Nicolas S. (23) leidet seit seiner ersten BioNTech Spritze an einem Impfschaden – seine Impfärztin war ratlos, verabreichte ihm dann die 2. Dosis!

Ein massiver Impfschaden schafft es in die Berichterstattung der Bild. Ein typischer, anspruchsloser Bildartikel, mit viel Werbung und wenig Inhalt für den gelangweilten Leser. Zu Anfangs steht dort: „Es beginnt mit einem Kribbeln in den Fingern. Die Hände schwellen an, werden bläulich. Dann schießt ein stechender Schmerz in beide Arme.“ Vor einigen Wochen berichtete die Bild schon mal über Impfgeschädigte (auch hier und hier). Das Thema scheint nun immer wieder unweigerlich thematisiert werden zu müssen, schließlich existieren sie – diese Fälle von massiven Impfschäden. Während Tierarzt Wieler das RKI verlässt und wohl einem Job bei der WHO nachgehen wird, hängt Söder seinen Job beim ZDF als Verwaltungsrat an den Nagel. Wir sehen also sehr schön, wie hier ein Zahnrad in das andere greift und wie eine Pandemie, trotz unzähliger Skandale und Korruption, bald über 3 Jahre existieren kann.

Nur Einzeldiagnosen stellten die Ärzte, beispielsweise Gelenkinnenhaut-Entzündung und Durchblutungsstörungen der Hände. Die ließen sich jedoch bei Tests nicht nachweisen.

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Fünf Tage nach seiner ersten Corona-Impfung erlebte Nicolas S. (23) aus Lichterfelde das zum ersten Mal. Seitdem mehrmals täglich. Diagnose: Verdacht auf Impfkomplikation! Doch niemand hilft ihm.

Nicolas S. war erfolgreich in seinem Job als Informatiker, hatte zudem ein kleines Software-Unternehmen. „Nach der Corona-Impfung war mein Leben zerstört“, sagt er.

Auf BILD-Anfrage teilt eine Sprecherin des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit: „Die fachinternistische Stellungnahme kommt zu dem Ergebnis, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und der Beschwerdesymptomatik bei unklarem Krankheitsbild nicht vorliegt.“

Sein Arbeitgeber empfahl ihm im Frühsommer 2021 eine Immunisierung – wegen der Kundenkontakte. In einer Lichterfelder Praxis ließ Nicolas S. sich den Biontech-Impfstoff spritzen. „Für mich eine reine Routinesache“, sagt er.

Kurze Zeit später die ersten Symptome. „Die Schmerzen waren so präsent, dass ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte“, sagt er. Verzweifelt ging er in eine Notaufnahme. Herzinfarkt und Schlaganfall wurden ausgeschlossen.

Seine Impfärztin war ratlos, verabreichte ihm die zweite Dosis. Die Beschwerden verschlimmerten sich. Erst beim Ultraschall der Gefäße („unauffällig“) vermerkte der Facharzt den Verdacht: „unspezifische Impf-Nebenwirkungen“.

Rheumatologen, Immunologen, Neurologen, Spezialisten in Post-Covid-Ambulanzen stellten Nicolas S. auf den Kopf – alle Tests schlugen fehl.

Inzwischen ist Nicolas S. seit 78 Wochen krankgeschrieben. Seine Arme und Hände fühlen sich „wie eingeschlafen“ an. Kleinste Bewegungen lösen starke Schmerzen aus. Der Job wurde ihm gekündigt. Seine Firma musste er auflösen.

Anfang 2022 beantragte er die Anerkennung eines Impfschadens und Schwerbehinderung. Keine Reaktion!

Nachdem laut Lageso kein Zusammenhang zwischen der Impfung und der Beschwerdesymptomatik besteht, prüfe man jetzt eine sogenannte „Kannversorgung“ nach § 61 IfSG.

Auch Biontech widerspricht einem Zusammenhang mit der Impfung. „Bisher haben wir keine Hinweise darauf, dass die von Ihnen genannten Symptome häufiger bei Geimpften vorkommen.“

Bundesweit erfasste das Paul-Ehrlich-Institut bisher 50 145 schwerwiegende Verdachtsfälle auf Corona-Impfkomplikation, in Berlin erkannte das Lageso bisher nur zwölf an (3 Astrazeneca, 3 Biontech, 3 Johnson und Johnson, 2 Kreuzimpfungen, 1 Moderna).

Nicolas S. lebt nun von Sozialleistungen. Er sagt: „Das Schlimmste ist, dass es für Betroffene keinen Ansprechpartner gibt.“

Schreibt uns gerne in die Kommentare, welche Impfschäden beobachtet ihr und wie wirkt euer geimpftes Umfeld auf euch?

Quelle

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