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Covid Gesetze für und gegen Freiheit – USA und Europa
/0 Kommentare/in Corona /vonAuf gesetzlicher Ebene spielt sich derzeit ein Kampf für und gegen die Freiheit, gegen und für eine Gesundheitsdiktatur ab. Der WHO-Pandemievertrag, an den sich die westlichen Regierungen offenbar beteiligen wollen, würde die nationale Souveränität aufheben, sobald die WHO befindet es herrsche wieder irgendein gesundheitlicher Notstand. Nationale Gesetze und Verfassungen wären damit ausgehebelt. Diese Woche hat […]
Der Beitrag Covid Gesetze für und gegen Freiheit – USA und Europa erschien zuerst unter tkp.at.
Was steckt hinter Long Covid?
/0 Kommentare/in Corona /vonWeil das Corona Virus neuartig war, musste es in dem Zusammenhang mehrere „Neuartigkeiten“ geben. Eine davon war und ist Long Covid. Also Beschwerden wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwächegefühl und ähnliches. Kennen viele, die schon mal eine richtige Grippe hatten. Warum das so ist? Weil der Körper und das Immunsystem eine schwere Belastung durchgemacht hatten und man […]
Der Beitrag Was steckt hinter Long Covid? erschien zuerst unter tkp.at.
Haben wir nicht alle Entzugserscheinungen?
/0 Kommentare/in Corona /von R.G.In einigen Kommentaren wird beklagt, wie viele Menschen noch freiwillig Masken tragen, wobei sich die Lage wohl regional unterschiedlich entwickelt. Einerseits verstehe ich die Enttäuschung darüber. Andererseits plädiere ich für Geduld. Wir sollten davon ausgehen, daß die bleiernen zwei Jahre an uns allen Spuren hinterlassen hat.
An mir selbst, aber auch an anderen KritikerInnen, beobachte ich, daß es auch uns schwerfällt, in ein „normales“ Leben zurückzufinden. Ich bin mir nicht sicher, ob es nur an schlechten Filmen liegt oder daran, daß im Theater noch Masken verlangt [..]
Weiterlesen: https://www.corodok.de/haben-wir-nicht-alle-entzugserscheinungen/
„Viertimpfung“ für Ü70 und Konsorten. „Von den neuen Vakzinen ausreichende Kontingente gesichert“
/0 Kommentare/in Corona /vonSo wird Karl Lauterbach am 8.4. unter dem Titel „GESCHEITERTE IMPFPFLICHT: Dann eben wieder Maskenpflicht“ auf faz.net (Bezahlschranke) zitiert:
»… Auch ließen sich viel zu wenige Personen zum vierten Mal impfen. Das empfehle die Ständige Impfkommission (STIKO) von 70 Jahren an und für vulnerable Gruppen. Es sei aber auch für andere Kohorten sinnvoll, möglicherweise werde die STIKO ihre Empfehlungen ausweiten.
Der Minister gestand zu, dass die Entwicklung eines speziellen Omikron-Impfstoffs, den das Unternehmen Biontech angekündigt hatte, länger als erwartet dauere. Statt im Mai kommt er jetzt wohl erst im Herbst. Die Forschungsergebnisse seien aber vielversprechend. Moderna forsche an einem bivalente Impfstoff gegen verschiedene Varianten. Die Bundesregierung habe sich von den neuen Vakzinen ausreichende Kontingente gesichert…«
Siehe auch Moderna ruft Tausende von COVID-Impfdosen in Europa zurück. Auch dazu: Bundesregierung kauft „Impfstoff“ für die Zeit bis 2029.
Spieglein, Spieglein an der Wand
/0 Kommentare/in Corona /von»WEGEN FAMILIENFEIERN
Spiegel rät zu Corona-Tests vor Ostern
… „Ich wünsche den Familien von Herzen, dass sie an Ostern zusammenkommen können. Ich rate dazu, dass sich alle vorher mit einem Schnelltest testen“, sagte Spiegel den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreise, solle dort eine FFP2-Maske tragen.
„Wir haben jeden Tag 300 Corona-Tote“, mahnte Spiegel. Dies sei sehr besorgniserregend. „Daher sollten wir weiter Maske tragen in allen Situationen, in denen wir sie bisher getragen haben“, empfahl die Grünen-Politikerin. Dies sei „auch eine Frage der Solidarität gegenüber der älteren Generation und gegenüber den Jüngsten.“…«
faz.net (9.4.)
Und auch Solidarität gegenüber (??) Mittelalten und den ukrainischen Heimatvertriebenen. Und natürlich mit dem Klinikpersonal, das mit Corona erstmals „am Anschlag“ arbeitet. Und mit den „Geimpften“, die besonders anfällig sind. Wenigstens der letzte Punkt ist nicht ohne Logik.
Siehe auch FLUT-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS: Ein Hohn für die Opfer (faz.net, 9.4.)
Wieder twittert KL über eine Studie, die er nicht gelesen hat
/0 Kommentare/in Corona /vontwitter.com (9.4.)
Was steht in der Studie?
Zunächst einmal: Der PCR-Test („Goldstandard“) taugt nicht zur Bestimmung der Infektiosität:
»Zusammenfassung
Die infektiöse Viruslast (VL), die von infizierten Personen in Form von Tröpfchen und Aerosolen ausgestoßen wird, bestimmt teilweise die Übertragung von SARS-CoV‑2. Die mittels qRT-PCR gemessene RNA-VL ist nur ein schwacher Indikator für die Infektiosität. Studien zur Kinetik der infektiösen VL sind wichtig, um die Mechanismen hinter der unterschiedlichen Übertragbarkeit der SARS-CoV-2-Varianten und die Auswirkungen der Impfung auf die Übertragung zu verstehen, was die Ausrichtung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit ermöglicht. In dieser Studie haben wir die infektiöse VL bei mit SARS-CoV‑2 infizierten Personen während der ersten 5 symptomatischen Tage mittels eines In-vitro-Kultivierbarkeitstests bei ungeimpften und geimpften Personen, die mit der bedenklichen Prä-Variante (pre-VOC) von SARS-CoV‑2, Delta oder Omikron infiziert waren, quantifiziert. Ungeimpfte Personen, die mit der Prä-VOC SARS-CoV‑2 infiziert waren, hatten eine niedrigere infektiöse VL im Vergleich zu ungeimpften Delta-Infizierten. Eine vollständige Impfung (definiert als >2 Wochen nach Erhalt der 2. Dosis während der primären Impfserie) reduzierte die infektiöse VL bei Delta-Durchbruchsfällen im Vergleich zu ungeimpften Personen signifikant. Bei Omikron-Durchbruchsfällen wurde eine Verringerung der infektiösen VL nur bei geboosteten, nicht aber bei vollständig geimpften Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen beobachtet. Darüber hinaus war die infektiöse VL bei vollständig geimpften Omikron-Infizierten niedriger als bei vollständig geimpften Delta-Infizierten, was darauf hindeutet, dass andere Mechanismen als eine erhöhte infektiöse VL zu der hohen Infektiosität von SARS-CoV‑2 Omikron beitragen. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Impfstoffe das Übertragungsrisiko senken können und somit einen Nutzen für die öffentliche Gesundheit haben, der über den individuellen Schutz vor schwerer Krankheit hinausgeht.«
nature.com (8.4.)
Die Redaktion weist darüber hinaus darauf hin:
»Wir stellen eine unbearbeitete Version dieses Manuskripts zur Verfügung, um einen frühen Zugang zu den Ergebnissen zu ermöglichen. Vor der endgültigen Veröffentlichung wird das Manuskript einer weiteren Bearbeitung unterzogen. Bitte beachten Sie, dass es Fehler enthalten kann, die den Inhalt beeinträchtigen, und dass alle rechtlichen Hinweise gelten.«
Im Langtext sind Merkwürdigkeiten zu finden:
»… Wir haben insgesamt 565 Proben in unsere Kohorte aufgenommen, von denen 118 von Personen stammten, die mit SARS-CoV‑2 vor der VOC infiziert waren, 293 von Personen, die mit Delta infiziert waren, und 154 von Personen, die mit Omikron infiziert waren. Von den mit Delta infizierten Personen waren 166 vor der Infektion vollständig geimpft und 127 waren ungeimpft. Von den mit Omikron infizierten Personen waren 91 vor der Infektion vollständig geimpft, 30 wurden geboostet und 33 waren ungeimpft…
Alle infizierten Personen hatten zum Zeitpunkt der Probenahme leichte Symptome, der weitere Verlauf der Krankheit ist jedoch unbekannt. Personen mit einer asymptomatischen Infektion zum Zeitpunkt der Probenahme wurden von der Studie ausgeschlossen…
Alle geimpften Personen, die in diese Studie aufgenommen wurden, wurden mindestens 14 Tage nach der zweiten oder dritten Dosis als positiv diagnostiziert, was der Definition des Impfdurchbruchs der Centers for Disease Control and Prevention entspricht…
Nur Proben mit CT-Werten unter 27 für das E‑Gen qRT-PCR-Diagnosetarget (Cobas, Roche), wie sie vom klinischen Labor des Universitätsspitals Genf (HUG) zum Zeitpunkt der Diagnose bestimmt wurden, wurden in unsere Studie aufgenommen, da bereits früher gezeigt wurde, dass infektiöse Viren nicht zuverlässig aus Proben mit höheren CT-Werten isoliert werden können…
Unsere Studie hat mehrere Einschränkungen. Wir haben nur Proben von symptomatischen, aber nicht asymptomatischen infizierten Personen einbezogen, die ≤5 DPOS mit Ct-Werten <27 gesammelt wurden. Daher sind die absoluten RNA-Kopienzahlen in Richtung höherer VL-Werte verzerrt, da Patienten mit niedrigen VL-Werten hier nicht berücksichtigt wurden…
Schließlich möchten wir auch erwähnen, dass fast alle Personen in dieser Studie mit mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, die hohe Titer neutralisierender Antikörper im Blut, aber relativ niedrige Schleimhaut-Antikörper induzieren. Daher können unsere Ergebnisse nicht auf andere Impfstoffe verallgemeinert werden, d. h. auf solche, die hauptsächlich in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen verwendet werden…
Unsere Ergebnisse verdeutlichen die positive Wirkung von Impfungen über den individuellen Schutz vor schweren Erkrankungen hinaus und unterstreichen die Bedeutung von Auffrischungsimpfungen. Damit liefern wir Anhaltspunkte für Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens wie die Verkürzung der Isolationszeit und die Ausstellung von Impfzertifikaten.«
(Hervorhebungen nicht im Original. Fußnoten wurden hier weggelassen.)
Das liest man doch gerne
/0 Kommentare/in Corona /vonfaz.net (9.4.)
»… Vielen galt der spleenige Lauterbach als Hoffnungsträger, der endlich für einen klaren Kurs in der Pandemiepolitik sorgen sollte.
In der SPD aber rollten schon damals viele mit den Augen – bis hinauf zu Scholz, der sich bei der Nominierung erst spät dem Druck der Straße beugte. Denn Lauterbach hatte zwar Ahnung von der Materie, stand aber auch im Ruf, ein eigenwilliger Einzelkämpfer zu sein. Lauterbach kann Talkshow, hieß es damals, er ist der König von „Markus Lanz“. Aber kann er auch Minister?
Ein Kommunikationsdesaster
Nach dieser Woche, in der Lauterbach gleich zweimal katastrophal gescheitert ist, dürfte diese Frage für viele endgültig entschieden sein…
Dass Lauterbach den Entschluss, den er zuvor gemeinsam mit den Gesundheitsministern der Länder gefasst hatte, eigenmächtig zurücknahm, zeuge von „irritierender Wankelmütigkeit“, ätzte Bremens Regierungschef und Lauterbachs Parteifreund Andreas Bovenschulte. Es war nicht der erste kommunikative Fauxpas, den der Gesundheitsminister sich leistete. Schon jetzt ist das Vertrauensverhältnis der Länder zu Lauterbach dort angekommen, wo es unter Spahn erst später war: ganz unten.…
Gerade Lauterbachs Isolationspflicht-Debakel dürfte Wasser auf die Mühlen derer gewesen sein, die das Virus schon für besiegt halten. Olaf Scholz, der einst die allgemeine Impfpflicht versprach, reagiert auf solche Niederlagen wie immer: Er schweigt. Lauterbach hingegen verstrickt sich unter Druck in Widersprüche, rudert vor und zurück. Krisenfest und standhaft wirkt das nicht…
Manchmal sieht man [Lauterbach] an, wie weh ihm das tut. Das Problem ist nur: Diesen Spagat zwischen Überzeugung und Realpolitik glaubhaft zu bewältigen gehört zur Stellenbeschreibung. Ein Traumjob ist das nicht. Vielleicht dämmert Lauterbach das jetzt auch.«
Will CDU Lauterbach abschießen?
/0 Kommentare/in Corona /vonhttps://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/04/Auf-auf-zum-fröhlichen-Jagen-Text.mp4
»CDU attestiert Lauterbach „Einkaufsrausch“ – „Minister kennt bei Impfstoffbestellungen keine Grenzen mehr“
Berlin – Deutschland sitzt auf Bergen von Impfstoffdosen. Insgesamt 77 Millionen Dosen Corona-Impfstoff befinden sich zum Stichtag 4. April im Lager des Bundes. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium gegenüber der Welt am Sonntag mit. Innerhalb von zwei Wochen habe sich der Vorrat um zehn Prozent vergrößert, am 21. März wurden nämlich noch 70 Millionen Dosen gezählt. Diese Zahl geht aus einer Antwort der Regierung auf Anfrage der Unionsfraktion hervor, die der Zeitung vorliegt…
Corona-Impfstoff im Überfluss: Millionen Dosen erreichen im Juni ihr Verfallsdatum
Insgesamt sind in Deutschland bisher rund 172,4 Millionen Dosen Corona-Vakzine verimpft worden, das geht aus Daten des COVID-19 Impfdashboard hervor. 76 Prozent der Bevölkerung ist grundimmunisiert. Zuletzt war das Impftempo allerdings stark gesunken, auf 237.000 Impfungen in der vergangenen Woche. Die bisher meisten Impfungen wurden am 15. Dezember 2021 mit insgesamt 1,7 Millionen Dosen durchgeführt. Bei dem aktuell geringen Tempo würden laut WamS-Rechnung bis Ende September nur etwa sechs Millionen Dosen benötigt. Von den eingelagerten Dosen würden allerdings bis Ende Juni mindestens elf Millionen Dosen ihr Verfallsdatum erreichen. Im dritten Quartal verfallen der Antwort der Regierung auf die Anfrage der Union zufolge weitere 57 Millionen.
CDU-Gesundheitspolitiker Sorge wirft Lauterbach „Einkaufsrausch“ vor
Der CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge kritisierte deswegen in der Zeitung Bundesgesundheitsminister Lauterbach. „Der Minister kennt bei den Impfstoffbestellungen keine Grenzen mehr. Er ordert, was immer da ist – der tatsächliche Bedarf und die Kosten spielen für ihn keinerlei Rolle mehr“, sagte Sorge. Er handle getreu dem Motto: „Viel hilft viel.“ Er forderte Auskunft über die Kosten, die dem Bund dadurch entstehen. Noch im Dezember sprach Lauterbach von einem Impfstoffmangel und orderte 80 Millionen Dosen Biontech und zehn Millionen Dosen Moderna zusätzlich. Am Ende seien es sogar 123,4 Millionen geworden, so WamS.
Corona-Impfstoffdosen auf Vorrat: Ukraine-Geflüchtete als mögliche Abnehmer
Angesichts der gescheiterten Impfpflicht für alle ab 60 Jahre dürfte der Vorrat an Impfdosen auch in nächster Zeit nicht all zu schnell abgebaut werden. Dass der Impfstoff Novavax kaum Nachfrage findet, kann Karl Lauterbach nicht nachvollziehen. Er schiebt den sozialen Medien die Schuld zu. Gestiegene Nachfrage dürfte der Bund allerdings durch die Ukraine-Krise verzeichnen…«
merkur.de (9.4.)
Bei Corona-Infektion: Geschirr nicht mit Klobürste reinigen!
/0 Kommentare/in Corona /vonberliner-zeitung.de (8.4.)
Was würden wir tun ohne die hilfreichen Ratgeber der freien Presse?
»Was und womit muss ich putzen?
Eine gute Nachricht vorweg: Das ganze Haus muss nicht geschrubbt werden! Peter Walger vom Vorstand der deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene bezeichnet das gegenüber T‑Online als „völlig überflüssig“. Doch bereits während der Infektion sollten nach Möglichkeit regelmäßig berührte Oberflächen und Gegenstände gesäubert werden. Das betrifft zum Beispiel Smartphones, Fernbedienungen, Nachttische, Bettrahmen, Türgriffe, Lichtschalter, die Toiletten-Spültaste und Schranktüren. Das gilt insbesondere, wenn negativ getestete Personen im gleichen Haushalt leben.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Auklärung empfiehlt darüber hinaus: „Verwenden Sie für die Küche sowie für Bad und Toilette unbedingt separate Putzlappen. Lassen Sie Putztücher luftig aufgehängt und auch Utensilien wie einen Mopp nach Gebrauch schnell trocknen, da sich Bakterien und Viren in feuchter Umgebung gut vermehren. Putzlappen sollten generell nach jeder Putzaktion gewechselt und bei mindestens 60 Grad gewaschen werden.“«
Mit durchfeuchteten Mund-Nasen-Lappen können Sie tagelang rumlaufen.
»Was sollte ich nach einer Corona-Infektion wegwerfen?
… Weiterhin wird empfohlen, benutzte Corona-Testkits und Taschentücher in separaten Müllbeuteln zu sammeln, die gut verschlossen und regelmäßig entsorgt werden sollten, wie Ernst Tabori, Facharzt für Hygiene und Infektiologie, im Interview mit rbb24 erklärt.
Haarbürsten oder Rasierer hingegen können nach einer gründlichen Reinigung weiterhin genutzt werden. Auch angebrochene Lebensmittel dürfen nach einer Infektion mit dem Coronavirus problemlos weiter verzehrt werden.«
berliner-zeitung.de (8.4.)
Ausgenommen davon sind Russisch Brot, Bœuf Stroganoff und Soljanka.
Söder erwischt. Kein Golfspiel
/0 Kommentare/in Corona /vontwitter.com (9.4.)
Tja, Söderle, wer hat die bekloppten Regeln eigentlich gemacht? Und biste denn nicht „geimpft“? Das Lauterbach kondoliert:
twitter.com (9.4.)