Gilbert Gottfrieds Tod: Was Sie nicht wissen sollen

Der berühmte Schauspieler und Komiker Gilbert Gottfried ist in den USA vor kurzem an einer Herzerkrankung verstorben, aber was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass er dreifach gespritzt wurde. Haben diese „Gentherapien“ eine Rolle bei seinem Tod gespielt?

Mann erleidet unkontrollierbare Krämpfe nach COVID-Impfung

Jeremy Wheten ist ein 26-jähriger Mann, dem die Moderna-Spritze verabreicht wurde. Dieses Video dokumentiert die unkontrollierbaren Krämpfe, die er am ganzen Körper hat und die es ihm schwer machen, sich zu bewegen und zu atmen:

 

Regierung in USA lagert mehrere MILLIARDEN Pfund KÄSE in Höhlen

[PSA]
Die US-Regierung, insbesondere das USDA, lagert Milliarden von Pfund Käse in Höhlen in Missouri. Aber warum?

Modern Farmer erklärt, dass es zum Teil damit zu tun hat, dass sich Milch allein nicht sehr lange lagern lässt. Die andere Erklärung hat jedoch mit der Manipulation und Kontrolle der Märkte zu tun.

Ursprünglich ging es darum, die Märkte zu stabilisieren und den Landwirten ein verlässliches Einkommen zu sichern. Doch als das USDA Millionen und Abermillionen Pfund Milch, Käse und Butter auf Vorrat produzierte, stellte es fest, dass es einfach ein Problem durch ein anderes ersetzt hatte.

Insgesamt verfügt die Regierung nun über 1,5 Milliarden Pfund Käse und 355 Millionen Pfund Butter sowie über 211 Millionen Pfund Pekannüsse und 1 Milliarde Pfund Pommes frites.

Quelle:
https://modernfarmer.com/2022/05/cheese-caves-missouri/

DuckDuckGo hat geheimen Deal mit Microsoft

Anders als bisher behauptet, erlaubt die Suchmaschine DuckDuckGo Microsoft-Tracker. Die Suchmaschine hat stets behauptet, sich besonders für den Schutz der Privatsphäre einzusetzen. Die Suchmaschine DuckDuckGo (DDG) gilt seit Jahren als erste Alternative zur Datenkrake Google. Im Gegensatz zu Google würde „die Ente“ die Privatsphäre der Nutzer respektieren. Doch diese Geschichte ist jetzt geplatzt. Ein Sicherheitsforscher […]

Der Beitrag DuckDuckGo hat geheimen Deal mit Microsoft erschien zuerst unter tkp.at.

Formel für die Katastrophe: Bill Gates‘ BIOMILQ treibt den Mangel an Milchnahrung voran

[PSA] JUNI 2020 – Bill Gates kündigt ein Startup namens BIOMILQ an. Es wird von einigen der reichsten Investoren der Welt, wie Zuckerburg, unterstützt. Es erhielt 3,5 Millionen Dollar in der Serie A von Breakthrough Energy Ventures. Breakthrough Energy Ventures ist die Investmentfirma von Bill Gates, die sich auf den Klimawandel konzentriert.

SEPTEMBER 2020 – Erinnern Sie sich an die 3,5 Millionen Dollar, die BIOMILQ erhalten hat? Nun, laut einer Quittung der Gates-Stiftung zahlte sie im September 2020 3,5 Millionen Dollar an The Guardian. Dies war ein erstes Angebot der Gates-Stiftung. Natürlich veröffentlichte der Guardian gleich danach, am 27. September, einen Artikel mit dem Titel „Antibodies in breast milk remain for 10 months after Covid infection – study.“

Februar 2022 – Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde gaben an, dass sie 17 separate Sendungen mit Muttermilchersatzprodukten aus Europa kontrolliert haben. Die Grenzpatrouille hat sich mit der FDA beraten. Natürlich erklärte die FDA, sie habe Sicherheitsbedenken wegen nicht konformer Babynahrung. Im selben Monat kündigt die FDA an, dass sie eine bakterielle Verunreinigung in der Produktionsanlage von Abbott in Michigan untersucht, die vermutlich für den Mangel an Babynahrung verantwortlich ist.

MAI 2022 – Die Gates Foundation bezahlt den Guardian erneut als Teil der jährlichen Finanzierung. Schon am nächsten Tag veröffentlicht der Guardian eine „Hetzschrift“ gegen das Stillen mit Muttermilch. Er trägt den Titel „Es stellt sich heraus, dass Stillen wirklich weh tut – warum sagt einem das niemand?“

Beitrag dazu mit Video auf Rumble: https://rumble.com/v154mif-formula-for-disaster-bill-gates-biomilq-pushing-formula-shortage.html

Quelle GATES FOUNDATION: gatesfoundation.org/about/committed-grants/2020/09/inv017377

Der Fall Teemana – Artemisia annua endgültig verboten

[PSA] Das muss man sich vorstellen. Im Folgenden eine Pressemitteilung von Teemana:

Liebe Leserinnen, liebe Leser, verehrte Kundschaft!
Es überrascht Sie genauso wie uns, dass Sie so schnell wieder von uns hören, dies hat allerdings triftige Gründe. In der Vergangenheit haben wir versucht, möglichst nicht zu polarisieren und sachlich zu bleiben, jedoch was uns heute widerfuhr, ist unheimlich und unglaublich zugleich und wir möchten Ihnen an dieser Geschichte Anteil geben und Sie den aktuellsten Stand wissen lassen – das haben Sie verdient, so finden wir.

Sie haben immer so sehr Anteil genommen an unserem Ergehen bei unserem Kampf um Artemisia annua, dass wir Ihnen dieses Drama keinesfalls vorenthalten möchten. Nachdem wir erst gestern erneut einen Einschreibebrief vom Landratsamt Rems-Murr erhalten hatten mit einer weiteren Zwangsgeldforderung von 30.000,00 Euro – wir staunten nicht schlecht, denn wir haben ja unseren Firmensitz nach Sindelfingen verlegt – folgte heute ein regelrechter Überfall in unserer privaten Wohnung um 9.00 Uhr morgens.

Das Amtsgericht hatte einen Durchsuchungsbefehl angeordnet, der durch das Landratsamt Rems-Murr bewirkt worden war. Unangemeldet, wie das wohl so üblich ist, kamen bewaffnete Polizeibeamte zu uns herein sowie eine „unabhängige Zeugin“ der Stadt Winnenden. Uns wurde höflich nahegelegt zu kooperieren, da sonst unsere ganze Wohnung auf den Kopf gestellt werden würde.

Wir waren viel zu erschlagen, um das nicht zu tun und gehören ganz sicher auch nicht zu den Menschen, die angriffslustig werden – außerdem haben wir ja im Grunde auch nichts zu verbergen – unsere Initiativen sind hinlänglich bekannt und sollen es auch sein.
Ab diesem Zeitpunkt durften wir weder telefonieren, noch einen Schritt in der Wohnung tun, ohne, dass uns jemand gefolgt wäre. Wir kamen uns wirklich vor wie Schwerverbrecher und konnten nicht fassen, was da geschah. Wir, die wir von Jugend auf anderen Menschen helfen wollten und geholfen haben in vielerlei Hinsicht und auf unterschiedlichste Art und Weise – nicht umsonst erhielt Joachim Baumann das Bundesverdienstkreuz und wurde geehrt für seinen Einsatz in verschiedenen Ehrenämtern – wir also wurden wie Kriminelle behandelt. Das war alles derart unfassbar, dass wir zeitweise dachten, wir sind in einem Albtraum gefangen.

Zum Schluss der über dreistündigen Belagerung waren insgesamt 12 Personen in unserem Wohnzimmer – immer mehr waren dazugekommen von den anderen „Tatorten“. Denn zur selben Zeit fanden sich entsprechende Beamte und andere „Abgesandte“ im Büro der Paulinenstraße 23 bei Herrn Dr. Hirt ein, andere in seinem privaten Haus und wieder andere im Büro in Sindelfingen.

Angesichts einer solchen Delegation und Abordnung kommt man dann auch wieder ins Grübeln – so wichtig also ist es, uns das Handwerk zu legen, damit wir Artemisia annua nicht mehr in Verkehr bringen? Wobei es ja noch 100 andere Anbieter gibt, von Apotheken und Supermärkten ganz zu schweigen – wenn es auch nicht unser Artemisia annua ist.

Wie ist es möglich, dass jetzt im Moment in Ostkongo/Afrkia die Entwicklungshilfeorganisation der BRD, die GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) den Anbau und die Anwendung von Artemisia annua anamed finanziell fördert, das Landratsamt Rems-Murr diese Pflanze jedoch gleichzeitig als schädlich und verbotswürdig einstuft?

Wie ist es möglich, dass in den Apotheken Deutschlands momentan Lieferengpässe für 259 Medikamente herrschen, da andere Länder mehr für sie bezahlen – und Heilpflanzen, die manche dieser Medikamente ersetzen können, vehement verboten werden?

Wer ehrlich im Gesundheitswesen aktiv ist, so wie wir es sind, für den gilt der Eid des Hippokrates: das Wohl der Patientinnen und Patienten zu sichern gegen alle Widerstände.

Die Novel Food Verordnung ist absolut widersinnig. Wenn man für die Zulassung von Kamillenblüten dieselbe Summe investieren muss wie für die Zulassung von Contergan, wird Kamille verboten und Contergan genehmigt, mit uns allen bekannten Konsequenzen. Wenn jetzt sechs Millionen Menschen jährlich an antibiotikaresistenten Keimen sterben und die EU verbietet praktisch neue pflanzliche Antibiotika, wie Sie z.B. in A-3 enthalten sind, dann ist dies einfach eine fahrlässige Tötung von Menschen.

Wer heilt, hat recht – oder?

Der Überfall auf die Ukraine scheint einigen Leuten nicht genügend Nervenkitzel zu liefern, sie müssen auch noch Krieg gegen uns und die Naturheilkunde im Allgemeinen führen!

Schweren Herzens haben wir unseren Firmensitz gewechselt – weshalb hat das Landratsamt Rems-Murr immer noch das Recht, uns zu verfolgen? Zumal uns der Dezernent Herr Gerd Holzwarth sein Wort gab, uns nicht mehr zu behelligen, wenn wir den Landkreis verlassen. Und nun das! Wir sind echt schockiert angesichts eines solchen Verhaltens – wir waren wohl sehr naiv, uns auf sein Wort zu verlassen.

Herr Dr. Hirt hielt 1993 und 1994 Seminare in der Ukraine, er hat ein Buch in dieser Sprache verfasst über Heilpflanzen als Überlebenschance und es haben sich dort anamed-Gruppen und anamed-Anhänger gebildet, deren Teilnehmer jetzt gefoltert und ermordet werden. Putin hat riesige Hungersnöte in Afrika verursacht – weiß jemand, weiß oder interessiert es das Landratsamt Rems-Murr, was es für den Geschäftsführer von anamed bedeutet, tagtäglich diesen Hilferufen beinahe machtlos gegenüberstehen zu müssen? Und was es genauso für uns bedeutet? Nein, es ist vollkommen uninteressant.

Bomben fallen, Aktien steigen (die der Nahrungsmittelspekulanten). Das LRA bekämpft uns, Aktien steigen (die der Pharmaspekulanten).
Welch eine unglaublich traurige Situation!

Wir sind nach diesem Tag derart erschüttert und entsetzt ob all dieser Machenschaften, dass wir am Ende des Tages nur noch versuchen, wieder neue Kraft zu schöpfen, was wirklich nicht einfach ist.

Wir möchten noch einmal betonen, dass die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten nur ihre vorgeschriebene Arbeit getan haben, die sie tun mussten. Sie wussten gar nicht so genau, worum es ging und die Maßnahmen waren ihnen zum Teil sichtlich unangenehm.

Jedoch die Leute vom Landratsamt Rems-Murr, insbesondere die, die solche Aktionen vorantreiben, sollten sich unserer Ansicht nach wirklich schämen – welch ein Armutszeugnis!

Unser Artemisia annua ist nun aus gegebenem Anlass vorübergehend aus dem Onlineshop Sortiment entfernt, das ist sehr bitter für Menschen, die auf unsere Ware angewiesen sind. Wir hoffen inständig, dass es in dieser Zeit keine Notfälle gibt.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Wohlwollen, wir grüßen Sie ganz herzlich!

Ihre Irina Baumann und Ihr teemana-team

PS: helfen können Sie aktuell lediglich durch Protest: melden Sie sich gerne bei Medienkontakten oder leiten Sie uns diese weiter. Hier geht es zur Kontaktstelle des verantwortlichen Landratsamtes.

Dr. med. Gerd Reuther zu Corona – Covid-Spritzen sind toxische Substanzen – Corona ist eine Grippe

[PSA]

Interview von Radio München (einem Lokalsender) mit Dr. med. Gerd Reuther, ehem. Chefarzt und Facharzt für Radiologie. Da verschlug es der Moderatorin die Sprache. Das Interview stammt aus dem Januar 2022:

Dr. Reuther ist Träger des Eugenie-und-Felix Wachsmann Preis der deutschen Röntgen Gesellschaft. Er ist zudem anerkannter Medizinhistoriker. Dr. Reuther war bereits vor Corona als Experte beim swr oder der ARD zu hören.

Dr. Reuther spricht in diesem Interview schonungslos zu Corona und den den sogeannten „Impfungen“. Eine Impfung ohne Studien und ohne Erforschung der Impfnebenwirkungen nur aufgrund der Empfehlung der einzigen Verkaufsfirma, die davon profitiert, weil sie es verkauft.

Wenn Hinz und Kunz das sagt, denkt man, na und?

Wenn aber ein Chefarzt und Facharzt für Radiologie wie Dr. med. Gerd Reuther das sagt, kapiert vielleicht auch ein sehr dummer und voreingenommener Mensch noch, wie er systematisch verarscht und an der Nase herumgeführt wird von einem tödlich korrupten System, wegen dem er jetzt dem Tod ins Auge schauen kann, vor allem, weil er gar so dumm und feige ist. Der Angstmacherei als Ratgeber vertraut hat.

Wir wissen es zwar schon, aber es ist immer wieder eine Wucht, was für Hammer-Bestätigungen von berufener und ärztlicher Seite reinflattern, daß den obrigkeitsgläubigen Idioten mal der Arsch so richtig auf Grundeis geht …..
Dummheit entsorgt sich selber!

Florida genehmigt die Freisetzung von Milliarden von Gentechnik-Mücken

[PSA] Unter Missachtung potenzieller Risiken für die öffentliche Gesundheit, offener wissenschaftlicher Fragen und unzureichender öffentlicher Daten genehmigte das Florida Department of Agriculture and Consumer Services (FDACS) am Mittwoch die Verlängerung des zweijährigen Feldversuchs von Oxitec, der die Freisetzung mehrerer Milliarden weiterer gentechnisch veränderter Moskitos (GMO Mücken) in den Florida Keys vorsieht – einem der ökologisch sensibelsten Gebiete Floridas.

Die Genehmigung des FDACS erfolgt, nachdem die US-Umweltschutzbehörde (EPA) dem britischen Biotechnologieunternehmen Oxitec eine zweijährige Verlängerung der Genehmigung für die Freisetzung einer gentechnisch veränderten Version der Mückenart Aedes aegypti in Monroe County, Florida, gewährt hat.

Das FDACS hätte von Oxitec verlangen müssen, dass es seine Daten über die Auswirkungen der Freisetzung der Moskitos auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt nicht länger als „vertrauliche Geschäftsinformationen“ bezeichnet“, sagte Jaydee Hanson, Policy Director beim Center for Food Safety. „Als Oxitec in Spanien die Daten zurückhielt, forderte die spanische Regierung Oxitec auf, die Auswirkungen ihres gentechnisch veränderten Insekts auf die Gesundheit und die Umwelt öffentlich zu machen. Florida hätte das Gleiche tun sollen. Außerdem hätte das FDACS eine zweite große Freisetzung nicht zulassen dürfen, ohne die Daten des ersten Versuchs zu veröffentlichen und sie von unvoreingenommenen Wissenschaftlern auf dem Gebiet überprüfen zu lassen.“

Die Genehmigung der FDACS erfolgte trotz der ungelösten Bedenken von Wissenschaftlern, Gesundheitsexperten und Umweltgruppen hinsichtlich der möglichen Auswirkungen der Freisetzung. Die Daten der Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos in den Florida Keys im Jahr 2021 wurden noch immer nicht veröffentlicht oder von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft.

„Wir sollten alle sehr besorgt sein über eine EPA, die mit dieser Zulassung ihren zweiten Namen, den Schutz, vergisst. Unser öffentliches Vertrauen wird durch Oxitecs Mangel an wissenschaftlicher Transparenz und das Fehlen einer unabhängigen wissenschaftlichen Untersuchung seitens der EPA missbraucht, um zu zeigen, dass dieses experimentelle Insekt nicht unendlich mehr Probleme schafft, als es lösen wird“, sagte Barry Wray, Direktor der Florida Keys Environmental Coalition. Die EPA hat sich so verhalten, als ob sie eine Partnerschaft mit Oxitec hätte, indem sie die Geschichte der Täuschung durch das Unternehmen ignorierte und einem Lobbyisten erlaubte, sich mit dem ehemaligen EPA-Administrator Pruitt zu treffen. „Es ist ethisch verwerflich, diese Mücken freizusetzen.“

Oxitec behauptet, dass seine Feldversuche mit gentechnisch veränderten Mücken dazu dienen, die Population von Aedes aegypti-Mücken zu reduzieren – einer Mückenart, die Gelbfieber, Dengue, Chikungunya und Zika übertragen kann. Die potenziellen Auswirkungen gentechnisch veränderter Stechmücken auf die öffentliche Gesundheit könnten jedoch problematisch sein. In einer Studie der Universität Yale in Brasilien wurde festgestellt, dass sich die gentechnisch veränderten Mücken mit den einheimischen Aedes aegypti paaren, was in der freien Natur zu Hybridmücken führt, die aggressiver und schwieriger auszurotten sind und die Verbreitung von durch Mücken übertragenen Krankheiten verstärken könnten.

Leider hat die EPA ihre gesamte Analyse zur öffentlichen Gesundheit nicht veröffentlicht, und Daten zur Allergenität und Toxizität wurden in öffentlichen Dokumenten geschwärzt. Die wichtigsten Umweltbewertungen der EPA waren ebenfalls unzureichend und sahen keine wissenschaftlichen Tests mit Käfigversuchen vor der Freisetzung in die Umwelt vor.

„Schlecht gemachte, geheimnisvolle Wissenschaft und mangelnde Transparenz werden wieder einmal von Regierungsbeamten mit einem Freifahrtschein belohnt, die die Stimmen besorgter Wissenschaftler und der am stärksten Betroffenen ignorieren“, sagte Dana Perls, Emerging Technology Program Manager bei Friends of the Earth. „Zuerst in Brasilien und jetzt in Florida haben die Regierungsbehörden das Ziel verfehlt und die Interessen eines privaten Unternehmens über die öffentliche Gesundheit und den Schutz des Ökosystems gestellt.“

Die EPA genehmigte auch einen neuen kalifornischen Feldversuch für die Bezirke Fresno, Tulare, San Bernadino und Stanislaus – wichtige landwirtschaftliche Regionen, die von Landarbeitern und gefährdeten Gemeinden mit niedrigem Einkommen bevölkert sind. Die kalifornische Behörde für die Regulierung von Schädlingsbekämpfungsmitteln (Department of Pesticide Regulation) steht kurz vor der Entscheidung, ob sie Oxitec die Genehmigung für einen Freilandversuch in Tulare County, Kalifornien, erteilt. Im Falle einer Genehmigung könnten ab 2022 über einen Zeitraum von zwei Jahren Milliarden gentechnisch veränderter Stechmücken im Central Valley freigesetzt werden.

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RKI streicht negative Impfeffektivität aus dem Wochenbericht

[PSA] Nachdem in den letzten Wochen die Impfeffektivität rapide abnahm & in der letzten Woche bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen sogar eine NEGATIVE Impfeffektivität berechnet wurde, verzichtet das RKI ab heute komplett auf die Veröffentlichung der Berechnungen!

Das RKI erklärt dazu auf Seite 24 des aktuellen Wochenberichts (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-05-05.pdf), dass es zukünftig auf die Veröffentlichung im gewohnten Format verzichten wird (und separate Auswertungen veröffentlichen würde, „die eine detailliertere Betrachtung einzelner Aspekte“ erlauben soll).

Es ist nicht zu fassen…

Quelle: https://t.me/dersubjektivestudent

Abgetriebene Föten – Zelllinie HEK 293 für Forschung an Impfstoffen?

[PSA] Beitrag von: https://corona-transition.org/ethisch-fragwurdige-methode-zur-gewinnung-von-zelllinien

Es besteht die Möglichkeit, dass eine der für die Forschung und Entwicklung der mRNA-«Impfstoffe» verwendeten Zelllinien nicht von einem abgetriebenen toten, sondern von einem lebenden Fötus stammt, der dann durch die Entnahme der Nieren gestorben ist. Ein erschreckender Beitrag von Corona Transition.

Für die Forschung und Entwicklung der mRNA-«Impfstoffe» wurde unter anderem die menschliche Zelllinie HEK 293 benutzt

Gemäss dem US-amerikanischen Journalisten Jon Rappoport gibt es Beweise dafür, dass die dafür verwendete Niere einem lebenden Fötus entnommen wurde, der dadurch erst zu Tode kam. Rappoport verweist auf einen Artikel von Christian Hacking, der dazu für das britische Centre for Bio-Ethical Reform UK (CBR UK) schreibt:«HEK 293 ist eine menschliche Zelllinie, die zwischen 1972 und 1973 in den Niederlanden aus der Niere eines sezierten ungeborenen Kindes gewonnen wurde.»

HEK 293 ist die zweithäufigste Zelllinie und wird in grossem Umfang in der pharmazeutischen und biomedizinischen Forschung verwendet. Hacking erklärt weiter:«Die betreffende Niere wurde 1972 von einem Team der Universität Leiden in den Niederlanden aus einem gesunden niederländischen Mädchen unbekannter Herkunft entnommen. Trotz des Begriffs ‹embryonal› im Titel war das besagte Kind wahrscheinlich 12 bis 13 Wochen alt, als es getötet wurde, um funktionierende Nierenzellen zu erhalten

Als der für die Forschung verantwortliche Alex Jan Van der Eb 2001 von der US Food and Drug Administration (FDA) zu dieser Angelegenheit befragt wurde, bestätigte er, dass es sich um eine absichtliche Abtreibung eines «Fötus» handelte. Gemäss Hacking hat er aber nur verschwommene Details zu den spezifischen Experimenten angegeben.

Hacking zufolge ist es unglaublich schwierig, lebende Zellen zu extrahieren und zu züchten. Er erläutert:«Um die besten Erfolgschancen zu haben, muss man sicherstellen, dass das Kind gesund, frisch, intakt und steril ist.»

Dr. C. Ward Kischer, Embryologe und emeritierter Professor für Anatomie bestätigt das:«Um 95 Prozent der Zellen zu erhalten, müsste das lebende Gewebe innerhalb von fünf Minuten nach der Abtreibung konserviert werden. Innerhalb einer Stunde würden die Zellen weiter zerfallen, was die Proben unbrauchbar machen würde».

Gemäss Rappoport deutet das auf eine Abtreibung in den Niederlanden im Jahr 1972 hin, an der Techniker bereitstanden. Er spekuliert, dass der Fötus – um die Lebensfähigkeit des Gewebes zu gewährleisten – über eine funktionierende Blutversorgung verfügte und noch lebte, als seine Nieren entfernt wurden. Die Entfernung der Nieren hätte es dann getötet. Hacking merkt dazu an:«Damit die Organe ‹optimal lebensfähig› sind, muss das Kind innerhalb von fünf Minuten nach der Geburt seziert und die Organe entnommen werden. Ausserdem darf kein Narkosemittel verwendet werden, um die Zellaktivität der Organe, die der Forscher erhalten möchte, nicht zu verändern.»

Hacking verweist auch auf den bekannten Arzt Ian Donald, Pionier des Ultraschallscanners. Dieser behauptet, im Jahre 1962 Zeuge der Sezierungen einer andere Zelllinie (WI-38)] gewesen zu sein, die am Karolinska Institut in Schweden durchgeführt wurden. Er beschrieb sie folgendermassen: «Experimente wurden an kurz vor der Geburt lebend abgetriebenen Babys durchgeführt, denen nicht einmal die Gnade einer Betäubung zuteil wurde, während sie sich in Qualen wanden und schrien. Und als ihre Nützlichkeit abgelaufen war, wurden sie hingerichtet und als Müll entsorgt.»

Rappoport macht auch auf ein Buch des Immunologen Dr. Peter McCullagh aufmerksam: «The Foetus As Transplant Donor the Scientific, Social, and Ethical Perspectives» (Der Fötus als Transplantatspender – Wissenschaftliche, soziale und ethische Perspektiven). Darin beschreibt McCullagh detailliert die Methoden, die seit den 1970er Jahren an Dutzenden von «fötalen Gewebespendern» angewandt wurden, einschliesslich der Tötung von Föten zwischen der 7. und 26. Woche.

Der Gynäkologe und ehemalige Abtreibungsarzt Dr. Bernard Nathanson behauptet, die schwedischen Experimente hätten folgendermassen stattgefunden:

«…in Schweden haben sie die Fruchtblase einer schwangeren Frau punktiert – sagen wir in der 14. bis 16. Woche – und dann eine Klemme am Kopf des Babys angebracht. Daraufhin haben sie den Kopf nach unten in den Hals der Gebärmutter gezogen, ein Loch in den Kopf des Babys gebohrt und dann eine Saugmaschine in das Gehirn eingesetzt und die Gehirnzellen abgesaugt. (…) Es wurden gesunde menschliche Föten im Alter von 7 bis 21 Wochen aus legalen Abtreibungen verwendet.» Die Niere des Fötus sei rasch entfernt und gewogen worden, so Nathanson weiter.

In der 16., 18. oder 21. Woche sei eine Substanz in die Gebärmutter injizierten worden, worauf die Frau «Mini-Wehen» bekam und den Fötus zur Welt brachte. Nathanson merkt an:«In 50 Prozent der Fälle wurde das Baby lebend geboren, doch das hielt sie nicht ab. Sie öffneten einfach den Bauch des Babys, ohne Betäubung, und entfernten Leber und Nieren usw.»

Hacking stellt fest, dass eine Studie der Universität Toronto vom Juni 1952 darauf hindeutet, dass diese Techniken universell waren und die Forscher in unmittelbarer Nähe der Abtreibungen arbeiteten. In der Studie kommentierten die Autoren die Methode ihrer Experimente:«Es wurden keine mazerierten [nach dem Tod aufgeweichten] Exemplare verwendet, und bei vielen der Embryonen schlug das Herz zum Zeitpunkt des Empfangs im Viruslabor noch.»

Weiter erwähnt Hacking Gonzalo Herranz, den ehemaligen Vorsitzenden des Komitees für medizinische Ethik der spanischen Ärzte, laut dem die beste Möglichkeit, eine «Kontamination durch Mikroorganismen» zu verhindern, die Geburt des Kindes durch Kaiserschnitt oder die Entfernung der Gebärmutter ist.

Hacking zufolge wird dies und vieles von dem, was er in seinem Artikel geschrieben hat, von einem Rückblick auf die Geschichte der Gewebespende aus dem Jahr 1982 bestätigt. Darin steht:«Fötales Gewebe zur Transplantation muss innerhalb weniger Minuten nach der Entbindung ‹geerntet› werden. Idealerweise geschieht dies durch Gebärmutterentfernung, wobei der Fötus in der Gebärmutter entbunden wird. Medikamente, die die physiologische Aktivität des Fötus verringern, müssen vermieden werden. Der Fötus befindet sich daher in einem möglichst lebendigen und bewussten Zustand, wenn er geöffnet wird».

Jon Rappoport geht deshalb davon aus, dass die für die Covid-Impfstofftests verwendete fötale Zelllinie HEK 293 ursprünglich 1972 durch den Mord an einem Fötus hergestellt wurde.

Die Verweigerung einer Covid-Impfung sei somit aus Gewissens- und Religionsgründen mehr als gerechtfertigt.