Milgram und Asch Experiment

Die Psychologie der Massen ist ziemlich gut erforscht.

65 Prozent der Versuchsteilnehmer waren beim Milgram Experiment bereit, auf Anweisung einer „Autorität“ einen gefährlichen, ja womöglich tödlichen 450 Volt Elektroschock auszuführen.

Beim Asch Experiment wurde klar: Den meisten Menschen ist es wichtiger, dazu zu gehören (Konformität), auch wenn sie dafür die Realität leugnen müssen. Nur 25 Prozent standen zu ihrer eignen, richtigen Erkenntnis, 75 Prozent war es wichtiger, das als richtig zu bezeichnen, was die Mehrheit sagte, obwohl es objektiv und erkennbar falsch war.

Noam Chomsky – 10 Strategien der Manipulation durch die Massenmedien

[PSA] Noam Chomsky ist einer der angesehensten Intellektuellen der Welt.

Die New York Times bezeichnete ihn als den wichtigsten Denker unserer Zeit. Eine seiner wichtigsten Aufgaben ist es, die verschiedenen Strategien der Medienkontrolle, die heute in der Welt eingesetzt werden, aufzuzeigen und zu analysieren.

Noam Chomsky wurde zunächst durch seine Arbeit als Linguist bekannt, aber er ist auch Philosoph und Politikwissenschaftler. Er ist auch zu einer wichtigen Stimme in der Welt des politischen Aktivismus geworden. Seine Schriften werden weltweit geteilt, und er gewinnt ständig neue Leser hinzu.

„Wie kommt es, dass wir so viele Informationen haben, aber so wenig wissen?“

-Noam Chomsky-

Chomsky schrieb einen lehrreichen Artikel, der die Strategien der Medienkontrolle zusammenfasst. Obwohl seine Gedanken dazu tiefgründig und komplex sind, hat er sie in einfachen, zugänglichen Begriffen zusammengefasst, um die Menschen aufzuklären.

1. Ablenkung

Laut Chomsky ist die häufigste aller Strategien der Medienkontrolle die Ablenkung. Sie besteht im Wesentlichen darin, die öffentliche Aufmerksamkeit auf bedeutungslose oder irrelevante Dinge zu lenken. Auf diese Weise halten sie unseren Geist beschäftigt.

Außerdem überfrachten sie die Menschen mit Informationen oder betonen Sportereignisse, Prominente und Belanglosigkeiten. Das Ziel ist es, die Menschen von den wirklichen Problemen abzulenken.

2. Problem – Reaktion – Lösung

Manchmal vernachlässigen die Machthaber absichtlich bestimmte Realitäten oder gehen zumindest nicht wirklich darauf ein. Sie gaukeln ihren Bürgern vor, dass es sich um ein Problem handelt, das von außen gelöst werden muss. Und sie selbst geben die Lösung vor.

Dies ist eine Strategie der Medienkontrolle, die bei unpopulären Entscheidungen eingesetzt wird. Zum Beispiel könnte man einen öffentlichen Wirtschaftszweig absichtlich schlechter darstellen, als er ist, weil man ihn privatisieren will. Die Idee ist, den Verkauf zu rechtfertigen.

3. Die schrittweise Strategie

Hier geht es darum, die Öffentlichkeit dazu zu bringen, Dinge zuzulassen, die sie normalerweise nicht akzeptieren würde. Und wie? Indem man sie ganz allmählich einführt, so dass die Menschen es gar nicht bemerken.

So ist es zum Beispiel mit dem Abbau von Arbeitnehmerrechten geschehen. In einigen Gesellschaften wurden Regeln oder Arbeitsformen eingeführt, die die Menschen schließlich dazu bringen, es für normal zu halten, dass ein Arbeitnehmer keine Garantien für soziale Sicherheit hat.

4. Aufschieben

Mit dieser Strategie wird den Bürgern suggeriert, dass sie Maßnahmen ergreifen, die zwar kurzfristig schlecht sind, sich aber in der Zukunft für die gesamte Gesellschaft auszahlen könnten. „Der Zweck heiligt die Mittel“.

Das Ziel ist, dass sich die Menschen an die „schlechten“ Dinge gewöhnen und sie nicht ablehnen. Und wie? Indem man sie dazu bringt, darüber nachzudenken, wie gut es später einmal sein wird. Wenn es dann soweit ist, hat der „Normalisierungseffekt“ seine Wirkung bereits getan. Die Menschen protestieren nicht dagegen, dass sie nicht bekommen, was ihnen versprochen wurde.

5. Behandeln Sie die Menschen wie Kinder

Viele Fernsehnachrichten, vor allem in der Werbung, sprechen zu den Menschen wie zu Kindern. Sie verwenden sehr strategische Ausdrücke, Worte und Haltungen, die mit einem Hauch von Unschuld überzogen sind.

Das Ziel ist es, die Abwehrmechanismen der Menschen zu durchbrechen. Es ist eine Form der Medienkontrolle, die versucht, das kritische Denkvermögen der Menschen auszuschalten. Auch Politiker wenden diese Taktik an, indem sie sich als väterliche Figuren ausgeben.

6. Den emotionalen Weg gehen

Die Puppenspieler wollen nicht die nachdenklichen Seiten der Menschen aktivieren. Sie wollen Emotionen wecken und das Unterbewusstsein der Menschen erreichen. Deshalb sind viele dieser Botschaften voll von emotionalen Inhalten.

Es geht darum, eine Art „Kurzschluss“ im rationalen Denkprozess auszulösen. Sie nutzen Emotionen, um die allgemeine Bedeutung der Botschaft zu erfassen, nicht aber die Einzelheiten. Dies ist eine weitere Möglichkeit, das kritische Denken der Menschen zu unterdrücken.

7. Die Öffentlichkeit unwissend halten

Eines der Hauptziele der Verantwortlichen ist es, die Menschen unwissend zu halten. Unwissenheit bedeutet, den Menschen nicht die Mittel an die Hand zu geben, die sie brauchen, um die Dinge selbst zu analysieren. Es bedeutet, dass man ihnen die interessanten Dinge erzählt, aber nie die Hintergründe der Vorgänge aufdeckt.

Die Menschen unwissend zu halten bedeutet auch, den Schwerpunkt von der Bildung wegzunehmen. Dies führt zu einer großen Kluft zwischen der Qualität der privaten und der öffentlichen Bildung. Sie unterdrücken den Wissensdurst der Menschen und machen Intelligenz unwichtig.

8. Die Öffentlichkeit wird selbstgefällig

Die meisten Trends und Moden kommen nicht einfach aus dem Nichts. Fast immer gibt es jemanden, der sie in Gang setzt und fördert. Sie tun dies, um einen einheitlichen Geschmack, einheitliche Interessen und Meinungen zu schaffen.

Die Medien fördern ständig bestimmte Moden und Trends. Die meisten davon haben mit frivolen, unnötigen, ja sogar lächerlichen Lebensstilen zu tun. Sie überzeugen die Menschen davon, dass es gerade in Mode ist, sich so zu verhalten.

9. Verstärkung der Selbstbeschuldigung

Eine weitere Strategie der Medienkontrolle besteht darin, die Menschen glauben zu machen, dass sie selbst, und nur sie, für ihre Probleme verantwortlich sind. Jede schlechte Sache, die passiert, ist allein ihre Schuld. Auf diese Weise bringen sie die Menschen dazu, zu glauben, dass ihr Umfeld perfekt ist und dass sie selbst schuld sind, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

So versuchen die Menschen, sich in ihr Umfeld einzufügen, und fühlen sich dann schuldig, weil sie es nicht perfekt hinbekommen. Sie verdrängen den ganzen Ärger, den das System verursacht, und geben stattdessen endlos sich selbst die Schuld.

10. Menschen besser kennen, als sie sich selbst kennen

In den letzten Jahrzehnten hat die Wissenschaft uns Zugang zu solchen Erkenntnissen über die menschliche Biologie und Psychologie verschafft. Aber diese Informationen sind den meisten Menschen immer noch nicht zugänglich.

Nur ein winziger Teil der Informationen erreicht jemals die Öffentlichkeit. In der Zwischenzeit verfügen die Eliten über all diese Informationen und nutzen sie nach Belieben. Einmal mehr zeigt sich, wie Unwissenheit es den Machthabern erleichtert, die Gesellschaft zu kontrollieren.

Das Ziel dieser Strategien der Medienkontrolle ist es, die Welt so zu gestalten, wie die Mächtigen sie haben wollen. Sie blockieren die Fähigkeit zum kritischen Denken und die Freiheit eines jeden. Aber es liegt in unserer Verantwortung, uns nicht länger passiv von ihnen kontrollieren zu lassen. Wir müssen uns so sehr wie möglich wehren.

 

 

Fast 1 Milliarde Euro im Januar 22 für Corona-Tests!

998.247.137 Euro wurden allein im Januar für die Bürgertests ausgegeben. Also fast 1 Milliarde Euro. Ist uns dies die Abflachung der Kurve, also Verlängerung der Pandemie, wirklich wert? Oder haben wir vollkommen den Verstand und jedes Maß verloren?

Was man mit 1 Milliarde im Monat gutes für die Intensivstationen oder andere Belange der PublicHealth hätte tun können  Es handelt sich um eine klassische Groupthhink-Problematik. Wir haben den Fokus verloren.

Danke an https://twitter.com/FrankfurtZack

17. März 2022 der Bundestag das neue „Infektionsschutzgesetz“

Grundgesetz Artikel 1:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

Falls am 17. März 2022 der Bundestag das neue „Infektionsschutzgesetz“, im Nebel des Ukraine-Krieges, verabschiedet, dann ist Artikel 1 des Grundgesetzes nichts mehr wert!
Denn dann kann unter dem Vorwand dieses Gesetzes ALLES außer Kraft gesetzt werden.
Wer sich z.B. nicht impfen lässt, kann bestraft, ausgegrenzt und auch inhaftiert werden.
Dieses neue Gesetz ermöglicht den Staat, wann immer er will oder es für richtig hält, jede nur denkbare Sanktionen über die Bürger zu erlassen.

Von der Wohnungsdurchsuchung bis zum Berufsverbot.
Von der Einschränkung der Bewegungsfreiheit bis zur Isolationshaft.

Wenn es immer noch Bürger gibt, die das nicht glauben, denen sei nur in Erinnerung gebracht, dass vor weniger als zwei Jahren jeder Politiker sagte, dass es eine Impfpflicht nicht geben wird.

Noch vor der Bundestagswahl im September 2021 hat die FDP-Führung gesagt, mit ihr werde es keine Impfpflicht geben (diese Partei habe ich genau deshalb gewählt – ich Idiot!)
Nur wenige Wochen nach der Wahl hat diese Partei FÜR die Impfpflicht gestimmt.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat bereits wenige Tage nach seiner Amtseinführung im Dezember 2021 in Bezug auf Corona-Maßnahmen gesagt:

„Es darf keine roten Linien geben, das hat uns diese Pandemie nun wirklich gezeigt. Wir müssen immer bereit sein umzudenken, wenn die Umstände es erfordern.“

Für Olaf Scholz gibt es ohnehin keine rote Linie – egal wobei!

Im Alleingang hat Scholz beschlossen, Waffen an eine Kriegspartei in ein Kriegsgebiet zu liefern – was seit 1945 undenkbar war!
Ich befürchte, diese Regierung wird das neue Gesetz brutal und rücksichtslos für ihre eigenen Interessen, GEGEN die Interessen der Bürger einsetzen.

Ich bin überzeugt, wenn das neue „Infektionsschutzgesetz“ in seiner geplanten Form verabschiedet wird, dann ist Artikel 1 des Grundgesetzes so viel wert wie ein Blatt benutztes Toilettenpapier!

Fahndung nach Karl L.

t‑online.de (12.3.)

»Wo ist Karl L.? Der Hamburger Schwerverbrecher ist wieder auf der Flucht – die Polizei fahndet nach dem Mann. Bei einem Ausgang konnte er sich von einem Beamten absetzen…«

Ob es sich bei diesem Foto tatsächlich um eines von der Festnahme des Karl L. handelt oder um eine womöglich bösartige Fälschung, wird zur Zeit geprüft.

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/fahndung-karl-l/

Todesrate der an Covid-19 Gestorbenen übersteigt in der Gruppe der Geimpften die Anzahl der Todesfälle der Ungeimpften in Taiwan

Ursächlich sei nicht die Impfung, aber es ist jetzt nachhaltig zu überprüfen, ob das viel beschworenen Argument des milderen Verlaufs mit der verminderten Todesfallrate nach Impfung bei guter statistischer Aufbereitung der Daten noch haltbar ist.

Taiwan unterscheidet also wohl wie Massachussets zwichen Todesfällen an und mit Corona.

Zuerst erkannte das japanische Gesundheitsministerium die wachsende Rate von Herzentzündungen unter der geimpften Bevölkerung an.
Dann wurden Japans öffentlicher und privater Sektor auf die Tatsache aufmerksam gemacht und verboten, diejenigen zu diskriminieren, die den COVID-Impfstoff ablehnen.
Darüber hinaus hat Japan klargestellt, dass eine „informierte Zustimmung“ erforderlich ist, um den Impfstoff zu erhalten.
Japan besteht nun darauf, dass die Impfstoffetiketten vor gefährlichen möglichen Nebenwirkungen wie Myokarditis warnen.

Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und microRNAs

Die mRNA SARS-CoV-2-Impfstoffe wurden als Reaktion auf die weithin wahrgenommene Krise der öffentlichen Gesundheit von Covid-19 auf den Markt gebracht. Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten hatte keinen Präzedenzfall, aber verzweifelte Zeiten schienen verzweifelte Maßnahmen zu erfordern. Die mRNA-Impfstoffe verwenden genetisch modifizierte mRNA, die Spike-Proteine kodiert. Diese Veränderungen verstecken die mRNA vor der zellulären Abwehr, fördern eine längere biologische Halbwertszeit für die Proteine und provozieren insgesamt eine höhere Spike-Proteinproduktion.

Sowohl experimentelle als auch Beobachtungsdaten zeigen jedoch eine ganz andere Immunantwort auf die Impfstoffe als die Antwort auf eine Infektion mit SARS-CoV-2.

Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Quelle dieser unterschiedlichen Reaktionen.

In diesem Artikel stellen wir den Beweis vor, dass eine Impfung, anders als eine natürliche Infektion, eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, was verschiedene nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit hat.

Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen an Exosomen in den Kreislauf freisetzen, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalantwort in Empfängerzellen an entfernten Stellen induzieren.

Wir identifizieren auch potenzielle tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung.

Es wurde gezeigt, dass diese Störungen einen potenziell direkten kausalen Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bell-Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorentstehung und DNA-Schäden haben.

Wir zeigen Belege aus Berichten über unerwünschte Ereignisse in der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen.

Wir glauben, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe sie als positive Beiträge zur öffentlichen Gesundheit ausschließt, selbst im Kontext der Covid-19-Pandemie.

Quelle (auf englisch):
Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs
DOI:10.22541/au.164276411.10570847/v1

Unterlassungserklärung von Martin Sökler

Martin Sökler ist tätig an der Medizinischen Klinik in Tübingen und betitelt sein Schreiben mit „Unterwerfungserklärung“.

Darin verpflichtet er sich, bestimmte Behauptungen gegenüber Frau Elena Pichler aus (74535) Mainhardt zu unterlassen. Dabei geht es um eine gutachterliche Stellungnahme, die für die Deutsche Krebsgesellschaft angefertigt worden ist.

Die Behauptungen im Einzelnen:

  1. Das Geburtsjahr 1993 von Dr. med. R. G. Hamer
  2. Der 25-jährige Sören Wechselbaum war an Hodenkrebs erkrankt und vertraute ein ganzes Jahr lang allein auf die Hamer‘schen Thesen und verzichtete auf jegliche schulmedizinische Behandlung mit tödlichen Folgen.
  3. Hamers Grundhypothese ist heute widerlegt.

Formal-rechtlich widerruft Sökler damit seine gutachterliche Stellungnahme für die Deutsche Krebsgesellschaft und er unterwirft sich zugleich einer Geldstrafe bei Zuwiderhandlung. Die originäre Formulierung von Sökler finden Sie hier:

https://web.archive.org/web/20201021014404/agenda-leben.de/unterwerfungserklaerung1.pdf