Spanien hebt Quarantänepflicht auf

Spanien wird immer mehr zum Vorreiter in der EU. Mit dieser Woche muss man als Coronapositiver nicht mehr in Quarantäne. Damit fällt ein zentrales Instrument der Covid-Politik. Noch besteht die Maskenpflicht in Innenräumen, doch auch da macht die Opposition Druck. Wer in Spanien nicht krank wird, der bleibt gesund. Leichte Erkältungen müssen nicht mehr gemeldet […]

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Jean-Michel Dogné (EMA-Experte für Impfstoffsicherheit): „Mehr Berichte über unerwünschte Wirkungen des Covid-Impfstoffs als bei anderen Arzneimitteln“.

So ist am 24.3. ein Interview auf doorbraak.be überschrieben. Ob die Zuspitzung in manchen Berichten darüber („Wir haben verschwiegen, dass eine Gruppenimmunität unmöglich war„) den Inhalt trifft, mag man selber beurteilen. Es heißt in dem Artikel:

»… Dogné ist nach wie vor ein Befürworter einer freiwilligen, breit angelegten Impfkampagne, scheut sich aber nicht, bestimmte politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Seiner Meinung nach müssen die Menschen individuell besser über die Risiken und den Nutzen von Impfungen informiert werden…

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Corona – Covid – Quarantäne-Camps in Australien

Auszug aus:
https://corona-transition.org/offene-geheimnisse-zusammenfassung-der-97-sitzung-des-corona-ausschusses
«Offene Geheimnisse» – Zusammenfassung der 97. Sitzung des Corona-Ausschusses

(Min: 04:26) Bernd Bebenroth oder auch «Bernie aus Australien», Videoblogger und Unternehmer, berichtet, dass es kaum noch Einschränkungen in Australien gibt.

Etwa 20 Quarantäne-Camps wurden in Australien gebaut. Der Bevölkerung wurde gesagt, dass die Menschen, die sich zuhause nicht isolieren können, kostenlos dorthin gehen können. Aber auch Anreisende aus dem Ausland können dort unterkommen. Es gibt jedoch immer mehr kritische Fragen zu den Camps. Bernd Bebenroth vermutet, dass dort später eventuell Regimekritiker eingesperrt werden sollen. Man bezeichnet die Camps ironischerweise sogar als WellnessCamps. Das grösste Lager für 2000 internationale und 1000 nationale Insassen in Howard Springs im Northern Territory hat Ähnlichkeiten mit einem Konzentrationslager. Ein kleineres Lager für 139 Aborigines befindet sich in Alice Springs.

Diese Einrichtungen sind wie ein Gefängnis. Man kann nichts mit hinein nehmen, kein Essen, keine Küchengeräte, keinen Alkohol, nichts zu trinken. Man wird am Eingang durchsucht und kann keinen Besuch bekommen. Es gibt dort Abgrenzungen, die man bei Geldstrafe bis zu 5000 Dollar nicht überschreiten darf. Es ist scheusslich dort.

Da die Massnahmen heruntergefahren wurden, kann man jetzt weitgehend ohne Quarantäne reisen. Am 30. Juni 2022 wird Howard Springs voraussichtlich geschlossen und das Lager in Alice Springs im Mai. Jetzt werden aber die Damaskus Barracks für Soldaten nördlich von Brisbane gebaut. Kostenpunkt: 100 Millionen Dollar. Der Bevölkerung wird dieses neue Camp als Vielzweckprojekt schmackhaft gemacht, das beispielsweise im Katastrophenfall genutzt werden kann. Es ist offensichtlich, dass hier viele Menschen lügen, wirft Reiner Füllmich ein.

Jeder Gouverneur kann in Australien seine eigenen Massnahmen erlassen. Der Unternehmer selbst hat in Viktoria sechs Lockdowns erlebt. Als Ungeimpfter durfte er in den Supermarkt, in den Baumarkt und zur Tankstelle. Alles andere war illegal. Als Ungeimpfter kann man nirgendwo arbeiten. Die Verkäufer in den Supermärkten müssen Masken tragen, die Kunden nicht. In den öffentlichen Verkehrsmitteln muss man ebenfalls Masken tragen. In Queensland kann
man ungeimpft nicht in Restaurants. Es gibt keine Region, in der es etwas lockerer ist. Wahlen oder die Opposition ändern an der Situation nichts.

«Jetzt sind die Massnahmen zurückgefahren, aber das ist die Ruhe vor dem Sturm.» (Min: 04:41) In Canberra gab es grosse Proteste, deshalb hat man etwas gelockert. Geimpfte können jetzt reisen, kaum jemand protestiert mehr.
95 Prozent der Menschen sind doppelt und über 60 Prozent drei Mal geimpft. Es wurde bekannt gegeben, dass die vierte «Impfung» für die Personen gedacht ist, die älter als 65 sind und für Aborigines über 50. Australien hat immerhin 300 Millionen Dosen Impfstoff für 25 Millionen Menschen gekauft. In Melbourne wird eine Fabrik für Moderna gebaut.

Der Satz «Das hat mit der Impfung nichts zu tun» kursiert auch in Australien. Bei einem kritischen Arzt wurden alle Patientenakten beschlagnahmt. Er sprach über Nebenwirkungen und hat deswegen seine Lizenz verloren. Offiziell gibt es keine Nebenwirkungen, aber die Behörden werden unter anderem von Bill Gates unterstützt. Leute vom Weltwirtschaftsforum und der Gates-Stiftung – wie etwa die sehr bekannte Dr. Jane Holden – sind überall in
Australien.
Sie sind in allen Gremien, allen Instituten und Städten vertreten. Das sei eine korrupte Pyramide.

Forschung an „ansteckenden Impfstoffen“ schreitet weiter voran

„Ansteckende Impfungen“ sind Thema im Mainstream. Teilweise werden sie euphorisch gefeiert, doch es gibt auch warnende Worte. Was eine solche „Impfung“ auslösen würde, weiß letztlich niemand.  Das Magazin „Futurezone“ freute sich und fragt schon nach dem „Aus für Impfgegner“. Später änderte man die Headline. Aber dem „National Geographic“ ist zu entnehmen, dass Wissenschaftler beim Versuch […]

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Für wen offenbar die Vierte SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung in Berlin nicht gilt

Während Lauterbach das linke Bild twittert, das wenigstens ansatzweise so etwas wie Abstand andeutet, ist der WHO-Chef da viel liberaler:

twitter.com (26.3.)

Die aktuell in Berlin geltende Vierte SARS-CoV-2-Infektionsschutz­maßnahmenverordnung schreibt vor:

»§ 1 Grundlegende Hygienemaßnahmen in der Pandemie

… (2) Es besteht im öffentlichen Raum die allgemeine Pflicht zur Einhaltung des in Absatz 1 genannten Mindestabstands von 1,5 Metern. Dies gilt nicht, sofern eine körperliche Nähe unter 1,5 Metern nach den Umständen nicht zu vermeiden ist, insbesondere

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Gates gegen Rindfleisch: Lebensmittelkrise als Ende der Kühe?

Die Welt steuert auf eine Ernährungskrise zu und zugleich plant man in mächtigen Lobbys schon die Ernährung der Zukunft. Rindfleisch soll weg, wenn es nach Bill Gates geht. Die neue Krise könnte den Trend beschleunigen. Macron, Biden und andere: Die politischen Verantwortungsträger bereiten die Welt auf eine Ernährungskrise vor. Auslöser sind der Ukraine-Krieg und die […]

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Zahlen aus Neuseeland lassen bevorstehende Vakzin-Aids-Pandemie erwarten

Die Covid Impfungen haben negative Auswirkungen auf das angeborene Immunsystem. Das haben Studien gezeigt, aber vor allem die realen Daten liefern immer mehr Beweise dafür. In Schottland, England, Australien, Kanada und in immer mehr Ländern zeigt sich das Auftreten von Vakzin AIDS – eines durch Impfung erworbenen Immunschwäche Syndroms. Nun auch an Daten von Neuseeland […]

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Gesundheits-Risiko bei Lolli-Tests wegen Ethylenoxid wurde nicht ausgeschlossen

Leser fragen immer wieder nach dem Risiko der Daueranwendung der Lollitests. Diese Tests und auch die für Abstriche verwendeten Stäbchen werden in der Regel mit Ethylenoxd sterilisiert, das hochgiftig ist. So wurde etwa per Mail gefragt: „… in Deutschland geht ja laut aktualisiertem IfSG das Kindertesten auch im Sommer weiter. Bayern exponiert sich hier mit […]

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Studie „Persistierende kardiale MRT-Befunde in einer Kohorte Jugendlicher mit Myoperikarditis nach COVID-19 mRNA-Impfung“

WissenschaftlerInnen der University of Washington haben am 25.3. in „The Journal of Pediatrics“ einen Kurzbericht unter dem Titel „Persistent Cardiac MRI Findings in a Cohort of Adolescents with post COVID-19 mRNA vaccine myopericarditis“ vorgelegt. Dort heißt es:

»… Methoden
Diese Fallstudie umfasst Patienten unter 18 Jahren, die zwischen dem 1. April 2021 und dem 7. Januar 2022 innerhalb einer Woche nach Erhalt der zweiten Dosis des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von Pfizer mit Brustschmerzen und erhöhten Serumtroponinwerten im Seattle Children’s Hospital vorstellig wurden.

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Lauterbach: Wahn und Wirklichkeit – Eine Analyse

Angeregt durch einen Tweet von Lauterbach_flashback habe ich nachgesehen, was unser Gesundheitsminister uns vor einem Jahr erzählte und wie sich die Wirklichkeit gestaltete:

twitter.com (25.3.21)

Wie sah die Entwicklung damals aus?

Tatsächlich wuchs die Zahl der „Fälle“ bis zum 25. April auf 3.510 pro Million, also auf 351 pro 100.000, um danach rapide zurückzugehen.

ourworldindata.org

In seinem Tweet hatte Lauterbach auf einen Artikel im „Tagesspiegel“ verwiesen, in dem unter der Überschrift „Berliner Forscher warnen vor 2000er-Inzidenz im Mai“ zu lesen ist:

»Die dritte Welle der Covid-19-Pandemie könnte zu deutlich höheren Inzidenzen führen als die zweite. Das ist das Ergebnis einer neuen Modellierung vom Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik von Kai Nagel an der TU Berlin.

An der steigenden Inzidenz könne den Simulationen zufolge die Corona-Notbremse, wie sie auf dem Corona-Gipfel am Montagabend beschlossen wurde, das fortschreitende Impfprogramm und das wärmere Wetter im Frühjahr nichts ändern.

Bei Fortsetzung des derzeitigen Impftempos würden Mitte April knapp 15 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Erstimpfung haben. 

„Das senkt den R‑Wert ungefähr um 15 Prozent und ist damit deutlich zu wenig, um die durch die Virus-Variante B.1.1.7 verursachte Erhöhung des R‑Wertes um 35 bis 70 Prozent auszugleichen“, erklärt Kai Nagel. Selbst eine 50-prozentige Erhöhung des Impftempos ab 1. April würde daran nichts mehr ändern. Die Reproduktionszahl ® bezeichnet die Anzahl der Menschen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. 

Ausbremsen könne die dritte Welle aber immerhin der massive Einsatz von Tests von Tests [sic]. Allerdings auch nur im bedingten Rahmen, wie eine Modellierung zeigt…

Werden in Schulen und Kitas einmal pro Woche Schnelltests gemacht, so liegt der Inzidenz-Peak nur noch bei 1600. Werden die Tests dreimal pro Woche gemacht, erreicht die Inzidenz ihren höchsten Wert Ende April/Anfang Mai und liegt dann bei 1200.«

Selbst, wenn allerorten getestet werde, würden die „Fallzahlen“ zwar sinken.

»Die schlechte Nachricht aber ist: „Im besten Fall nur auf das Niveau der zweiten Welle Ende Dezember 2020″.«

Diese hatte ihren Höchststand am 23.12.2020 erreicht mit 4.168 Fällen pro einer Million Ew.  und war danach ebenfalls rasant zurückgegangen.

»Allein für Berlin würde das die Durchführung von rund 3,4 Millionen Tests pro Woche bedeuten. Personen, die dabei positiv getestet werden, müssten sich sofort in Quarantäne begeben und dort das Ergebnis eines PCR-Tests abwarten. Ohne vorherigen Schnelltest oder das Tragen einer Maske empfehlen die Experten auf Kontakte in Innenräumen zu verzichten…

Das Team um Nagel nutzt seit Mitte des Jahres 2020 Daten aus der Verkehrsplanung, um ein neu entwickeltes Modell zur Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV‑2 unter verschiedenen Annahmen zu modellieren. Die Ergebnisse werden regelmäßig mit den Regierungen des Bundes und der Länder geteilt.«

Nun ist es nicht so, daß der seit Jahren kolossal daneben liegende Prof. Nagel keine Rolle mehr spielte. Zuletzt wurde hier berichtet in Nagelfeiler im Wortlaut. „Aushäusige Aktivitätendauern für Berlin und Köln“ und die BA.2‑Variante. Weitere Beiträge sind zu finden mit https://www.corodok.de/?s=kai+nagel.

Ein interessanter Beitrag zum Thema ist am 16.6.2019 erschienen auf deutschlandfunk.de. Dort ist zu erfahren:

»PsychosenWahn und Wirklichkeit

Die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte zeigen, dass Psychopharmaka allein gegen Wahnvorstellungen nicht helfen. Spezielle Verfahren der Psychotherapie versuchen deswegen, die wahnhaften Ideen der Betroffenen in Frage zu stellen…

„Das Normale ist ja, dass ein Psychotiker keine wirkliche Krankheitseinsicht hat, zumindest zum Anfang seiner Erkrankung nicht. Und dann kommen die ja nicht, Herr Voigt, ich bin verrückt, machen Sie mal was. Sondern die denken, das ist wahr. Das ist ja kein Glaube für die, das ist eine Gewissheit, verfolgt zu werden. Die glauben das nicht, die wissen das.“
 
Ich sitze im Therapieraum von Jürgen Voigt auf dem Sessel, auf dem sonst seine Patienten sitzen. Ein bequemer Lederschwinger mit hoher Lehne, auf dem man sich sicher fühlen kann. Der Berliner Psychotherapeut – graue Haare, ein nachforschendes freundliches Gesicht – sitzt mir mit etwas Abstand gegenüber. Ungefähr ein Drittel seiner Patienten leiden an Psychose. Ungewöhnlich viele für einen niedergelassenen Psychotherapeuten:
 
„Ich bin ja auch so sozialisiert. Also, das war früher völlig klar, man darf da gar nicht dran rühren, an diesem Wahnsystem. Wenn man da auch nur drüber redet, dann verfestigt man das nur. Das ist nicht behandelbar, das war völlig klar, Wahn ist nicht korrigierbar. Das Einzige, was man tun kann, ist Tabletten geben.“…
 

„Psychotische Patienten erzählen oft , dass sie in der Anfangsphase ein diffuses Gefühl der Angst hatten, was aber sehr stark war, aber keine wirkliche Erklärung hatte. Ein Überschwemmtwerden von einer negativen Emotion. Dann bastelt man eine Erklärung daraus und die Art diffuser Angst lässt nach und das erleben die als Entlastung. Weil es gibt eine Erklärung, das Kind hat einen Namen. Dann entstehen neue Ängste. Weil verfolgt zu werden, macht auch Angst. Aber das ist eine andere Angst, weil die nicht mehr so diffus ist. Man kann sie benennen, man kann sie erklären.“…

Denkverzerrungen nachvollziehbar, Übergänge fließend

 
Die Psychologin Tania Lincoln leitet eine Ambulanz für Psychosentherapie an der Universität Hamburg. Wichtig sei es, den Patienten zu vermitteln, dass ihre Vorstellungen nicht verrückt sind, sondern logisch erklärbar: Sie haben bestimmte Ereignisse übertrieben interpretiert. Denn grundsätzlich sind viele Denkverzerrungen, die bei psychischen Störungen vorkommen, nur allzu menschlich: Wir haben alle gerne feste Vorstellungen von der Welt. Deswegen nehmen wir Informationen, die unsere Überzeugungen bestätigen, stärker wahr als solche, die ihnen widersprechen. Das Festhalten an Überzeugungen hilft uns, die Welt zu sortieren. Allerdings laufen wir dabei immer Gefahr, uns zu verrennen. Sogar Halluzinationen haben viele Menschen auch ohne eine psychische Störung schon einmal in der einen oder anderen Form erlebt:
 
„Es ist nicht so, dass es so eine klare Grenze zwischen gesund und krank gibt, sondern es sind fließende Übergänge. Und, ja, die meisten Menschen haben so etwas wie paranoide Gedanken manchmal, manche auch stärker.“…
 

Psychotische Patienten häufig mit negativem Selbstbild

 
Die kognitive Psychologie geht aber von weiteren Faktoren aus, die bei der Entstehung der Störung eine Rolle spielen: Demnach neigen psychotische Patienten dazu, voreilige Schlüsse zu ziehen und die Schuld nur bei einer Sache oder einer Person zu sehen, obwohl ein Ereignis vielschichtige Gründe hat. Zudem haben sie häufig ein sehr negatives Bild von sich selbst. Entsprechend verzerrt und negativ interpretieren sie die Ereignisse in ihrem Leben…
 

Manchmal ist der Wahn eine Bereicherung, die jemand nicht aufgeben möchte. Weil er vielleicht überzeugt ist, durch seine Taten irgendwo auf der Welt etwas Gutes zu bewirken. Oder weil sein Größenwahn ihm gut tut – und er es schafft, seine Umgebung damit in Ruhe zu lassen…«

Es liegt mir fern, Karl Lauterbach oder Kai Nagel mit diesem Text für umfassend beschrieben zu halten. Das würde sie aus ihrer Verantwortung nehmen. Wichtiger scheint mir ohnehin die Überlegung zu sein, warum Menschen, deren Wahrnehmungsfähigkeit sichtlich gestört ist, in diesem Land einen solchen Einfluß und eine so große Macht über Andere haben.

Übrigens, natürlich ging auch die Zahl der Todesfälle seinerzeit zurück:

ourworldindata.org