Shedding von mRNA-Spike – bekanntes Phänomen aber nicht verantwortlich für falsch-positive PCR

Es ist ein lange bekanntes Phänomen, dass Viren durch Aerosole übertragen werden. Das ist auch mit den mRNA- und sonstigen Spike-Proteinen aus der Spritze möglich. Derzeit kursiert eine Studie, die das mit falsch-positiven PCR-Tests in Verbindung bringt, was aber eher ohne Substanz ist. Ein von drei Forschern der Universidad do Algarve auf Research Gate hochgeladene […]

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Das kommt hier bis zum 20.3. täglich

War das mißzuverstehen? (youtube.com, 27.10.21).

Es gibt ein absolutes Ende aller Maßnahmen. Und alle Maßnahmen enden spätestens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022.

Positiver PCR-Test muß „nicht immer bedeuten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist“

Das erklärt der Schwurbler Hartmut Hengel, Leiter des Instituts für Virologie am Freiburger Universitätsklinikum, am 18.3. auf rp-online.de:

»Kann auch der PCR-Test länger positiv bleiben, und wenn ja warum?

Ja, auch der PCR-Test kann längere Zeit nach einer Infektion positiv bleiben. Das muss aber nicht immer bedeuten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist.

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Ramelow weiß, wem die Stunde schlägt

welt.de (18.3.)

Er meint aber nicht das:

twitter.com (7.9.2021)

»Noch im September hatte er sich im ZDF-Kanzlertriell gegen eine Impfpflicht ausgesprochen. Vielmehr sei er dafür, „dass wir alle überzeugen“. Auch in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sagte Scholz im September: „Wir brauchen keine Impfpflicht. Es gibt sehr, sehr gute Argumente dafür, sich mit den hochwirksamen Impfstoffen impfen zu lassen.“«
welt.de (1.12.2021)

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/ramelow-weiss-wem-die-stunde-schlaegt/

Knapp 100 Insassen unternehmen Ausbrüche in mehreren Gefängnissen

»Die hohe Corona-Inzidenz wirkt sich bis in Niedersachsens Gefängnisse aus. In mehreren Justizvollzugsanstalten gibt es erkrankte Häftlinge. In Oldenburg sind ein Drittel aller Insassen infiziert.

Bei knapp 100 der insgesamt 300 Insassen wurde eine Infektion per PCR-Test nachgewiesen. Wo sich die Häftlinge infiziert haben könnten, konnte die Anstaltsleitung nicht sagen. Nachdem am 9. März zunächst sechs Verdachtsfälle auffielen, wurden alle Häftlinge und Bedienstete per PCR getestet. Seitdem wurden bei 98 Insassen und 18 Beschäftigten eine Infektion nachgewiesen. Die JVA hat mit verschärften Regeln reagiert: Unter anderem bleiben neue Gefangene für 14 Tage in Quarantäne und machen dort jeweils Schnelltests und einen PCR-Test.

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/knapp100-insassen-ausbrueche/

„Als ich Anfang Dezember meinen Impfdurchbruch hatte, ging es mir grauenhaft.“

Deshalb fordert die Autorin auf plus.tagesspiegel.de am 18.3. hinter der Bezahlschranke:

»Long Covid und das Ende der Maßnahmen: 
Lasst die Masken auf!

Als ich Anfang Dezember meinen Impfdurchbruch hatte, ging es mir grauenhaft. Ich war nicht darauf vorbereitet gewesen, anderthalb Wochen in totaler Isolation das Bett zu hüten, weil Müdigkeit, Schwindel und Atembeschwerden es mir unmöglich machten, aufzustehen…

Anfang 30, fit und ohne Vorerkrankungen hatte ich mir um langfristige Folgen keine Gedanken gemacht. Aber auch als mein Husten langsam zurückging und die Schmerzen in der Lunge nachließen blieben Müdigkeit und Erschöpfungszustände bestehen. Die neue Prognose für die Genesung lautete Anfang März…

Nach vier Wochen Krankheit und völliger Arbeitsunfähigkeit sah ich mich mit zwei weiteren Monaten konfrontiert, in denen mein Gesundheitsstatus ungewiss bleiben würde.

Im Januar war die Ungewissheit besonders groß, denn ich hatte mit kognitiven Folgen zu kämpfen. Mein Ultrakurzzeitgedächtnis war betroffen und ich konnte die einfachsten Verwaltungsaufgaben nicht mehr erfüllen, weil ich nur unter höchstem Konzentrationsaufwand ein Wort von einer Datei in eine andere übertragen konnte, ohne es zu vergessen…

Die Müdigkeit nimmt zwar langsam ab, ist aber unberechenbar. Meist kann ich nicht sagen, ob morgen ein guter oder ein schlechter Tag ist, ob ich normal im Homeoffice werde arbeiten können oder den Tag über liegenbleiben muss…

Inzwischen ist es März und während die Symptome noch immer nicht weg sind, habe ich mich mit meinem neuen Leben mehr schlecht als recht arrangiert. Der Genesungsprozess dauert an und es ist davon auszugehen, dass ich irgendwann im Sommer wieder ganz gesund sein werde…

Bei der Vorstellung, dass in wenigen Tagen die Maskenpflicht fällt und wir wieder so leben, als sei das alles nicht passiert, schnürt sich mir die Kehle zu.

Ich bin noch immer nicht gesund und wenn mir Supermärkte und Busse vorher schon nicht sicher erschienen, so werden sie nun gänzlich unbetretbar, bis sich mein Immunsystem erholt hat…«

»… Doppelte Impfung schützt gut vor Long-Covid

Es zeigte sich, dass die geimpften Proband:innen nur in 9.5 Prozent der Fälle ein Long-Covid-Syndrom entwickelten. Bei den Ungeimpften waren es 14,6 Prozent. Bezüglich der verschiedenen Impfstoffe zeigten sich keine Unterschiede. Umgerechnet ging die damals noch vollständige Doppel-Impfung – sofern sie zwei Wochen vor der Infektion beendet war – mit einer 41-prozentigen Reduktion für Long-Covid einher…

„Nur sehr selten erkranken Menschen am Post-Covid-Syndrom, die bis zur Sars-CoV-2-Infektion völlig gesund waren. Vielmehr handelt es sich bei den 160.000 Erkrankten im zweiten Quartal 2021 fast ausschließlich um Patientinnen und Patienten, die bereits wegen zahlreicher, meist chronischer Erkrankungen in vertragsärztlicher Behandlung waren“, erklärt das Zi. Mehr als 97 Prozent der Betroffenen wiesen bereits damals verschiedene körperliche und psychische Vorerkrankungen auf, beispielsweise Adipositas, Rückenschmerzen, Depressionen oder Anpassungsstörungen.«
apotheke-adhoc.de (8.3.22)

Videoquelle: msn.com (31.5.21)

Dokumentarfilm: Geimpft? Jetzt reden wir!

Der Corona Ausschuss hat jetzt den neuen Dokumentarfilm „Geimpft – jetzt reden wir” veröffentlicht. Zahlreiche Betroffene berichten über ihren Impfschaden. Ab Minute 15:00 wird dann im Film über die körperliche Reaktion nach der Injektion gesprochen. Anfangs werden die Beweggründe und das Aufklärungsgespräch thematisiert.

Viele Menschen in Deutschland haben sich gegen COVID-19 impfen lassen. Zahlreiche Menschen stehen vor der Entscheidung, sich erstmalig oder wieder impfen zu lassen. Die neuartigen Impfstoffe sind aber nicht so harmlos, wie viele glauben. Die Impfstoffe sind neu und das Wirkprinzip experimentell. Nicht wenige Menschen klagen über Nebenwirkungen: einige vorübergehend, andere dauerhaft. Die Langzeitfolgen sind gänzlich unerforscht.

 

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taz-Kolumnistin weint um Long-Covid-Kinder in der Ukraine

Am 15.3. ist auf taz.de zu lesen:

»Long Covid bei Kindern:
Sie kann nicht mehr alleine stehen

Die ehemals kerngesunde, geimpfte Tochter unserer Autorin erholt sich nicht nach einer relativ milden Covid-19-Erkrankung. Hilfe gibt es keine.

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/kolumnistin-long-covid/

Die Tradition der Russenfeindlichkeit

Antirussische Stimmungsmache hat im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum eine lange Tradition. Sie hat imperialistische und geopolitische Wurzeln und zieht sich vom 19. Jahrhundert über die NS-Politik bis zum Kalten Krieg. Darauf baut die aktuelle Propaganda der NATO und des medialen Mainstreams auf. Egal wie man sich im Detail zum Ukraine-Konflikt positioniert, sollte man diese Ebene […]

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