RKI goes PEI: „Keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr“

Am 1.4. wurde hier berichtet Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlossen. Nun zieht das RKI nach. In seinem Wochenbericht vom 5.5. teilt es mit:

»Ab dem heutigen Donnerstag sind im COVID-19-Wochenbericht des RKI keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr vorgesehen. Ebenso werden die zugrundeliegenden Tabellen unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfeffektivitaet.html und https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfeffektivitaet.html diese Woche nicht aktualisiert.

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/rki-pei-keine/

WHO: Jeder Tote ist ein Corona-Toter

Ob die „FAZ“ wirklich glaubt, mit diesem Titel den toten Gaul wieder zum Leben erwecken zu können? Am 5.5. ist auf faz.net zu lesen, wie die WHO mit aberwitzigen Zahlenspielen die Absatzförderung der „Impfstoffe“ genannten Ladenhüter betreibt:

»Die Corona-Pandemie hat nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 und 2021 weltweit etwa 14,9 Millionen Menschen das Leben gekostet. Die Zahl umfasst sowohl verstorbene Corona-Infizierte als auch Menschen mit anderen Krankheiten oder Verletzungen, die wegen der Überlastung der Gesundheitssysteme nicht rechtzeitig behandelt werden konnten, wie die WHO am Donnerstag in Genf berichtete.

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/who-jeder-tote/

Bisher keine Bestellungen: Niemand will Afrikas Corona-Impfstoff

Bekanntlich verhält es sich aktuell mit dem deutschen völlig anders… Da hilft auch kein „Ringtausch“ wie bei den Panzern für Selenski. Unter obiger Überschrift ist am 5.5. auf faz.net zu lesen:

»Der Aufbau einer Impfstoffproduktion in Afrika: Mit diesem Ziel reiste Jens Spahn im vergangenen Jahr unter großem Medienrummel nach Südafrika. Gemeinsam mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte der damalige deutsche Ge­sundheitsminister eine Investitionsinitia­tive angekündigt, um Impfstoffe in Afrika sofort verfügbar zu haben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach von einem „Wendepunkt”. Man befinde sich auf dem Weg zu einer gerechteren Verteilung von Covid-Impfstoffen auf der Welt.

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/bisher-bestellungen-niemand/

Indien: Oberster Gerichtshof kippt Impfpflicht

Auf indiatvnews.com ist am 2.5. zu lesen:

»Der Oberste Gerichtshof erklärte am Montag, dass niemand gezwungen werden kann, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, und wies die Zentralregierung an, die negativen Auswirkungen der Impfung zu veröffentlichen.

Ein Richtergremium, bestehend aus den Richtern L Nageswara Rao und BR Gavai, erklärte, dass die körperliche Autonomie und Integrität durch Artikel 21 der Verfassung geschützt sind. Das oberste Gericht erklärte, dass die derzeitige COVID-19-Impfpolitik nicht als offenkundig willkürlich und unvernünftig bezeichnet werden kann.

Weiterlesen auf: https://www.corodok.de/indien-oberster-gerichtshof/

Gefahr nach Covid-Impfungen

[PSA] Dr. Kobelt schreibt zu den Gefahren nach Covid Impfungen:

Nach COVID-Impfungen besteht neben den gesundheitlichen Schäden durch die Spike-Proteine, das Graphenoxyd die zusätzliche die Gefahr, dass die Retroviren der Impfstoffe eine Aktivierung der RNA-Transferase auslösen und in der Folge eine genetische Veränderung der DNA eintreten kann.

Mögliche negative Folgen lassen sich eventuell minimieren durch eine Aktivierung der Acethylierung der Histone. Histone sind basische Proteine und dienen als eine Art Verpackung der DNA-Stränge.

Die Acethylierung von Histonen öffnet Gene der DNA, der Vorgang kann aktiviert werden durch Vitamin B5 (Pantothensäure) und durch die Methylierung der Histone. Das Schließen von Genen kann durch eine erhöhte Aktivität vom Methylierungszyklus erfolgen, d.h. durch die Gabe von 5MTHF (5-MethylTetraHydoFolat), Vit.B12, Vit.B6, TMG (Trimethylglycin) und Magnesium.

Boris Reitschuster – Ein Agent des „Systems“?

[PSA] Der Anti-Spiegel bringt einen bitteren Beitrag zu Boris Reitschuster:
www.anti-spiegel.ru/2022/integrety-initiative-wird-boris-reitschuster-fuer-anti-russische-propaganda-bezahlt/

Unterlagen deuten darauf hin, dass Boris Reitschuster von einer von der britischen Regierung für anti-russische Propaganda finanzierten Organisation bezahlt wird.“

Reitschuster hat von 1999 bis 2015 das Moskauer Büro des Focus geleitet und war damals einer radikalsten anti-russischen Journalisten in Moskau. In meinem Buch über die Ukraine-Krise 2014 habe ich Reitschuster nachgewiesen, einige anti-russische Meldungen frei erfunden zu haben, die dann im Focus verbreitet wurden. Wenn es um das Verteufeln Russlands, und vor allem von Putins Politik ging, war Reitschuster sehr kreativ und die Wahrheit empfand er eher als störend.

2015, also in dem Jahr, in dem die Integrity Initiative ihre Arbeit aufnahm, haben Reitschuster und der Focus sich getrennt.

Wovon Reitschuster ab 2015 gelebt hat, ist nicht bekannt. Seine Seite war damals noch unbekannt, seine Bücher haben sich zwar ganz ordentlich verkauft, aber da ich selbst Bücher schreibe, weiß ich, dass man davon alleine nicht leben kann. Allerdings waren diverse transatlantische Medien so freundlich, Gastartikel zu veröffentlichen.

Wer sucht, der findet Kommentare und Artikel von ihm in der FAZ, The European, Washington Post, Guardian und anderen. In seinen Kommentaren hat er als „Russlandexperte“ anti-russische Narrative verbreitet. Aber auch von einigen Gastartikeln pro Jahr kann man aber nicht leben.

Es gibt in den Medien Menschen und Portale, die ich als „U-Boote“ bezeichne. Das sind Portale, die sich unter den alternativen Medien tummeln, aber in Wahrheit transatlantisch sind.

„U-Boote“ unter den alternativen Medien haben den Zweck, dass sie ein Publikum erreichen, das für die Mainstream-Medien bereits „verloren“ ist. Daher sind die „U-Boote“ bei den meisten Themen sehr kritisch, aber bei bestimmten Themen sind sie „voll auf Linie“ der Transatlantiker, sodass sie die transatlantischen Narrative in das Publikum der alternativen Medien tragen können, das ansonsten für die NATO-Propaganda nicht mehr erreichbar ist.

Boris Reitschuster verhält sich exakt wie ein solches „U-Boot“. Während der Corona-Zeit ist seine Seite zur wohl meistbesuchten Seite der alternativen Medien geworden und er hat die Kritiker der Corona-Maßnahmen aufgefangen, die sich gerade angewidert von Tagesschau, Spiegel und all den anderen „Qualitätsmedien“ abgewendet haben. Und während er in Sachen Covid-19 vorbildlichen Journalismus abgeliefert hat, hat er seinem Publikum – ganz im Sinne der Integrity Initiative – weiterhin regelmäßig die transatlantischen Narrative und vor allem das Feindbild Russland präsentiert.

Er hat exakt das getan, was das erklärte Ziel der Integrity Initiative ist: Er hat anti-russische Propaganda gemacht und sie zu den Menschen gebracht, die sie sonst nicht mehr erreicht hätte.

Dass Reitschuster für die Integrity Initiative arbeitet, ist nicht bewiesen, aber Fakt ist, dass sie ihn in internen Dokumenten als vielversprechenden Kandidaten genannt hat. Fakt ist außerdem, dass seine Trennung vom Focus zeitlich mit der Gründung der Integrity Initiative zusammenfällt und dass man nicht weiß, wovon Reitschuster nach seiner Trennung vom Focus gelebt hat. Und hinzu kommt, dass er seit 2020 exakt das tut, was sich die Integrity Initiative wünscht: Er trägt ihre Propaganda in die für die Mainstream-Medien verlorenen Teile der Gesellschaft.

Immerhin zeigt sich jetzt, dass die „aufgewachten“ Menschen mehrheitlich kritisch und wenig empfänglich für Propaganda sind. Seit Russland seine Intervention in der Ukraine begonnen hat und Reitschuster alle Zurückhaltung abgelegt hat und wieder in seine alte Rolle aus Moskauer Focus-Zeiten zurückgekehrt ist, ist seine Seite, was die Klickzahlen angeht, im freien Fall. Im Januar hatte seine Seite laut Similarweb noch sagenhafte 7,3 Millionen Aufrufe, im März waren es nur noch 4,9 Millionen.

Aber das ist ein Absturz um 20 Prozent in zwei Monaten, das muss man erstmal hinbekommen.

Ob Boris Reitschuster bereit ist, eine eidesstattliche Versicherung zu unterschreiben und zu erklären, dass er seit 2015 von keiner staatlichen Stelle, keinem Think Tank und keiner Stiftung Geld bekommen hat, und dass er die Veröffentlichung von Artikeln nicht mit anderen (gegen Bezahlung) koordiniert?

 

Skandalurteile gegen evidenzbasiert arbeitende Ärzte mehren sich

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Österreich – Neue Schikane – tägliches Testen der Abiturienten

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