informiert, dass das PEI seine Datenbank über unerwartete Arzneimittelwirkungen (UAW) geschlossen hat. Hierzu habe ich folgende Anmerkungen:
– In seinen Informationen über die Covid-19-Injektionen informiert jedoch das RKI auf seiner Webseite wie folgt:
„Das PEI unterhält eine Datenbank, die Verdachtsfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen umfasst. Bei Fragen zu möglichen Symptomen nach der Gabe von Impfstoffen ist daher das PEI der richtige Ansprechpartner.“
– Abgesehen davon, dass fraglich ist, wie das PEI ohne eigene Datenbank seiner Verpflichtung aus § 62 ABs. 1 S. 1 AMG nachkommen möchte, eingehende Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen zu sammeln und auszuwerten, bestehen auch Verpflichtungen der Bundesoberbehörden in Bezug auf die Sammlung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen aus Art. 107a Abs. 1 S. 3 der Richtlinie 2001/83/EG sowie die Verpflichtung, andere innerstaatliche Behörden von den Meldungen in Kenntnis zu setzen, Art. 107a Abs. 5 S. 2 der Richtlinie 2001/83/EG.
Wie soll das ohne Nebenwirkungsdatenbank zuverlässig möglich sein?
– Das BfArM informiert auf seiner Webseite über die BfArM- und PEI-eigene Datenbank über UAWs…
„Die gemeinsame Datenbank von BfArM und PEI zur Meldung von Nebenwirkungen, auch bekannt unter der Bezeichnung „unerwünschte Arzneimittelwirkungen“ (UAW) richtet sich an Angehörige der Heilberufe sowie Patientinnen und Patienten. Nebenwirkungsverdachtsfälle können schnell, direkt und sicher an die für die Arzneimittelsicherheit zuständigen Bundesoberbehörden gemeldet werden.“
Meine Frage:
Kann man daraus schließen, dass die UAW-Datenbank noch existiert? Wenn ja (wovon auszugehen ist): Soll sie nur der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich gemacht werden??
Quelle: Telegram Kanal „Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig“
Fazit
Wie man es dreht und wendet – die ganze Sache hat (wieder einmal) einen mehr als bitteren Beigeschmack. Das PEI veröffentlicht selbst keine allgemeinen Zahlen zu Impfnebenwirkungen mehr und bei den Corona Impfungen sitzen wir aktuell auf einem Datenstand vom 31.12.2021. Mit Transparenz oder wissenschaftlichem Arbeiten hat das, was das PEI abliefert, mittlerweile wirklich gar nichts mehr zu tun. Für alle Interessierten, wir melden solche wichtigen Erkenntnisse auch immer an die Politikerin Christina Baum, die sich mit Gesundheitsthemen befasst.
Abonniert gerne den Telegram Kanal – Corona ist nicht das Problem, dort könnt ihr euch noch umfangreicher als hier auf dem Blog informieren.
Quelle
WEF als Hohepriester der Plutokratie
/0 Kommentare/in Corona /von R.G.Der WEF wird in Kreisen der Kritiker der Pandemie immer wieder als eines der Masterminds in der Vorbereitung und Durchführung der Pandemie angesehen. Der Einfluss des WEF ist unbestreitbar groß, allerdings nur durch seine Verbindungen zu den US-Oligarchen oder vielleicht besser der Plutokratie. Im Jänner 2020, als die Pandemie noch nicht ausgerufen war und der […]
Weiterlesen: https://tkp.at/2022/04/11/wef-als-hohepriester-der-plutokratie/
Psychoanalytiker: Warum ziehen es viele Menschen nicht in Betracht, dass die Verantwortlichen fehlerhaft handeln könnten?
/0 Kommentare/in Corona /von R.G.Seit Beginn des Corona-Geschehens wurde der Bevölkerung Angst gemacht. Ebenfalls von Beginn an klaffte eine offensichtliche Lücke zwischen den Daten zur Bedrohungslage durch Sars-Cov2 und der propagierten Gefahr für die Menschen. Der renommierte Epidemiologe der Stanford Universität, John Ioannidis, nannte es ein Daten-Fiasko, auf dessen Grundlage Entscheidungen getroffen wurden. Trotz unzähliger Belege dafür, dass Covid-19 keine signifikante Gefahr für die ganze Bevölkerung darstellt und fast alle Maßnahmen keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen hatten, befinden wir uns weiterhin im Pandemiegeschehen.
[..]
Weiterlesen: https://corona-blog.net/2022/04/11/interview-mit-schweizer-psychoanalytiker-warum-ziehen-es-viele-menschen-nicht-in-betracht-dass-die-verantwortlichen-fehlerhaft-handeln-koennten/
Traueranzeige von Bürgermeister Tangermann (45): Plötzlich und unerwartet gestorben
/0 Kommentare/in Corona /von R.G.Kristian Willem Tangermann, Bürgermeister im niedersächsischen Lilienthal und Ehemann der NRW-Verkehrsministerin Ina Brande, ist nach einer Traueranzeige plötzlich und unerwartet gestorben. Er wurde am Dienstag, den 22.03.2022, laut RTL plötzlich tot aufgefunden.
RTL schreibt: Die Todesursache bei dem 45-Jährigen Politiker wird zurzeit noch untersucht. „Eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft, ob es zu einer Obduktion kommt oder nicht, steht noch aus“, erklärt der Pressesprecher der Polizei, Helge Cassens, und ergänzt: „Es gibt aber keinen Hinweis auf Fremdverschulden“.
Auf die Idee, dass die Impfung vielleicht ursächlich sein könnte kommt man nicht. [..]
Weiterlesen: https://corona-blog.net/2022/04/11/traueranzeige-von-buergermeister-tangermann-45-ploetzlich-und-unerwartet-gestorben/
Glauben Sie immer noch Masken schaden nicht?
/0 Kommentare/in Corona /von R.G.Nachfolgend nun der Gastbeitrag:
Jetzt die Maske abzulegen, da man es „darf“, ist für Geimpfte, für deren Gesundheit existenziell. Bevor ich meine These begründe ein paar Worte zum Anlass meines Gesundheitsappells vorweg.
Am letzten Freitag, dem ersten April fielen mir im örtlichen Aldi mehr Maskenlose auf, als in letzter Zeit gewohnt. Aber dennoch wurde ich kurz vor Verlassen des Ladens durch die Kassiererin gemahnt. In etwa erklärte sie, dass es erst ab Montag ohne Maske erlaubt wäre. Mit betontem Lächeln und der geäußerten Vermutung, sie würde mich doch wohl nur in den April schicken wollen, hoffte ich auf Deeskalation. Leider trat das Gegenteil ein. Sie würde die Maskenpflicht so lange durchsetzen, als es – nach meiner Erinnerung – ihr „gesetzlich“ möglich wäre. Die vorherige, [..]
Weiterlesen: https://corona-blog.net/2022/04/11/meinen-sie-immer-noch-die-masken-schaden-nicht-das-absetzen-der-maske-ist-nur-ein-kleiner-schritt-fuer-den-einzelnen-aber-ein-grosser-fuer-die-menschheit/
Ehemalige WHO-Mitarbeiterin Astrid Stuckelberger: ‚Pandemie der Lügen‘
/0 Kommentare/in Corona /von R.G.Astrid Stuckelberger hat 30 Jahre Erfahrung als Forscherin. In den Jahren 2009-13 war sie bei der WHO tätig, mit Pandemien als Spezialgebiet. Sie hat 180 Publikationen und 12 Bücher veröffentlicht. Und sie gehört zu den informiertesten Kritikerinnen der Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen. In einem Interview mit einem norwegischen Magazin sagte Stuckelberger, dass sie […]
Weiterlesen: https://tkp.at/2022/04/11/ehemalige-who-mitarbeiterin-astrid-stuckelberger-pandemie-der-luegen/
FDA will COVID-Impfstoffe auf grippeähnliches Modell umstellen
/0 Kommentare/in Corona /vonKlinische Versuche mit Omicron-spezifischen Impfstoffen sind bereits im Gange, aber es wurden noch keine Daten über menschliche Teilnehmer veröffentlicht. Inzwischen will die FDA die COVID-Impfstoffe auf ein grippeähnliches Modell umstellen. Interessant ist, dass neue Modelle diskutiert werden, bevor die grundsätzlichen und schon lange bekannten Probleme mit Impfstoffen gegen Coronaviren gelöst sind, wie etwa das häufige […]
Der Beitrag FDA will COVID-Impfstoffe auf grippeähnliches Modell umstellen erschien zuerst unter tkp.at.
Die Anatomie des politischen Einflusses der Pharmaindustrie
/0 Kommentare/in Corona /von R.G.von Rebecca Strong
Anmerkung Bastian Barucker: Der folgende Artikel legt schonungslos offen, wie stark Big Pharma Behörden, wissenschaftliche Journale, Ärzte, Medien, Politik und Institute beeinflusst, um schwindelerregende Profite zu erzielen. Bemerkenswert ist, dass dabei wissentlich die Gesundheit vieler Menschen aufs Spiel gesetzt wird, in dem Studienergebnisse vertuscht, Wissenschaftler bestochen und schädigende Produkte trotzdem auf den Markt gebracht werden.
Nach seinem Abschluss als Chemieingenieur an der Columbia University arbeitete mein Großvater fast zwei Jahrzehnte lang für Pfizer, wo er seine Karriere als Global Director of New Products beendete.
[..]
Weiterlesen: https://blog.bastian-barucker.de/die-anatomie-des-politischen-einflusses-der-pharmaindustrie/
Chronic Fatigue Syndrom als massives Problem nach Impfung: Was tun?
/0 Kommentare/in Corona /vonAls Folge der Gentechnik-Impfungen gibt es enorm viele unmittelbare Probleme. Manche treten aber erst nach einer Infektion auf, die bekanntlich durch die Impfung sogar noch gefördert wird. Die danach auftretenden Krankheiten, wie etwa das Chronic Fatigue System (CFS) sind weit verbreitet, überfordern aber die Schulmedizin komplett. Zu dem gestrigen Artikel über Long Covid, gab es […]
Der Beitrag Chronic Fatigue Syndrom als massives Problem nach Impfung: Was tun? erschien zuerst unter tkp.at.